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Carsten Maschmeyer widerspricht Martin Kind: "Bundesliga fährt gut mit 50+1"

  • Aktualisiert: 09.04.2020
  • 14:52 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Der Unternehmer Carsten Maschmeyer hat sich für den Erhalt der 50+1-Regel im deutschen Profifußball auch nach der Coronakrise ausgesprochen.

Köln - Der Unternehmer Carsten Maschmeyer hat sich für den Erhalt der 50+1-Regel im deutschen Profifußball auch nach der Coronakrise ausgesprochen und damit Geschäftsführer Martin Kind vom Zweitligisten Hannover 96 widersprochen. 

"50+1 hat mit Corona nicht viel zu tun. Wir müssen immer klar machen: Investoren sind keine Sponsoren. Die Bundesliga fährt gut mit der 50+1-Regel", sagte Hannover-Fan Maschmeyer Sky Sport News HD.

Kind, der die meisten Anteile an der ausgegliederten Kommanditgesellschaft des Zweitligisten besitzt, hatte sich mit dem Versuch, die 50+1-Regel aufzuheben, bei den eigenen Fans unbeliebt gemacht. Die Vorschrift soll den Einfluss von Investoren auf Bundesligisten begrenzen. Diesen Grundsatz will Kind lockern, der Fall wird derzeit vom Bundeskartellamt geprüft.

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