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DFB-Frauen: Magull, Kayikci und Laudehr fallen gegen Frankreich aus

  • Aktualisiert: 20.11.2017
  • 17:57 Uhr
  • SID
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Bundestrainerin Jones muss bei ihrem "Schicksalsspiel" mit der deutschen Frauenfußball-Nationalmannschaft auf drei weitere Spielerinnen verzichten.

Harsewinkel - Bundestrainerin Steffi Jones muss bei ihrem "Schicksalsspiel" mit der deutschen Frauenfußball-Nationalmannschaft auf drei weitere Spielerinnen verzichten. Die Freiburgerinnen Lina Magull (23) und Hasret Kayikci (26) sowie Olympiasiegerin Simone Laudehr (31) von Bayern München fallen für das letzte Länderspiel des Jahres am Freitag (17.58 Uhr) in Bielefeld gegen Frankreich aus.

Magull und Kayikci reisten aufgrund von muskulären Problemen erst gar nicht ins Mannschaftshotel. Laudehr musste nach einer Untersuchung im Teamquartier wegen Beschwerden am Fuß absagen. Jones verzichtete auf Nachnominierungen. Der Kader umfasst somit 21 Spielerinnen.

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Jones: Spiel gegen Frankreich "ein wichtiger Gradmesser"

Jones musste bereits zuvor zahlreiche Ausfälle beklagen. Es fehlen neben den drei jüngsten Verletzten auch Sara Däbritz, Kristin Demann (beide Bayern München), Pauline Bremer (Manchester City), Carolin Simon (SC Freiburg) und Sara Doorsoun (SGS Essen).

Jones steht angesichts der zuletzt enttäuschenden Leistungen unter Druck. Das Spiel gegen Frankreich sei mit Blick auf die WM-Qualifikation "ein wichtiger Gradmesser, ob wir uns leistungsmäßig auf einem Weg befinden, der uns hoffen lassen kann, dieses Ziel zu erreichen", hatte Reinhard Grindel, Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), zuletzt unmissverständlich gesagt.

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