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Menschenrechts-Ausschuss zufrieden mit Engagement der FIFA

  • Aktualisiert: 09.11.2017
  • 16:28 Uhr
  • SID
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© pixathlonpixathlonSID
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Nach Ansicht einer unabhängigen Expertengruppe tritt der Fußball-Weltverband FIFA in hohem Maße für Menschenrechte ein.

Zürich - Nach Ansicht einer unabhängigen Expertengruppe tritt der Fußball-Weltverband FIFA in hohem Maße für Menschenrechte ein - das Optimum ist aber noch lange nicht erreicht. Dies geht aus dem ersten Bericht des Beratungsausschusses hervor, der im März dieses Jahres gebildet worden war und am Donnerstag erstmals seine Einschätzungen teilte.

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33 Empfehlungen aufgelistet

"Wir sind der Meinung, dass die FIFA bereits einige wichtige Schritte zur Stärkung der Menschenrechte unternommen hat", heißt es im Report, in dem aber auch 33 detaillierte Empfehlungen aufgelistet sind: "Die FIFA sollte ihr Engagement vor allem mit Blick auf die Arbeitsbedingungen auf WM-Baustellen in Russland und Katar fortsetzen."

Generalsekretärin Fatma Samoura war erfreut vom Ergebnis des Ausschusses, dem internationale Experten der Vereinten Nationen, von Gewerkschaften, der Zivilgesellschaft und der Wirtschaft angehören und der mindestens zweimal im Jahr zusammenkommt. "Der Bericht verdeutlicht, dass die FIFA mit seinen breit gefächerten Aktivitäten zur Einhaltung der Menschenrechte beiträgt und dabei eine Pionierrolle einnimmt", sagte sie.

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