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"Welt": Staatsanwaltschaft findet keinen Hinweis auf Stimmenkauf bei WM 2006

  • Aktualisiert: 28.09.2018
  • 14:27 Uhr
  • SID
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© pixathlonpixathlonSID
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Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat in der WM-Affäre im Zusammenhang mit einem Millionenkredit für Franz Beckenbauer keine Hinweise gefunden.

Frankfurt/Main - Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat in der Sommermärchen-Affäre im Zusammenhang mit einem Millionenkredit für Franz Beckenbauer offenbar keine Hinweise auf einen Stimmenkauf oder eine Verwendung für die Fußball-WM 2006 gefunden.

Das geht aus den mehrere Tausend Seiten fassenden Ermittlungsunterlagen vor, die "der Welt" vorliegen. Die Staatsanwaltschaft geht demnach davon aus, dass das Darlehen in Höhe von zehn Millionen Schweizer Franken, das Beckenbauer im August 2002 von Ex-Adidas Chef Robert Louis-Dreyfus erhielt, privat eingesetzt wurde.

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