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Marco Reus gibt Joachim Löw Rückendeckung: "Wir vertrauen ihm"

  • Aktualisiert: 14.11.2018
  • 21:26 Uhr
  • SID
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© FIROFIROSID
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Fußball-Nationalspieler Marco Reus kann die Kritik an Bundestrainer Joachim Löw nicht nachvollziehen. Der Dortmunder lobt den Coach für dessen akribische Arbeit.

Leipzig - Fußball-Nationalspieler Marco Reus kann die Kritik an Bundestrainer Joachim Löw nicht nachvollziehen. "Er hat den deutschen Fußball im letzten Jahrzehnt nach oben gebracht, das sollte man trotz der schlechten WM anerkennen. Wir vertrauen ihm nach wie vor", sagte der 29-Jährige im Interview mit der Süddeutschen Zeitung.

Auch im Falle eines Abstiegs in der Nations League kann sich der zuletzt formstarke Angreifer von Bundesliga-Tabellenführer Borussia Dortmund "überhaupt nicht" vorstellen, dass Löw als Bundestrainer abgelöst wird: "Er wirkt auf mich auch sehr entspannt, aber gleichzeitig akribisch wie immer", sagte Reus. 

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Marco Reus wird der DFB-Elf gegen Russland fehlen
News

Nationalteam ohne Reus gegen Russland

Marco Reus fällt für das Länderspiel der Fußball-Nationalmannschaft am Donnerstag (20.45 Uhr/RTL) in Leipzig gegen Russland aus.

  • 14.11.2018
  • 18:33 Uhr

Reus fehlt wegen Mittelfußprellung

Den Grund für seine eigene Formstärke sieht Reus in seiner gesundheitlichen Verfassung. "Ich bin, von der aktuellen Fußprellung mal abgesehen, seit längerer Zeit gesund. Das ist für meine Art des Spiels das Wichtigste", sagte er. Für das Länderspiel am Donnerstag in Leipzig (20.45 Uhr/im Liveticker auf ran.de und in der App über den Reiter "Live/Ergebnisse") ist Reus aufgrund seiner Mittelfußprellung jedoch nicht einsatzbereit. 

Auch in schwierigen Situationen habe er seinem Körper immer vertraut. "Wirklich gezweifelt habe ich nie", sagte Reus auf eine entsprechende Frage. Er habe aber auch gelernt, "dass mein Körper vielleicht nicht für 60 Spiele über die volle Distanz in einer Saison gebaut ist." Reus hatte sich 2014 unmittelbar vor dem Abflug zur WM das Syndesmoseband gerissen und das Turnier dadurch verpasst. 2016 war ihm die EM-Teilnahme wegen einer Schambeinentzündung verwehrt geblieben.

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