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Hansi Flick: Das Debüt des Löw-Nachfolgers als Bundestrainer


                <strong>Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt</strong><br>
                Wer kennt diesen Mann? Antwort: Längst nicht mehr nur Fußball-Experten. Nach 15 Jahren Bundestrainer-Ära von Joachim Löw beginnt nun also die Zeit von Hansi Flick, der 2014 als Co-Trainer zum Weltmeister-Team zählte und als Trainer von Bayern München in seinen zwei Jahren alle Titel gewann, die in der Fußball-Welt ausgelobt werden. Jetzt besteht seine Mission darin, den etwas aus der Form gekommenen einstigen Krösus wieder auf Touren zu bekommen. ran wirft beim Debüt gegen Liechtenstein die Flick-Watch an.
Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt
Wer kennt diesen Mann? Antwort: Längst nicht mehr nur Fußball-Experten. Nach 15 Jahren Bundestrainer-Ära von Joachim Löw beginnt nun also die Zeit von Hansi Flick, der 2014 als Co-Trainer zum Weltmeister-Team zählte und als Trainer von Bayern München in seinen zwei Jahren alle Titel gewann, die in der Fußball-Welt ausgelobt werden. Jetzt besteht seine Mission darin, den etwas aus der Form gekommenen einstigen Krösus wieder auf Touren zu bekommen. ran wirft beim Debüt gegen Liechtenstein die Flick-Watch an.
© Getty Images

                <strong>Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt</strong><br>
                Nicht erst seit Löw wissen wir: Es kommt auch auf das Äußere an. Auch Flick, der wie gesagt einst unter seinem Vorgänger DFB-Luft schnuppern durfte, lässt sich für diesen besonderen Abend herausputzen. Man(n) weiß sich halt in Szene zu setzen.
Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt
Nicht erst seit Löw wissen wir: Es kommt auch auf das Äußere an. Auch Flick, der wie gesagt einst unter seinem Vorgänger DFB-Luft schnuppern durfte, lässt sich für diesen besonderen Abend herausputzen. Man(n) weiß sich halt in Szene zu setzen.
© imago

                <strong>Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt</strong><br>
                Vor Anpfiff sucht der frisch gepuderte Flick die Nähe zu den Fans, winkt artig ins Publikum. Die Spannung steigt. Wie wird der Neustart ausfallen?
Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt
Vor Anpfiff sucht der frisch gepuderte Flick die Nähe zu den Fans, winkt artig ins Publikum. Die Spannung steigt. Wie wird der Neustart ausfallen?
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                <strong>Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt</strong><br>
                Richtig viel Spaß macht das nicht, was Flick nach dem Anpfiff lange Zeit geboten wird. Entsprechend grimmig schaut der Bundestrainer drein. Das hat er sich ganz anders vorgestellt. Seine Offensive läuft sich zu oft fest, verschleppt immer wieder das Tempo.
Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt
Richtig viel Spaß macht das nicht, was Flick nach dem Anpfiff lange Zeit geboten wird. Entsprechend grimmig schaut der Bundestrainer drein. Das hat er sich ganz anders vorgestellt. Seine Offensive läuft sich zu oft fest, verschleppt immer wieder das Tempo.
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                <strong>Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt</strong><br>
                Den Daumen hoch gibt es erst kurz vor der Pause, als der als zentraler Stürmer aufgebotene Timo Werner auf Vorlage von Startelf-Debütant Jamal Musiala das erlösende 1:0 gegen den Weltranglisten-189. erzielt. Da darf auch Flick einmal kurz strahlen. So will er das sehen - und gerne häufiger.
Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt
Den Daumen hoch gibt es erst kurz vor der Pause, als der als zentraler Stürmer aufgebotene Timo Werner auf Vorlage von Startelf-Debütant Jamal Musiala das erlösende 1:0 gegen den Weltranglisten-189. erzielt. Da darf auch Flick einmal kurz strahlen. So will er das sehen - und gerne häufiger.
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                <strong>Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt</strong><br>
                Was Flick dem Team in der Kabine für die zweite Hälfte mit auf den Weg gibt? Sorry, wir dürfen ja auch nicht Mäuschen spielen. Aber sein Wunsch dürfte klar sein: ein zweites Tor. Und dann noch gaaanz viele mehr.
Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt
Was Flick dem Team in der Kabine für die zweite Hälfte mit auf den Weg gibt? Sorry, wir dürfen ja auch nicht Mäuschen spielen. Aber sein Wunsch dürfte klar sein: ein zweites Tor. Und dann noch gaaanz viele mehr.
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                <strong>Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt</strong><br>
                Die DFB-Darbietung bleibt aber weiterhin zum Wegdrehen. So ähnlich geht schließlich auch die Offensivabteilung vor, wenn sie sich dem Abwehrbollwerk nähert. Ob Flick zwischenzeitlich mal überlegt, kurz bei Löw durchzuklingeln?
Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt
Die DFB-Darbietung bleibt aber weiterhin zum Wegdrehen. So ähnlich geht schließlich auch die Offensivabteilung vor, wenn sie sich dem Abwehrbollwerk nähert. Ob Flick zwischenzeitlich mal überlegt, kurz bei Löw durchzuklingeln?
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                <strong>Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt</strong><br>
                Anders als sein prominenter Vorgänger in den vergangenen Jahren ist Flick sehr aktiv am Spielfeldrand, gestikuliert viel und kommuniziert mit den Spielern. Den Großteil der Spielzeit verbringt er stehend.
Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt
Anders als sein prominenter Vorgänger in den vergangenen Jahren ist Flick sehr aktiv am Spielfeldrand, gestikuliert viel und kommuniziert mit den Spielern. Den Großteil der Spielzeit verbringt er stehend.
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                <strong>Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt</strong><br>
                Teilweise wirkt aber auch Flick ratlos. Sein Team kommt kaum zu echten Chancen, anders als oft unter Löw liegt es nicht unbedingt an der schwachen Verwertung. Und das ist eben keine positive Entwicklung.
Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt
Teilweise wirkt aber auch Flick ratlos. Sein Team kommt kaum zu echten Chancen, anders als oft unter Löw liegt es nicht unbedingt an der schwachen Verwertung. Und das ist eben keine positive Entwicklung.
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                <strong>Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt</strong><br>
                Ganz klar: So sieht kein glücklicher Bundestrainer aus. Schwillt etwa die Halsschlagader schon an? Leroy Sanes 2:0 nach schöner Einzelaktion in der Schlussphase hebt die Laune auch nur kurzzeitig.
Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt
Ganz klar: So sieht kein glücklicher Bundestrainer aus. Schwillt etwa die Halsschlagader schon an? Leroy Sanes 2:0 nach schöner Einzelaktion in der Schlussphase hebt die Laune auch nur kurzzeitig.
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                <strong>Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt</strong><br>
                Nochmal durchzählen: Wie viele Tore sind das jetzt? Ach egal, Hauptsache die drei Punkte sind auf dem Konto.
Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt
Nochmal durchzählen: Wie viele Tore sind das jetzt? Ach egal, Hauptsache die drei Punkte sind auf dem Konto.
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                <strong>Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt</strong><br>
                Wenig später ist Schluss in St. Gallen und Flick darf sich überlegen, wie er das Gesehene in den Interviews und auf der Pressekonferenz erklärt. Bei "RTL" bilanzierte er: "Wir haben uns die Chancen erarbeitet, vom Einsatz her kann ich der Mannschaft nichts vorwerfen. Aber am Ende haben wir zu wenig aus unseren Chancen gemacht." Er sehe als Trainer das Positive. Bleibt zu hoffen, dass das keine Duftmarke für seine Zeit als Bundestrainer ist. Luft nach oben gibt es zuhauf.
Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt
Wenig später ist Schluss in St. Gallen und Flick darf sich überlegen, wie er das Gesehene in den Interviews und auf der Pressekonferenz erklärt. Bei "RTL" bilanzierte er: "Wir haben uns die Chancen erarbeitet, vom Einsatz her kann ich der Mannschaft nichts vorwerfen. Aber am Ende haben wir zu wenig aus unseren Chancen gemacht." Er sehe als Trainer das Positive. Bleibt zu hoffen, dass das keine Duftmarke für seine Zeit als Bundestrainer ist. Luft nach oben gibt es zuhauf.
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                <strong>Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt</strong><br>
                Wer kennt diesen Mann? Antwort: Längst nicht mehr nur Fußball-Experten. Nach 15 Jahren Bundestrainer-Ära von Joachim Löw beginnt nun also die Zeit von Hansi Flick, der 2014 als Co-Trainer zum Weltmeister-Team zählte und als Trainer von Bayern München in seinen zwei Jahren alle Titel gewann, die in der Fußball-Welt ausgelobt werden. Jetzt besteht seine Mission darin, den etwas aus der Form gekommenen einstigen Krösus wieder auf Touren zu bekommen. ran wirft beim Debüt gegen Liechtenstein die Flick-Watch an.

                <strong>Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt</strong><br>
                Nicht erst seit Löw wissen wir: Es kommt auch auf das Äußere an. Auch Flick, der wie gesagt einst unter seinem Vorgänger DFB-Luft schnuppern durfte, lässt sich für diesen besonderen Abend herausputzen. Man(n) weiß sich halt in Szene zu setzen.

                <strong>Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt</strong><br>
                Vor Anpfiff sucht der frisch gepuderte Flick die Nähe zu den Fans, winkt artig ins Publikum. Die Spannung steigt. Wie wird der Neustart ausfallen?

                <strong>Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt</strong><br>
                Richtig viel Spaß macht das nicht, was Flick nach dem Anpfiff lange Zeit geboten wird. Entsprechend grimmig schaut der Bundestrainer drein. Das hat er sich ganz anders vorgestellt. Seine Offensive läuft sich zu oft fest, verschleppt immer wieder das Tempo.

                <strong>Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt</strong><br>
                Den Daumen hoch gibt es erst kurz vor der Pause, als der als zentraler Stürmer aufgebotene Timo Werner auf Vorlage von Startelf-Debütant Jamal Musiala das erlösende 1:0 gegen den Weltranglisten-189. erzielt. Da darf auch Flick einmal kurz strahlen. So will er das sehen - und gerne häufiger.

                <strong>Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt</strong><br>
                Was Flick dem Team in der Kabine für die zweite Hälfte mit auf den Weg gibt? Sorry, wir dürfen ja auch nicht Mäuschen spielen. Aber sein Wunsch dürfte klar sein: ein zweites Tor. Und dann noch gaaanz viele mehr.

                <strong>Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt</strong><br>
                Die DFB-Darbietung bleibt aber weiterhin zum Wegdrehen. So ähnlich geht schließlich auch die Offensivabteilung vor, wenn sie sich dem Abwehrbollwerk nähert. Ob Flick zwischenzeitlich mal überlegt, kurz bei Löw durchzuklingeln?

                <strong>Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt</strong><br>
                Anders als sein prominenter Vorgänger in den vergangenen Jahren ist Flick sehr aktiv am Spielfeldrand, gestikuliert viel und kommuniziert mit den Spielern. Den Großteil der Spielzeit verbringt er stehend.

                <strong>Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt</strong><br>
                Teilweise wirkt aber auch Flick ratlos. Sein Team kommt kaum zu echten Chancen, anders als oft unter Löw liegt es nicht unbedingt an der schwachen Verwertung. Und das ist eben keine positive Entwicklung.

                <strong>Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt</strong><br>
                Ganz klar: So sieht kein glücklicher Bundestrainer aus. Schwillt etwa die Halsschlagader schon an? Leroy Sanes 2:0 nach schöner Einzelaktion in der Schlussphase hebt die Laune auch nur kurzzeitig.

                <strong>Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt</strong><br>
                Nochmal durchzählen: Wie viele Tore sind das jetzt? Ach egal, Hauptsache die drei Punkte sind auf dem Konto.

                <strong>Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt</strong><br>
                Wenig später ist Schluss in St. Gallen und Flick darf sich überlegen, wie er das Gesehene in den Interviews und auf der Pressekonferenz erklärt. Bei "RTL" bilanzierte er: "Wir haben uns die Chancen erarbeitet, vom Einsatz her kann ich der Mannschaft nichts vorwerfen. Aber am Ende haben wir zu wenig aus unseren Chancen gemacht." Er sehe als Trainer das Positive. Bleibt zu hoffen, dass das keine Duftmarke für seine Zeit als Bundestrainer ist. Luft nach oben gibt es zuhauf.

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