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ran-Redakteur stellt DFB-Team auf: mit Gündogan gegen Südkorea


                <strong>Deutschland gegen Mexiko: Bitte mit Gündogan!</strong><br>
                Deutschland ist beim 2:1 gegen Schweden mit einem dunkelblauen, fast schwarzen Auge davongekommen. Und mit einer ziemlich dicken Nase. ran-Redakteur Tobias Hock hat gleich mehrere Wünsche für das Gruppen-Endspiel gegen Südkorea: "Bitte Jogi, bring Ilkay Gündogan!"
Deutschland gegen Mexiko: Bitte mit Gündogan!
Deutschland ist beim 2:1 gegen Schweden mit einem dunkelblauen, fast schwarzen Auge davongekommen. Und mit einer ziemlich dicken Nase. ran-Redakteur Tobias Hock hat gleich mehrere Wünsche für das Gruppen-Endspiel gegen Südkorea: "Bitte Jogi, bring Ilkay Gündogan!"
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                <strong>Tor: Manuel Neuer</strong><br>
                Manuel Neuer ist unangefochten. Der Keeper verhindert gemeinsam mit dem Schiedsrichter gegen Schweden Schlimmeres, als Marcus Berg auf ihn zuläuft und trotz eines Fouls von Jerome Boateng noch zum Abschluss kommt.
Tor: Manuel Neuer
Manuel Neuer ist unangefochten. Der Keeper verhindert gemeinsam mit dem Schiedsrichter gegen Schweden Schlimmeres, als Marcus Berg auf ihn zuläuft und trotz eines Fouls von Jerome Boateng noch zum Abschluss kommt.
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                <strong>Rechter Verteidiger: Joshua Kimmich</strong><br>
                Der rechte Verteidiger vom FC Bayern München ist zwar offensiv immer noch wesentlich stärker unterwegs als defensiv. In der Wackel-Abwehr ist er als Konstante dennoch gesetzt. Sollte aber ab und zu mal in den Rückspiegel schauen. Als Innenverteidiger darf man ihm auch ruhig mal Anweisungen geben.
Rechter Verteidiger: Joshua Kimmich
Der rechte Verteidiger vom FC Bayern München ist zwar offensiv immer noch wesentlich stärker unterwegs als defensiv. In der Wackel-Abwehr ist er als Konstante dennoch gesetzt. Sollte aber ab und zu mal in den Rückspiegel schauen. Als Innenverteidiger darf man ihm auch ruhig mal Anweisungen geben.
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                <strong>Innenverteidiger: Mats Hummels</strong><br>
                Mats Hummels hatte Hals. Nach der Mexiko-Pleite und vor dem Schweden-Spiel. Jetzt muss Hummels zeigen, dass er nach seiner Team-Kritik selbst mit starker Leistung vorneweg geht. Sowohl Boateng als auch Hummels hatten schon Situationen, in denen sie durch unnötig offensives Verteidigen die deutsche Defensive völlig entblößten. Hummels muss sich jetzt auf das Wichtigste konzentrieren: Die Mitte endlich zumachen, Konter unterbinden und die Spieler um ihn herum führen.
Innenverteidiger: Mats Hummels
Mats Hummels hatte Hals. Nach der Mexiko-Pleite und vor dem Schweden-Spiel. Jetzt muss Hummels zeigen, dass er nach seiner Team-Kritik selbst mit starker Leistung vorneweg geht. Sowohl Boateng als auch Hummels hatten schon Situationen, in denen sie durch unnötig offensives Verteidigen die deutsche Defensive völlig entblößten. Hummels muss sich jetzt auf das Wichtigste konzentrieren: Die Mitte endlich zumachen, Konter unterbinden und die Spieler um ihn herum führen.
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                <strong>Innenverteidiger: Antonio Rüdiger</strong><br>
                Zugegeben: Rüdiger war gegen Schweden nicht gerade die Sicherheit in Person. Aber ich würde die Viererkette nach den Boateng-Ausfall nicht schon wieder auf zwei Positionen wechseln, um Niklas Süle zu bringen. Rüdiger muss den Ball einfach weghauen oder zu Hummels passen, der kann Spielaufbau. Im Gegensatz zum Chelsea-Profi.
Innenverteidiger: Antonio Rüdiger
Zugegeben: Rüdiger war gegen Schweden nicht gerade die Sicherheit in Person. Aber ich würde die Viererkette nach den Boateng-Ausfall nicht schon wieder auf zwei Positionen wechseln, um Niklas Süle zu bringen. Rüdiger muss den Ball einfach weghauen oder zu Hummels passen, der kann Spielaufbau. Im Gegensatz zum Chelsea-Profi.
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                <strong>Linksverteidiger: Jonas Hector</strong><br>
                Ich bleibe dabei: Es gibt für Hector keine richtig ernst zu nehmende Konkurrenz im Kader. Außerdem zeigt der Kölner immer 100 Prozent Einsatz, was man nicht von allen im DFB-Team behaupten kann. Und ich wollte die Viererkette ja nicht wieder auf mehreren Positionen ändern.
Linksverteidiger: Jonas Hector
Ich bleibe dabei: Es gibt für Hector keine richtig ernst zu nehmende Konkurrenz im Kader. Außerdem zeigt der Kölner immer 100 Prozent Einsatz, was man nicht von allen im DFB-Team behaupten kann. Und ich wollte die Viererkette ja nicht wieder auf mehreren Positionen ändern.
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                <strong>Einziger Sechser: Sami Khedira</strong><br>
                Ja, Khedira! Die meisten erfolgreichen Teams spielen in wichtigen Partien mit einem Sechser hinter zwei Achtern: Real Madrid, FC Barcelona, Brasilien, Kroatien ... Warum machen wir da nicht einfach mal mit? Weil wir bislang die Konter so gut verteidigen? Wohl kaum. Also bitte: Khedira auf die Sechs packen, ihm sagen, er soll spielen wie Jan Wouters und ab der Mittellinie einfach die anderen machen lassen. Khedira kann Zweikämpfe gewinnen und organisieren, wenn er will. Und der Weltmeister sollte gerade nach seiner Schweden-Pause angefressen genug sein, um zu liefern, was gefordert wird.
Einziger Sechser: Sami Khedira
Ja, Khedira! Die meisten erfolgreichen Teams spielen in wichtigen Partien mit einem Sechser hinter zwei Achtern: Real Madrid, FC Barcelona, Brasilien, Kroatien ... Warum machen wir da nicht einfach mal mit? Weil wir bislang die Konter so gut verteidigen? Wohl kaum. Also bitte: Khedira auf die Sechs packen, ihm sagen, er soll spielen wie Jan Wouters und ab der Mittellinie einfach die anderen machen lassen. Khedira kann Zweikämpfe gewinnen und organisieren, wenn er will. Und der Weltmeister sollte gerade nach seiner Schweden-Pause angefressen genug sein, um zu liefern, was gefordert wird.
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                <strong>Achter: Toni Kroos</strong><br>
                Kroos hat nach seinem Bock und dem Last-Minute-Treffer gegen Schweden bewiesen, dass er dicke Eier hat. Zumindest nach seiner Interpretation. Er hat jetzt also genügend Selbstbewusstsein, um Bälle nicht nur quer, sondern in den Strafraum zu spielen und selbst den Abschluss zu suchen. Ich freu mich drauf! Und habe ich schon erwähnt, dass Real Madrid mit einem Sechser hinter dem Achter Kroos spielt? Er beherrscht das System im Schlaf.
Achter: Toni Kroos
Kroos hat nach seinem Bock und dem Last-Minute-Treffer gegen Schweden bewiesen, dass er dicke Eier hat. Zumindest nach seiner Interpretation. Er hat jetzt also genügend Selbstbewusstsein, um Bälle nicht nur quer, sondern in den Strafraum zu spielen und selbst den Abschluss zu suchen. Ich freu mich drauf! Und habe ich schon erwähnt, dass Real Madrid mit einem Sechser hinter dem Achter Kroos spielt? Er beherrscht das System im Schlaf.
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                <strong>Achter: Ilkay Gündogan</strong><br>
                Gündogan wurde nach seiner Einwechslung gegen Schweden für seine Sicherheits-Pässe im Mittelfeld kritisiert. Zur Erinnerung: Der Ex-Dortmunder musste sich 120 Minuten gegen Mexiko und Schweden anschauen, was im deutschen Hühnerhaufen passiert, wenn im Vorwärtsgang der Ball verloren geht. Was hätte er denn machen sollen? Mit einer Absicherung hinter ihm (Khedira) traut sich Gündogan auch, Bälle nicht nur quer, sondern in den Strafraum zu spielen und selbst den Abschluss zu suchen. Ich freu mich drauf! Und habe ich schon erwähnt, dass Manchester City mit einem Sechser hinter dem Achter Gündogan spielt? Er beherrscht das System im Schlaf.
Achter: Ilkay Gündogan
Gündogan wurde nach seiner Einwechslung gegen Schweden für seine Sicherheits-Pässe im Mittelfeld kritisiert. Zur Erinnerung: Der Ex-Dortmunder musste sich 120 Minuten gegen Mexiko und Schweden anschauen, was im deutschen Hühnerhaufen passiert, wenn im Vorwärtsgang der Ball verloren geht. Was hätte er denn machen sollen? Mit einer Absicherung hinter ihm (Khedira) traut sich Gündogan auch, Bälle nicht nur quer, sondern in den Strafraum zu spielen und selbst den Abschluss zu suchen. Ich freu mich drauf! Und habe ich schon erwähnt, dass Manchester City mit einem Sechser hinter dem Achter Gündogan spielt? Er beherrscht das System im Schlaf.
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                <strong>Rechtsaußen: Marco Reus</strong><br>
                Die rechte Außenbahn ist nicht die Heimat von Reus. Aber der Dortmunder ist der formstärkste Spieler im DFB-Team und hilft mit seinem Spielwitz und Tempo auf jeder Position - links, mitte, rechts ist da fast egal. Ihn suchen die Spieler, egal, wo er ist.
Rechtsaußen: Marco Reus
Die rechte Außenbahn ist nicht die Heimat von Reus. Aber der Dortmunder ist der formstärkste Spieler im DFB-Team und hilft mit seinem Spielwitz und Tempo auf jeder Position - links, mitte, rechts ist da fast egal. Ihn suchen die Spieler, egal, wo er ist.
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                <strong>Linksaußen: Timo Werner</strong><br>
                Schon im Zentrum zeigte Werner starke Laufwege in die Tiefe und schaffte Räume für seine Nebenleute. Nur mit dem Kreieren eigener Großchancen wollte es nicht so richtig klappen. Nach der Versetzung auf den linken Flügel im Schweden-Spiel ist klar: Auf dieser Position kann er dem Deutschen Spiel mit seiner Explosivität und Stärke im Eins-gegen-Eins am besten helfen. Stand jetzt.
Linksaußen: Timo Werner
Schon im Zentrum zeigte Werner starke Laufwege in die Tiefe und schaffte Räume für seine Nebenleute. Nur mit dem Kreieren eigener Großchancen wollte es nicht so richtig klappen. Nach der Versetzung auf den linken Flügel im Schweden-Spiel ist klar: Auf dieser Position kann er dem Deutschen Spiel mit seiner Explosivität und Stärke im Eins-gegen-Eins am besten helfen. Stand jetzt.
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                <strong>Sturm: Thomas Müller</strong><br>
                Müller wirkt auf der rechten Außenbahn bisher völlig verloren. Eigene Abschlüsse sind Mangelware, Flanken und Zuspiele haben eine extreme Streuung. Ich glaube aber weiter an den Mythos Müller: Denn wenn Deutschland überhaupt eine Chance haben will bei dieser WM, dann brauchen wir Müllersche Momente. Möge der Ball im Strafraum vor seine Füße fallen. Oder auf sein Knie. Oder die Schulter ...
Sturm: Thomas Müller
Müller wirkt auf der rechten Außenbahn bisher völlig verloren. Eigene Abschlüsse sind Mangelware, Flanken und Zuspiele haben eine extreme Streuung. Ich glaube aber weiter an den Mythos Müller: Denn wenn Deutschland überhaupt eine Chance haben will bei dieser WM, dann brauchen wir Müllersche Momente. Möge der Ball im Strafraum vor seine Füße fallen. Oder auf sein Knie. Oder die Schulter ...
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                <strong>Deutschland gegen Mexiko: Bitte mit Gündogan!</strong><br>
                Deutschland ist beim 2:1 gegen Schweden mit einem dunkelblauen, fast schwarzen Auge davongekommen. Und mit einer ziemlich dicken Nase. ran-Redakteur Tobias Hock hat gleich mehrere Wünsche für das Gruppen-Endspiel gegen Südkorea: "Bitte Jogi, bring Ilkay Gündogan!"

                <strong>Tor: Manuel Neuer</strong><br>
                Manuel Neuer ist unangefochten. Der Keeper verhindert gemeinsam mit dem Schiedsrichter gegen Schweden Schlimmeres, als Marcus Berg auf ihn zuläuft und trotz eines Fouls von Jerome Boateng noch zum Abschluss kommt.

                <strong>Rechter Verteidiger: Joshua Kimmich</strong><br>
                Der rechte Verteidiger vom FC Bayern München ist zwar offensiv immer noch wesentlich stärker unterwegs als defensiv. In der Wackel-Abwehr ist er als Konstante dennoch gesetzt. Sollte aber ab und zu mal in den Rückspiegel schauen. Als Innenverteidiger darf man ihm auch ruhig mal Anweisungen geben.

                <strong>Innenverteidiger: Mats Hummels</strong><br>
                Mats Hummels hatte Hals. Nach der Mexiko-Pleite und vor dem Schweden-Spiel. Jetzt muss Hummels zeigen, dass er nach seiner Team-Kritik selbst mit starker Leistung vorneweg geht. Sowohl Boateng als auch Hummels hatten schon Situationen, in denen sie durch unnötig offensives Verteidigen die deutsche Defensive völlig entblößten. Hummels muss sich jetzt auf das Wichtigste konzentrieren: Die Mitte endlich zumachen, Konter unterbinden und die Spieler um ihn herum führen.

                <strong>Innenverteidiger: Antonio Rüdiger</strong><br>
                Zugegeben: Rüdiger war gegen Schweden nicht gerade die Sicherheit in Person. Aber ich würde die Viererkette nach den Boateng-Ausfall nicht schon wieder auf zwei Positionen wechseln, um Niklas Süle zu bringen. Rüdiger muss den Ball einfach weghauen oder zu Hummels passen, der kann Spielaufbau. Im Gegensatz zum Chelsea-Profi.

                <strong>Linksverteidiger: Jonas Hector</strong><br>
                Ich bleibe dabei: Es gibt für Hector keine richtig ernst zu nehmende Konkurrenz im Kader. Außerdem zeigt der Kölner immer 100 Prozent Einsatz, was man nicht von allen im DFB-Team behaupten kann. Und ich wollte die Viererkette ja nicht wieder auf mehreren Positionen ändern.

                <strong>Einziger Sechser: Sami Khedira</strong><br>
                Ja, Khedira! Die meisten erfolgreichen Teams spielen in wichtigen Partien mit einem Sechser hinter zwei Achtern: Real Madrid, FC Barcelona, Brasilien, Kroatien ... Warum machen wir da nicht einfach mal mit? Weil wir bislang die Konter so gut verteidigen? Wohl kaum. Also bitte: Khedira auf die Sechs packen, ihm sagen, er soll spielen wie Jan Wouters und ab der Mittellinie einfach die anderen machen lassen. Khedira kann Zweikämpfe gewinnen und organisieren, wenn er will. Und der Weltmeister sollte gerade nach seiner Schweden-Pause angefressen genug sein, um zu liefern, was gefordert wird.

                <strong>Achter: Toni Kroos</strong><br>
                Kroos hat nach seinem Bock und dem Last-Minute-Treffer gegen Schweden bewiesen, dass er dicke Eier hat. Zumindest nach seiner Interpretation. Er hat jetzt also genügend Selbstbewusstsein, um Bälle nicht nur quer, sondern in den Strafraum zu spielen und selbst den Abschluss zu suchen. Ich freu mich drauf! Und habe ich schon erwähnt, dass Real Madrid mit einem Sechser hinter dem Achter Kroos spielt? Er beherrscht das System im Schlaf.

                <strong>Achter: Ilkay Gündogan</strong><br>
                Gündogan wurde nach seiner Einwechslung gegen Schweden für seine Sicherheits-Pässe im Mittelfeld kritisiert. Zur Erinnerung: Der Ex-Dortmunder musste sich 120 Minuten gegen Mexiko und Schweden anschauen, was im deutschen Hühnerhaufen passiert, wenn im Vorwärtsgang der Ball verloren geht. Was hätte er denn machen sollen? Mit einer Absicherung hinter ihm (Khedira) traut sich Gündogan auch, Bälle nicht nur quer, sondern in den Strafraum zu spielen und selbst den Abschluss zu suchen. Ich freu mich drauf! Und habe ich schon erwähnt, dass Manchester City mit einem Sechser hinter dem Achter Gündogan spielt? Er beherrscht das System im Schlaf.

                <strong>Rechtsaußen: Marco Reus</strong><br>
                Die rechte Außenbahn ist nicht die Heimat von Reus. Aber der Dortmunder ist der formstärkste Spieler im DFB-Team und hilft mit seinem Spielwitz und Tempo auf jeder Position - links, mitte, rechts ist da fast egal. Ihn suchen die Spieler, egal, wo er ist.

                <strong>Linksaußen: Timo Werner</strong><br>
                Schon im Zentrum zeigte Werner starke Laufwege in die Tiefe und schaffte Räume für seine Nebenleute. Nur mit dem Kreieren eigener Großchancen wollte es nicht so richtig klappen. Nach der Versetzung auf den linken Flügel im Schweden-Spiel ist klar: Auf dieser Position kann er dem Deutschen Spiel mit seiner Explosivität und Stärke im Eins-gegen-Eins am besten helfen. Stand jetzt.

                <strong>Sturm: Thomas Müller</strong><br>
                Müller wirkt auf der rechten Außenbahn bisher völlig verloren. Eigene Abschlüsse sind Mangelware, Flanken und Zuspiele haben eine extreme Streuung. Ich glaube aber weiter an den Mythos Müller: Denn wenn Deutschland überhaupt eine Chance haben will bei dieser WM, dann brauchen wir Müllersche Momente. Möge der Ball im Strafraum vor seine Füße fallen. Oder auf sein Knie. Oder die Schulter ...

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