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Sicherheitsdiskussion: Grindel nimmt Vereine in die Pflicht

  • Aktualisiert: 07.12.2018
  • 11:07 Uhr
  • SID
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© AFPSIDFRANCK FIFE
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DFB-Präsident Reinhard Grindel nimmt in der Diskussion um Fangewalt und Ausschreitungen die Vereine in die Pflicht. "Es macht keinen Sinn, wenn die Verbände einseitig Maßnahmen ergreifen und die Vereine diese nicht mittragen", sagte Grindel der Neuen Osnabrücker Zeitung: "Wir werden gemeinsam in den kommenden Wochen und Monaten nach Lösungen suchen. Wenn Maßnahmen etwas bringen sollen, müssen sich die Vereine klar positionieren."

Osnabrück (SID) - DFB-Präsident Reinhard Grindel nimmt in der Diskussion um Fangewalt und Ausschreitungen die Vereine in die Pflicht. "Es macht keinen Sinn, wenn die Verbände einseitig Maßnahmen ergreifen und die Vereine diese nicht mittragen", sagte Grindel der Neuen Osnabrücker Zeitung: "Wir werden gemeinsam in den kommenden Wochen und Monaten nach Lösungen suchen. Wenn Maßnahmen etwas bringen sollen, müssen sich die Vereine klar positionieren."

Den Fangruppierungen müsse verdeutlicht werden, "was zur Fankultur gehört und was nicht", sagte der 57-Jährige: "Unsere Aufgabe als DFB ist, immer wieder zum Dialog aufzurufen. Es ist wichtig, mit den Gruppen im Gespräch zu sein, die sich zur Fanszene zählen."

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