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Kuriose WM-Arena: Jekaterinburg baut Tribüne außerhalb des Stadions


                <strong>Umbau am Zentralstadion Jekaterinburg</strong><br>
                Das Zentralstadion Jekaterinburg ist eine von zwölf Arenen, in denen Spiele der WM 2018 in Russland ausgetragen werden. So weit, so normal. Doch es wird das erste WM-Stadion sein, in dem Zuschauer auch von außerhalb des eigentlichen Bauwerks (mehr oder weniger) gute Sicht auf das Spielgeschehen haben werden.
Umbau am Zentralstadion Jekaterinburg
Das Zentralstadion Jekaterinburg ist eine von zwölf Arenen, in denen Spiele der WM 2018 in Russland ausgetragen werden. So weit, so normal. Doch es wird das erste WM-Stadion sein, in dem Zuschauer auch von außerhalb des eigentlichen Bauwerks (mehr oder weniger) gute Sicht auf das Spielgeschehen haben werden.
© imago/ITAR-TASS

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                So sieht das Ganze in den kommenden Monaten also aus - das Loch in der Konstruktion ist deutlich zu sehen.
Umbau am Zentralstadion Jekaterinburg
So sieht das Ganze in den kommenden Monaten also aus - das Loch in der Konstruktion ist deutlich zu sehen.
© Twitter/@English_AS

                <strong>Umbau am Zentralstadion Jekaterinburg</strong><br>
                Das Stadion wird im Zuge des Umbaus für das Turnier um zwei Tribünen erweitert. So steigt das Fassungsvermögen von 27.000 auf 35.696 Zuschauer, womit den FIFA-Regularien entsprochen wird.
Umbau am Zentralstadion Jekaterinburg
Das Stadion wird im Zuge des Umbaus für das Turnier um zwei Tribünen erweitert. So steigt das Fassungsvermögen von 27.000 auf 35.696 Zuschauer, womit den FIFA-Regularien entsprochen wird.
© imago/ITAR-TASS

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                Die beiden Zusatztribünen finden jedoch nur außerhalb der eigentlichen Fassade Platz.
Umbau am Zentralstadion Jekaterinburg
Die beiden Zusatztribünen finden jedoch nur außerhalb der eigentlichen Fassade Platz.
© 2017 Getty Images

                <strong>Umbau am Zentralstadion Jekaterinburg</strong><br>
                Die neuen Gebilde hinter den beiden Toren bestehen aus Stahlrohren, auf denen die neuen Plätze installiert werden.
Umbau am Zentralstadion Jekaterinburg
Die neuen Gebilde hinter den beiden Toren bestehen aus Stahlrohren, auf denen die neuen Plätze installiert werden.
© 2017 Getty Images

                <strong>Umbau am Zentralstadion Jekaterinburg</strong><br>
                Die Fans auf diesen Tribünen erleben jedenfalls ein exklusives Feeling. Allerdings sollten sie sich vor Wind und Wetter schützen - denn überdacht sind die Sitzschalen nicht.
Umbau am Zentralstadion Jekaterinburg
Die Fans auf diesen Tribünen erleben jedenfalls ein exklusives Feeling. Allerdings sollten sie sich vor Wind und Wetter schützen - denn überdacht sind die Sitzschalen nicht.
© imago/ITAR-TASS

                <strong>Umbau am Zentralstadion Jekaterinburg</strong><br>
                Warum überhaupt der ganze Spaß? Das Zentralstadion ist eigentlich die Heimstätte des russischen Erstligisten FK Ural Jekaterinburg. Und der 1930 gegründete Klub ist nicht gerade ein Zuschauermagnet.
Umbau am Zentralstadion Jekaterinburg
Warum überhaupt der ganze Spaß? Das Zentralstadion ist eigentlich die Heimstätte des russischen Erstligisten FK Ural Jekaterinburg. Und der 1930 gegründete Klub ist nicht gerade ein Zuschauermagnet.
© imago/ITAR-TASS

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                Teilweise verirren sich nicht einmal 3000 Zuschauer zu den Heimspielen des Traditionsvereins. Deshalb soll das Fassungsvermögen nach der WM auch wieder herabgesetzt werden.
Umbau am Zentralstadion Jekaterinburg
Teilweise verirren sich nicht einmal 3000 Zuschauer zu den Heimspielen des Traditionsvereins. Deshalb soll das Fassungsvermögen nach der WM auch wieder herabgesetzt werden.
© 2017 Getty Images

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                Schließlich soll die Arena nicht Heimspiel für Heimspiel einen noch tristeren Anblick bieten als ohnehin schon.
Umbau am Zentralstadion Jekaterinburg
Schließlich soll die Arena nicht Heimspiel für Heimspiel einen noch tristeren Anblick bieten als ohnehin schon.
© imago/ITAR-TASS

                <strong>Umbau am Zentralstadion Jekaterinburg</strong><br>
                Im Sommer 2018 bietet das Zentralstadion dafür nun einen ganz besonderen Anblick - mit den beiden Zusatztribünen. Vier WM-Gruppenspiele finden in Jekaterinburg statt.
Umbau am Zentralstadion Jekaterinburg
Im Sommer 2018 bietet das Zentralstadion dafür nun einen ganz besonderen Anblick - mit den beiden Zusatztribünen. Vier WM-Gruppenspiele finden in Jekaterinburg statt.
© imago/ITAR-TASS

                <strong>Umbau am Zentralstadion Jekaterinburg</strong><br>
                Die Fassade des schon mehrmals umgebauten Bauwerks wartet übrigens auch mit anderen Schmankerln auf. So stehen direkt am Haupteingang diverse Skulpturen, die unter anderem eine Skifahrerin oder einen Fußballspieler darstellen. Auch das ist alles andere als alltäglich an WM-Stadien.
Umbau am Zentralstadion Jekaterinburg
Die Fassade des schon mehrmals umgebauten Bauwerks wartet übrigens auch mit anderen Schmankerln auf. So stehen direkt am Haupteingang diverse Skulpturen, die unter anderem eine Skifahrerin oder einen Fußballspieler darstellen. Auch das ist alles andere als alltäglich an WM-Stadien.
© imago/ITAR-TASS

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                Das Zentralstadion Jekaterinburg ist eine von zwölf Arenen, in denen Spiele der WM 2018 in Russland ausgetragen werden. So weit, so normal. Doch es wird das erste WM-Stadion sein, in dem Zuschauer auch von außerhalb des eigentlichen Bauwerks (mehr oder weniger) gute Sicht auf das Spielgeschehen haben werden.

                <strong>Umbau am Zentralstadion Jekaterinburg</strong><br>
                So sieht das Ganze in den kommenden Monaten also aus - das Loch in der Konstruktion ist deutlich zu sehen.

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                Das Stadion wird im Zuge des Umbaus für das Turnier um zwei Tribünen erweitert. So steigt das Fassungsvermögen von 27.000 auf 35.696 Zuschauer, womit den FIFA-Regularien entsprochen wird.

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                Die beiden Zusatztribünen finden jedoch nur außerhalb der eigentlichen Fassade Platz.

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                Die neuen Gebilde hinter den beiden Toren bestehen aus Stahlrohren, auf denen die neuen Plätze installiert werden.

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                Die Fans auf diesen Tribünen erleben jedenfalls ein exklusives Feeling. Allerdings sollten sie sich vor Wind und Wetter schützen - denn überdacht sind die Sitzschalen nicht.

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                Warum überhaupt der ganze Spaß? Das Zentralstadion ist eigentlich die Heimstätte des russischen Erstligisten FK Ural Jekaterinburg. Und der 1930 gegründete Klub ist nicht gerade ein Zuschauermagnet.

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                Teilweise verirren sich nicht einmal 3000 Zuschauer zu den Heimspielen des Traditionsvereins. Deshalb soll das Fassungsvermögen nach der WM auch wieder herabgesetzt werden.

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                Schließlich soll die Arena nicht Heimspiel für Heimspiel einen noch tristeren Anblick bieten als ohnehin schon.

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                Im Sommer 2018 bietet das Zentralstadion dafür nun einen ganz besonderen Anblick - mit den beiden Zusatztribünen. Vier WM-Gruppenspiele finden in Jekaterinburg statt.

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                Die Fassade des schon mehrmals umgebauten Bauwerks wartet übrigens auch mit anderen Schmankerln auf. So stehen direkt am Haupteingang diverse Skulpturen, die unter anderem eine Skifahrerin oder einen Fußballspieler darstellen. Auch das ist alles andere als alltäglich an WM-Stadien.

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