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Nationalmannschaft

Nach Ausbootung der Weltmeister: Löw erklärt sich am Freitag

  • Aktualisiert: 12.03.2019
  • 15:57 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Nach dem Wirbel um die Ausbootung dreier Weltmeister wird Joachim Löw seine erste Kader-Nominierung des Jahres in einer Pressekonferenz erklären.

Frankfurt/Main - Nach dem Wirbel um die Ausbootung dreier Weltmeister wird Bundestrainer Joachim Löw seine erste Kader-Nominierung des Jahres in einer Pressekonferenz erklären. Entgegen sonstiger Gepflogenheiten lud der Deutsche Fußball-Bund (DFB) für Freitag in seine Zentrale in Frankfurt/Main ein. Dort werde Löw zum Auftakt des Länderspieljahres "das Aufgebot nominieren und seine grundsätzlichen Überlegungen erläutern".

Löw hatte den Münchnern Thomas Müller, Jerome Boateng und Mats Hummels am vergangenen Dienstag mitgeteilt, dass er den Aufbau einer neuen Mannschaft nach dem WM-Debakel ohne sie plant. Nach anfänglichem Lob für Löws Konsequenz beim Umbruch wurde Kritik am Stil laut, die sowohl Müller und Boateng als auch die jungen Bayern-Nationalspieler Leon Goretzka und Joshua Kimmich äußerten. Müller klagte zudem über die "suggerierte Endgültigkeit" in "vorgefertigten Statements".

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Nur noch drei Weltmeister dabei

Zu Löws Aufgebot für die Länderspiele gegen Serbien in Wolfsburg (20. März) und gegen die Niederlande in Amsterdam (24. März/EM-Qualifikation) werden maximal noch drei Weltmeister von 2014 zählen: Kapitän Manuel Neuer (Bayern München), Toni Kroos (Real Madrid) und Matthias Ginter (Borussia Mönchengladbach). Julian Draxler (Paris St. Germain) fällt wegen einer Oberschenkelverletzung aus.

Üblicherweise erfolgt die Kadernominierung per DFB-Pressemitteilung. 

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