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Müller, Hummels, Boateng weg: Diese DFB-Stars könnten in der Hierarchie aufrücken


                <strong>Bayern-Trio weg: Diese DFB-Stars könnten in der Hierarchie aufrücken</strong><br>
                Nach dem weitreichenden Umbruch in der deutschen Nationalmannschaft wird die Hierarchie in der DFB-Auswahl völlig neu geordnet. Mats Hummels, Jerome Boateng und Thomas Müller - künftig fehlt der halbe Mannschaftsrat. ran.de stellt einige Spieler vor, die in der Hierarchie aufrücken könnten.
Bayern-Trio weg: Diese DFB-Stars könnten in der Hierarchie aufrücken
Nach dem weitreichenden Umbruch in der deutschen Nationalmannschaft wird die Hierarchie in der DFB-Auswahl völlig neu geordnet. Mats Hummels, Jerome Boateng und Thomas Müller - künftig fehlt der halbe Mannschaftsrat. ran.de stellt einige Spieler vor, die in der Hierarchie aufrücken könnten.
© Imago

                <strong>Marco Reus (Borussia Dortmund/29 Jahre/37 Länderspiele)</strong><br>
                Vom Alter her könnte der so oft verletzte Marco Reus eher zu den Aussortierten gehören, doch der Dortmunder ist einer der Hoffnungsträger. Der 29-Jährige hat gezeigt, wie wichtig er noch sein kann. Sportlich spielt er die beste Saison seiner Karriere - und auch als Anführer hat er an Profil gewonnen. Als neuer BVB-Kapitän ist er maßgeblich daran beteiligt, dass sein Verein - wenn auch derzeit kriselnd - immer noch an der Tabellenspitze steht. Irgendwie symptomatisch, dass die Dortmunder dann schwächelten, als Reus verletzungsbedingt fehlte. Reus ist von den noch verbliebenen Arrivierten der unumstrittenste. 
Marco Reus (Borussia Dortmund/29 Jahre/37 Länderspiele)
Vom Alter her könnte der so oft verletzte Marco Reus eher zu den Aussortierten gehören, doch der Dortmunder ist einer der Hoffnungsträger. Der 29-Jährige hat gezeigt, wie wichtig er noch sein kann. Sportlich spielt er die beste Saison seiner Karriere - und auch als Anführer hat er an Profil gewonnen. Als neuer BVB-Kapitän ist er maßgeblich daran beteiligt, dass sein Verein - wenn auch derzeit kriselnd - immer noch an der Tabellenspitze steht. Irgendwie symptomatisch, dass die Dortmunder dann schwächelten, als Reus verletzungsbedingt fehlte. Reus ist von den noch verbliebenen Arrivierten der unumstrittenste. 
© imago/DeFodi

                <strong>Joshua Kimmich (Bayern München/24/38)</strong><br>
                Kimmich hat das Potenzial, eine der prägenden Figuren der neuen Nationalmannschaft zu werden. Sowohl von der Leistung als auch von der Ansprache her, obwohl es zuletzt auch manch kritischen Blick auf seine Auftritte gab. Um klare Worte ist der Bayern-Rechtsverteidiger selten verlegen. Offen ist, ob Kimmich durch die Erschütterung in der DFB-Auswahl nicht vielleicht auch eine andere, zentralere Position erhält. Einer Rolle im defensiven Mittelfeld ist er sicherlich nicht abgeneigt.
Joshua Kimmich (Bayern München/24/38)
Kimmich hat das Potenzial, eine der prägenden Figuren der neuen Nationalmannschaft zu werden. Sowohl von der Leistung als auch von der Ansprache her, obwohl es zuletzt auch manch kritischen Blick auf seine Auftritte gab. Um klare Worte ist der Bayern-Rechtsverteidiger selten verlegen. Offen ist, ob Kimmich durch die Erschütterung in der DFB-Auswahl nicht vielleicht auch eine andere, zentralere Position erhält. Einer Rolle im defensiven Mittelfeld ist er sicherlich nicht abgeneigt.
© imago/ActionPictures

                <strong>Leroy Sane (Manchester City/23/17)</strong><br>
                Sportlich ist der ehemalige Schalker über alle Zweifel erhaben. In Pep Guardiolas Starensemble Manchester City ist der 23-Jährige eine feste Größe, seine Nichtnominierung für die WM könnte sich im Nachhinein noch als gut für ihn erweisen. Sane ist unverbraucht und dürfte eines der Gesichter der Mannschaft werden. Inwieweit er sich allerdings auch als Wortführer einbringen kann, muss sich erst noch erweisen.
Leroy Sane (Manchester City/23/17)
Sportlich ist der ehemalige Schalker über alle Zweifel erhaben. In Pep Guardiolas Starensemble Manchester City ist der 23-Jährige eine feste Größe, seine Nichtnominierung für die WM könnte sich im Nachhinein noch als gut für ihn erweisen. Sane ist unverbraucht und dürfte eines der Gesichter der Mannschaft werden. Inwieweit er sich allerdings auch als Wortführer einbringen kann, muss sich erst noch erweisen.
© imago/photoarena/Eisenhuth

                <strong>Leon Goretzka (Bayern München/24/19)</strong><br>
                Die Anlaufprobleme beim deutschen Rekordmeister Bayern München hat Goretzka schnell überwunden. Der ehemalige Schalker ist in dieser Saison an seinen neuen Aufgaben gewachsen. Im zentralen Mittelfeld ist der 24-Jährige nicht mehr aus der Startformation der Münchner wegzudenken. Er gehört zum Kern des Teams, dem ein weitreichender Umbruch bevorsteht. Ähnlich wie bei der Nationalmannschaft.
Leon Goretzka (Bayern München/24/19)
Die Anlaufprobleme beim deutschen Rekordmeister Bayern München hat Goretzka schnell überwunden. Der ehemalige Schalker ist in dieser Saison an seinen neuen Aufgaben gewachsen. Im zentralen Mittelfeld ist der 24-Jährige nicht mehr aus der Startformation der Münchner wegzudenken. Er gehört zum Kern des Teams, dem ein weitreichender Umbruch bevorsteht. Ähnlich wie bei der Nationalmannschaft.
© imago/DeFodi

                <strong>Julian Draxler (Paris St. Germain/25/49)</strong><br>
                Julian Draxler weiß, wie man Titel gewinnt. Pokalsieger mit Schalke 04, französischer Meister und Pokalsieger mit Paris St. Germain - und mit der Nationalmannschaft Weltmeister und Confed-Cup-Sieger. Beim WM-Vorbereitungsturnier überzeugte Draxler dabei auch als Anführer, war als Kapitän maßgeblich am Erfolg beteiligt. Diese Qualitäten könnten ihn nun auch in der Hierarchie der DFB-Auswahl nach oben bringen.
Julian Draxler (Paris St. Germain/25/49)
Julian Draxler weiß, wie man Titel gewinnt. Pokalsieger mit Schalke 04, französischer Meister und Pokalsieger mit Paris St. Germain - und mit der Nationalmannschaft Weltmeister und Confed-Cup-Sieger. Beim WM-Vorbereitungsturnier überzeugte Draxler dabei auch als Anführer, war als Kapitän maßgeblich am Erfolg beteiligt. Diese Qualitäten könnten ihn nun auch in der Hierarchie der DFB-Auswahl nach oben bringen.
© imago/Sven Simon

                <strong>Julian Brandt (Bayer Leverkusen/22/23)</strong><br>
                22 Jahre alt ist der Leverkusener erst, aber doch schon mehr als ein Talent. Im Verein längst ein Leistungsträger, dazu Wortführer und Identifikationsfigur. Und in der Nationalmannschaft einer der Hoffnungsträger. Schon bei der WM deutete er sein Potenzial an, war nach seinen Einwechslungen eigentlich immer einer der gefährlichsten deutschen Spieler. 
Julian Brandt (Bayer Leverkusen/22/23)
22 Jahre alt ist der Leverkusener erst, aber doch schon mehr als ein Talent. Im Verein längst ein Leistungsträger, dazu Wortführer und Identifikationsfigur. Und in der Nationalmannschaft einer der Hoffnungsträger. Schon bei der WM deutete er sein Potenzial an, war nach seinen Einwechslungen eigentlich immer einer der gefährlichsten deutschen Spieler. 
© imago/Bernd M¸ller

                <strong>Niklas Süle (Bayern München/23/16)</strong><br>
                Süle hat schon im Verein den Konkurrenzkampf gegen Boateng und Hummels gewonnen, nun dürfte er allein aufgrund seines "Amtes" als Bayern-Innenverteidiger auch in der Nationalmannschaft gesetzt sein. Doch auch für ihn gilt: Leistung alleine macht noch keinen Anführer.
Niklas Süle (Bayern München/23/16)
Süle hat schon im Verein den Konkurrenzkampf gegen Boateng und Hummels gewonnen, nun dürfte er allein aufgrund seines "Amtes" als Bayern-Innenverteidiger auch in der Nationalmannschaft gesetzt sein. Doch auch für ihn gilt: Leistung alleine macht noch keinen Anführer.
© imago/VI Images

                <strong>Matthias Ginter (Borussia Mönchengladbach/25/23)</strong><br>
                Der Gladbacher ist keiner, der laut rumschreit, er macht aber den Mund auf, wenn es sein muss und legt den Finger mit kritischen Beiträgen in die Wunde. So hat er auch bei der Borussia die Hierarchieleiter erklommen, in Gladbach ist er unumstrittener Führungsspieler, hat in dieser Hinsicht seine Qualität bereits unter Beweis gestellt. Zuletzt war er auch unter Löw gesetzt.
Matthias Ginter (Borussia Mönchengladbach/25/23)
Der Gladbacher ist keiner, der laut rumschreit, er macht aber den Mund auf, wenn es sein muss und legt den Finger mit kritischen Beiträgen in die Wunde. So hat er auch bei der Borussia die Hierarchieleiter erklommen, in Gladbach ist er unumstrittener Führungsspieler, hat in dieser Hinsicht seine Qualität bereits unter Beweis gestellt. Zuletzt war er auch unter Löw gesetzt.
© imago/Christian Schroedter

                <strong>Timo Werner (RB Leipzig/23/23)</strong><br>
                Der klassische Lautsprecher ist auch der Leipziger nicht, aber auch von ihm wird Löw noch mehr Führungsqualitäten verlangen. Für ihn ist der Umbruch ebenfalls eine Chance: Werner kann sich positionieren und seine Rolle festigen, immerhin werden im Mannschaftsrat ein paar Plätze frei.
Timo Werner (RB Leipzig/23/23)
Der klassische Lautsprecher ist auch der Leipziger nicht, aber auch von ihm wird Löw noch mehr Führungsqualitäten verlangen. Für ihn ist der Umbruch ebenfalls eine Chance: Werner kann sich positionieren und seine Rolle festigen, immerhin werden im Mannschaftsrat ein paar Plätze frei.
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                <strong>Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona/26/21)</strong><br>
                Ja, ter Stegen könnte auch ein Nutznießer sein, auch wenn sein Konkurrent Manuel Neuer nicht zu den Aussortierten gehört. Aber durch Löws Zeichen wird es immer wahrscheinlicher, dass er auch im Tor den Umbruch vollziehen und ter Stegen das Vertrauen schenken wird. Der überzeugt beim FC Barcelona seit Monaten mit überragenden Leistungen und würde mit einer Beförderung zur Nummer eins gleichzeitig auch in der Hierarchie ein paar Stufen nach oben nehmen.
Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona/26/21)
Ja, ter Stegen könnte auch ein Nutznießer sein, auch wenn sein Konkurrent Manuel Neuer nicht zu den Aussortierten gehört. Aber durch Löws Zeichen wird es immer wahrscheinlicher, dass er auch im Tor den Umbruch vollziehen und ter Stegen das Vertrauen schenken wird. Der überzeugt beim FC Barcelona seit Monaten mit überragenden Leistungen und würde mit einer Beförderung zur Nummer eins gleichzeitig auch in der Hierarchie ein paar Stufen nach oben nehmen.
© imago/Team 2

                <strong>Bayern-Trio weg: Diese DFB-Stars könnten in der Hierarchie aufrücken</strong><br>
                Nach dem weitreichenden Umbruch in der deutschen Nationalmannschaft wird die Hierarchie in der DFB-Auswahl völlig neu geordnet. Mats Hummels, Jerome Boateng und Thomas Müller - künftig fehlt der halbe Mannschaftsrat. ran.de stellt einige Spieler vor, die in der Hierarchie aufrücken könnten.

                <strong>Marco Reus (Borussia Dortmund/29 Jahre/37 Länderspiele)</strong><br>
                Vom Alter her könnte der so oft verletzte Marco Reus eher zu den Aussortierten gehören, doch der Dortmunder ist einer der Hoffnungsträger. Der 29-Jährige hat gezeigt, wie wichtig er noch sein kann. Sportlich spielt er die beste Saison seiner Karriere - und auch als Anführer hat er an Profil gewonnen. Als neuer BVB-Kapitän ist er maßgeblich daran beteiligt, dass sein Verein - wenn auch derzeit kriselnd - immer noch an der Tabellenspitze steht. Irgendwie symptomatisch, dass die Dortmunder dann schwächelten, als Reus verletzungsbedingt fehlte. Reus ist von den noch verbliebenen Arrivierten der unumstrittenste. 

                <strong>Joshua Kimmich (Bayern München/24/38)</strong><br>
                Kimmich hat das Potenzial, eine der prägenden Figuren der neuen Nationalmannschaft zu werden. Sowohl von der Leistung als auch von der Ansprache her, obwohl es zuletzt auch manch kritischen Blick auf seine Auftritte gab. Um klare Worte ist der Bayern-Rechtsverteidiger selten verlegen. Offen ist, ob Kimmich durch die Erschütterung in der DFB-Auswahl nicht vielleicht auch eine andere, zentralere Position erhält. Einer Rolle im defensiven Mittelfeld ist er sicherlich nicht abgeneigt.

                <strong>Leroy Sane (Manchester City/23/17)</strong><br>
                Sportlich ist der ehemalige Schalker über alle Zweifel erhaben. In Pep Guardiolas Starensemble Manchester City ist der 23-Jährige eine feste Größe, seine Nichtnominierung für die WM könnte sich im Nachhinein noch als gut für ihn erweisen. Sane ist unverbraucht und dürfte eines der Gesichter der Mannschaft werden. Inwieweit er sich allerdings auch als Wortführer einbringen kann, muss sich erst noch erweisen.

                <strong>Leon Goretzka (Bayern München/24/19)</strong><br>
                Die Anlaufprobleme beim deutschen Rekordmeister Bayern München hat Goretzka schnell überwunden. Der ehemalige Schalker ist in dieser Saison an seinen neuen Aufgaben gewachsen. Im zentralen Mittelfeld ist der 24-Jährige nicht mehr aus der Startformation der Münchner wegzudenken. Er gehört zum Kern des Teams, dem ein weitreichender Umbruch bevorsteht. Ähnlich wie bei der Nationalmannschaft.

                <strong>Julian Draxler (Paris St. Germain/25/49)</strong><br>
                Julian Draxler weiß, wie man Titel gewinnt. Pokalsieger mit Schalke 04, französischer Meister und Pokalsieger mit Paris St. Germain - und mit der Nationalmannschaft Weltmeister und Confed-Cup-Sieger. Beim WM-Vorbereitungsturnier überzeugte Draxler dabei auch als Anführer, war als Kapitän maßgeblich am Erfolg beteiligt. Diese Qualitäten könnten ihn nun auch in der Hierarchie der DFB-Auswahl nach oben bringen.

                <strong>Julian Brandt (Bayer Leverkusen/22/23)</strong><br>
                22 Jahre alt ist der Leverkusener erst, aber doch schon mehr als ein Talent. Im Verein längst ein Leistungsträger, dazu Wortführer und Identifikationsfigur. Und in der Nationalmannschaft einer der Hoffnungsträger. Schon bei der WM deutete er sein Potenzial an, war nach seinen Einwechslungen eigentlich immer einer der gefährlichsten deutschen Spieler. 

                <strong>Niklas Süle (Bayern München/23/16)</strong><br>
                Süle hat schon im Verein den Konkurrenzkampf gegen Boateng und Hummels gewonnen, nun dürfte er allein aufgrund seines "Amtes" als Bayern-Innenverteidiger auch in der Nationalmannschaft gesetzt sein. Doch auch für ihn gilt: Leistung alleine macht noch keinen Anführer.

                <strong>Matthias Ginter (Borussia Mönchengladbach/25/23)</strong><br>
                Der Gladbacher ist keiner, der laut rumschreit, er macht aber den Mund auf, wenn es sein muss und legt den Finger mit kritischen Beiträgen in die Wunde. So hat er auch bei der Borussia die Hierarchieleiter erklommen, in Gladbach ist er unumstrittener Führungsspieler, hat in dieser Hinsicht seine Qualität bereits unter Beweis gestellt. Zuletzt war er auch unter Löw gesetzt.

                <strong>Timo Werner (RB Leipzig/23/23)</strong><br>
                Der klassische Lautsprecher ist auch der Leipziger nicht, aber auch von ihm wird Löw noch mehr Führungsqualitäten verlangen. Für ihn ist der Umbruch ebenfalls eine Chance: Werner kann sich positionieren und seine Rolle festigen, immerhin werden im Mannschaftsrat ein paar Plätze frei.

                <strong>Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona/26/21)</strong><br>
                Ja, ter Stegen könnte auch ein Nutznießer sein, auch wenn sein Konkurrent Manuel Neuer nicht zu den Aussortierten gehört. Aber durch Löws Zeichen wird es immer wahrscheinlicher, dass er auch im Tor den Umbruch vollziehen und ter Stegen das Vertrauen schenken wird. Der überzeugt beim FC Barcelona seit Monaten mit überragenden Leistungen und würde mit einer Beförderung zur Nummer eins gleichzeitig auch in der Hierarchie ein paar Stufen nach oben nehmen.

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