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Treffen mit dem Präsident: Barcelona angeblich mit Griezmann über Transfer im Sommer einig

  • Aktualisiert: 17.12.2017
  • 15:52 Uhr
  • SID
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© AFPSIDGABRIEL BOUYS
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Der spanische Fußball-Renommierklub FC Barcelona hat offenbar den nächsten dicken Fisch an der Angel.

Barcelona - Der spanische Fußball-Renommierklub FC Barcelona hat offenbar den nächsten dicken Fisch an der Angel. Wie die vereinsnahe Sporttageszeitung "El Mundo Deportivo" am Sonntag berichtete, hat sich Barca-Präsident Josep Maria Bartomeu mit der Familie von Atletico-Madrid-Star Antoine Griezmann (26) getroffen, um den Transfer des französischen Nationalstürmers im kommenden Sommer zu finalisieren.  

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Demnach soll Barcelona bereit sein, 100 Millionen Euro Ablöse für den EM-Torschützenkönig von 2016 zu bezahlen, der in Madrid noch bis 2022 unter Vertrag steht. Zuletzt war Griezmann auch heftig vom englischen Rekordmeister Manchester United umworben worden.

Griezmann wäre beinahe in der Bundesliga gelandet

Sollten sich Barcelona und Atletico auf diese Summe einigen, wäre Griezmann der zweitteuerste Zugang der Barca-Geschichte nach Ousmane Dembele (105). Der ehemalige Dortmunder, wie Griezmann französischer Nationalspieler, war im Sommer als Ersatz für den Brasilianer Neymar nach Barcelona transferiert worden, der zuvor für die Weltrekordsumme von 222 Millionen Euro zu Paris St. Germain gewechselt war.

Griezmann wäre zweimal fast in der Bundesliga gelandet. Michael Reschke, mittlerweile Sportvorstand des VfB Stuttgart, offenbarte am Sonntag im Sport1-Fußballtalk Doppelpass, er habe den Angreifer im Oktober 2013 zum ersten Mal abgelehnt: "Damals noch für Bayer Leverkusen. Der Spieler hat mir außerordentlich gut gefallen. Wir waren bereit, ihn für zehn Millionen zu holen. Aber die Ausstiegsklausel lag bei 30 Millionen Euro", äußerte Reschke: "Die zweite Ablehnung war dann 2014, da war ich bei den Bayern. Da hieß es, dass es bei Atletico Madrid wirtschaftliche Probleme gibt. Wir haben gesagt, wir wären eventuell bereit, 40 bis 45 Millionen Euro für den Spieler zu bieten. Der Spieler kostete aber 75 Millionen."

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