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Am 13. Januar live in SAT.1 und auf ran.de

FC Bayern, Gladbach, Hertha und Fortuna: Der Teamcheck vor dem Telekom Cup

  • Aktualisiert: 08.01.2019
  • 16:32 Uhr
  • ran.de
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Beim Telekom Cup 2019 am Sonntag, 13. Januar, ab 12:45 Uhr (live in SAT.1 und auf ran.de) geht es um die erste Titel-Entscheidung 2019. ran.de zeigt, was bei den Teilnehmern rund um das Blitzturnier so los ist.

München/Düsseldorf - Keine zwei Wochen sind im Jahr 2019 vergangen, schon steht die erste Titel-Entscheidung im deutschen Profifußball an. Beim Telekom Cup 2019 am Sonntag, 13. Januar, ab 12:45 Uhr (live in SAT.1 und auf ran.de), kämpfen vier Teams im Blitzturnier in den finalen Zügen die Vorbereitung auf die Rückrunde um den Titel. Gastgeber Fortuna Düsseldorf sowie Titelverteidiger FC Bayern München und Borussia Mönchengladbach sind bei diesem Mini-Turnier ebenso am Start wie Hertha BSC

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Telekom Cup Vorberichte und Trailer

Telekom Cup: Am 13. Januar live in SAT.1 und auf ran.de

Die erste Titelentscheidung des Jahres: Neben Gastgeber Fortuna Düsseldorf kämpfen FC Bayern München, Borussia Mönchengladbach und Hertha BSC um den Sieg beim Telekom Cup. Am 13. Januar ab 12:45 Uhr live in SAT.1 und auf ran.de.

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Bei allen vier Telekom-Cup-Teilnehmern gibt es rund um das Turnier viele Themen bezüglich Personal, Transfers oder aber auch den einen oder anderen Skandal. ran.de gibt einen Überblick über die wichtigsten Team-Infos beim FC Bayern München, Borussia Mönchengladbach, Hertha BSC und Fortuna Düsseldorf:

FC Bayern München

Beim Titelverteidiger des Telekom Cups, dem FC Bayern München, ging es in personeller Hinsicht in der Winterpause bislang eher ruhig zu. Der Transfer von Juwel Alphonso Davies von Vancouver an die Isar war schon längere Zeit in trockenen Tüchern und aus dem angedachten Wechsel von Lucas Hernandez von Atletico Madrid nach München scheint im Januar nichts mehr zu werden. So wird die Mannschaft von Trainer Niko Kovac voraussichtlich beinahe unverändert in die Rückrunde starten und Jagd auf Tabellenführer Borussia Dortmund machen. Mit Chelsea-Talent Callum Hudson-Odoi könnte jedoch wohl noch ein begabter Offensivspieler dazu stoßen.

Die größte Baustelle des FCB betraf in den letzten Tagen ein Vorkommnis außerhalb des Spielfeldes. Nachdem Franck Ribery für den Verzehr eines 1200 Euro teuren, mit Blattgold überzogenen Steaks viel Kritik in den sozialen Netzwerken einstecken musste, holte der Franzose zum Rundumschlag aus und beleidigte seine Kritiker mit extrem drastischen Worten. Die Bayern reagierten laut Sportdirektor Hasan Salihamidzic mit einer hohen Geldstrafe auf den Social-Media-Ausraster des Flügelflitzers.

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Borussia Mönchengladbach

Nach einer sehr überzeugenden Hinrunde mit 33 Punkten und Platz drei in der Bundesliga sah man bei Borussia Mönchengladbach personell verständlicherweise keinen Grund für große Veränderungen. Bislang haben die "Fohlen" um Trainer Dieter Hecking keinen Neuzugang präsentiert. In puncto Abgängen dürften Gerüchten zufolge höchstens Ergänzungsspieler wie Patrick Herrmann oder Josip Drmic (beide Verträge laufen aus) die Gladbacher verlassen.

Im Hintergrund hoffen die Verantwortlichen weiterhin auf eine vorzeitige Vertragsverlängerung von Star Thorgan Hazard (Vertrag bis 2020), haben aber auch einen Plan, falls das nicht klappen sollte. "Wenn er eine Vertragsverlängerung ablehnen sollte, dann weil er wieder einen Schritt nach vorne machen will. Und dann würde es auch keinen Sinn machen, dass er noch ein Jahr bleibt", erklärte Sportdirektor Max Eberl der "Rheinischen Post". 

Obwohl es zuletzt in der Bundesliga für die Borussia toll lief, musste der Tabellendritte gleich zum Jahresauftakt 2019 einen Testspiel-Dämpfer hinnehmen. Im ersten Formcheck gegen den abstiegsgefährdeten Zweitligisten Magdeburg setzte es für die "Fohlen" (ohne einige Stars wie Lars Stindl oder Hazard) eine 1:2-Niederlage. Dabei ging Gladbach durch einen Treffer von Denis Zakaria sogar schon früh in Führung. 

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Hertha BSC

Beim Hauptstadt-Klub Hertha BSC geht es nach einer stabilen Hinrunde mit 24 Punkten und Platz acht eher ruhig zu. Personell gab es im Kader von Trainer Pal Dardai bislang kaum Veränderungen. Lediglich Alexander Esswein wurde an den VfB Stuttgart abgegeben. Der Flügelflitzer spielte in der Hinrunde aber ohnehin keine Rolle mehr bei den Berlinern.

Während sich die Herthaner nun auf die Bundesliga-Rückrunde vorbereiten und beim Telekom Cup den letzten Formcheck vor dem Pflichtspielstart vornehmen, fehlt ein wichtiger Spieler. Der Australier Mathew Leckie kämpft mit seiner Nationalmannschaft beim Asiencup um den Titel und verpasst sowohl die Vorbereitung als auch den Telekom Cup in Düsseldorf.

Fortuna Düsseldorf

Hinten raus wurde es richtig gut! Gegen Ende der Hinrunde feierte Aufsteiger Fortuna Düsseldorf, der Gastgeber des Telekom Cups 2019, drei Bundesliga-Siege in Serie und konnte sich mit nun 18 Punkten etwas von der Abstiegszone absetzen. Dennoch suchen die Rheinländer in Person des neuen Sportvorstandes Lutz Pfannenstiel nach Verstärkungen. Sampdoria Genuas polnischer Angreifer Dawid Kownacki soll ein Kandidat sein.

"Wir befinden uns mit Fortuna Düsseldorf in Verhandlungen. Es geht alles in die richtige Richtung. Fakt ist, dass die Fortuna Dawid verpflichten will und er zur Fortuna möchte. Fortuna ist Dawids Favorit", sagte Kownackis Berater Marcin Kubacki bei "RevierSport". Neben Kownacki wurde zuletzt auch Wolfsburg-Verteidiger Jeffrey Bruma mit der Fortuna in Verbindung gebracht. 

Das bislang einzige Testspiel der Frühjahrs-Vorbereitung verloren die Düsseldorfer gegen Borussia Dortmund mit 2:3. In der Bundesliga fügte der Aufsteiger dem Tabellenführer vor ein paar Wochen noch sensationell die erste Saisonniederlage zu.

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