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WM 2018: ran-Redakteur Andreas Reiners nominiert den Kader


                <strong>WM 2018: ran-Redakteur Andreas Reiners nominiert den Kader</strong><br>
                Die WM in Russland steht vor der Tür, Deutschland geht als Titelverteidiger in das Turnier. Wer darf mit? Wer muss Zuhause bleiben? ran-Redakteur Andreas Reiners nominiert den Kader.
WM 2018: ran-Redakteur Andreas Reiners nominiert den Kader
Die WM in Russland steht vor der Tür, Deutschland geht als Titelverteidiger in das Turnier. Wer darf mit? Wer muss Zuhause bleiben? ran-Redakteur Andreas Reiners nominiert den Kader.
© imago/Sven Simon

                <strong>Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona)</strong><br>
                Seit fast neun Monaten ist Manuel Neuer ohne Spielpraxis, das Risiko ist zu groß. Ganz klar: Ter Stegen ist in Barcelona gereift, er kann Neuers Rolle ausfüllen, ihn fast Eins-zu-Eins ersetzen. Es ist ja sowieso eine Tradition: Auf der Torhüter-Position haben wir die wenigsten Probleme. So auch bei dieser WM, die der Ex-Gladbacher als Nummer eins bestreiten wird.
Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona)
Seit fast neun Monaten ist Manuel Neuer ohne Spielpraxis, das Risiko ist zu groß. Ganz klar: Ter Stegen ist in Barcelona gereift, er kann Neuers Rolle ausfüllen, ihn fast Eins-zu-Eins ersetzen. Es ist ja sowieso eine Tradition: Auf der Torhüter-Position haben wir die wenigsten Probleme. So auch bei dieser WM, die der Ex-Gladbacher als Nummer eins bestreiten wird.
© imago/Sch¸ler

                <strong>Sven Ulreich (Bayern München)</strong><br>
                Er spielt beim FC Bayern als Neuer-Ersatz eine ganz starke Saison. Der einzige Wermutstropfen ist sein Patzer gegen Real Madrid. Doch die internationalen Spiele und die Praxis geben bei ihm den Ausschlag im Vergleich zu Bernd Leno und Kevin Trapp. Ulreich ist die Nummer zwei.
Sven Ulreich (Bayern München)
Er spielt beim FC Bayern als Neuer-Ersatz eine ganz starke Saison. Der einzige Wermutstropfen ist sein Patzer gegen Real Madrid. Doch die internationalen Spiele und die Praxis geben bei ihm den Ausschlag im Vergleich zu Bernd Leno und Kevin Trapp. Ulreich ist die Nummer zwei.
© imago/Sven Simon

                <strong>Kevin Trapp (Paris St. Germain)</strong><br>
                Er ist nur noch die Nummer drei, er kommt aber trotz der fehlenden Spielpraxis mit, da Leno eine schwache Saison spielt. Darf also den Touri mimen.
Kevin Trapp (Paris St. Germain)
Er ist nur noch die Nummer drei, er kommt aber trotz der fehlenden Spielpraxis mit, da Leno eine schwache Saison spielt. Darf also den Touri mimen.
© imago/Sven Simon

                <strong>Mats Hummels (Bayern München)</strong><br>
                Keine Diskussion, Hummels ist dabei. Darf zur WM aber gerne nochmal eine Schippe draufpacken.
Mats Hummels (Bayern München)
Keine Diskussion, Hummels ist dabei. Darf zur WM aber gerne nochmal eine Schippe draufpacken.
© imago/Sven Simon

                <strong>Jerome Boateng (Bayern München)</strong><br>
                Er ist eine feste Größe in der deutschen Mannschaft, als Innenverteidiger genauso wie als Anführer. Wenn er rechtzeitig fit wird, laboriert noch an einer Oberschenkelverletzung. Selbst bei einer Punktlandung ist er aber unverzichtbar. Würde sogar die Vorrunde abwarten.
Jerome Boateng (Bayern München)
Er ist eine feste Größe in der deutschen Mannschaft, als Innenverteidiger genauso wie als Anführer. Wenn er rechtzeitig fit wird, laboriert noch an einer Oberschenkelverletzung. Selbst bei einer Punktlandung ist er aber unverzichtbar. Würde sogar die Vorrunde abwarten.
© imago/MIS

                <strong>Antonio Rüdiger (FC Chelsea)</strong><br>
                Ist der erste Backup von Hummels und Boateng, und deshalb fest im Kader. Kann mit seinem Auge und seiner starken Physis die beiden fast nahtlos ersetzen.
Antonio Rüdiger (FC Chelsea)
Ist der erste Backup von Hummels und Boateng, und deshalb fest im Kader. Kann mit seinem Auge und seiner starken Physis die beiden fast nahtlos ersetzen.
© imago/Camera 4

                <strong>Niklas Süle (Bayern München)</strong><br>
                Ist bei den Bayern in dieser Saison gereift, mit den üblichen Schwankungen, aber er überzeugte zuletzt vor allem gegen Real und Ronaldo. Bei den Bayern verlässlicher Backup für Hummels und Boateng, in der Nationalmannschaft auch.
Niklas Süle (Bayern München)
Ist bei den Bayern in dieser Saison gereift, mit den üblichen Schwankungen, aber er überzeugte zuletzt vor allem gegen Real und Ronaldo. Bei den Bayern verlässlicher Backup für Hummels und Boateng, in der Nationalmannschaft auch.
© imago/Revierfoto

                <strong>Jonas Hector (1. FC Köln)</strong><br>
                Ist zwar mit dem 1. FC Köln abgestiegen und geht mit dem Klub auch in die 2. Liga. Doch Hector ist auf der linken Seite gesetzt. Auch, weil die wirklich starken Alternativen fehlen.
Jonas Hector (1. FC Köln)
Ist zwar mit dem 1. FC Köln abgestiegen und geht mit dem Klub auch in die 2. Liga. Doch Hector ist auf der linken Seite gesetzt. Auch, weil die wirklich starken Alternativen fehlen.
© imago/DeFodi

                <strong>Joshua Kimmich (Bayern München)</strong><br>
                Inzwischen eine feste Größe im DFB-Team. Auf der rechten Seite gesetzt, aber auch ohne große Konkurrenz.
Joshua Kimmich (Bayern München)
Inzwischen eine feste Größe im DFB-Team. Auf der rechten Seite gesetzt, aber auch ohne große Konkurrenz.
© imago/Sven Simon

                <strong>Marvin Plattenhardt (Hertha BSC)</strong><br>
                Er ist eine Alternative, an Hector kommt er aber nicht vorbei. Fährt als Ersatz mit.
Marvin Plattenhardt (Hertha BSC)
Er ist eine Alternative, an Hector kommt er aber nicht vorbei. Fährt als Ersatz mit.
© imago/Team 2

                <strong>Mathias Ginter (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Weltmeister und Confed-Cup-Sieger, dazu Olympia-Medaillengewinner: Ginters Bilanz im DFB-Trikot kann sich sehen lassen. Aber nicht das bringt ihn nach Russland, sondern seine gute Saison in Gladbach, verbunden mit seiner vielseitigen Einsetzbarkeit.
Mathias Ginter (Borussia Mönchengladbach)
Weltmeister und Confed-Cup-Sieger, dazu Olympia-Medaillengewinner: Ginters Bilanz im DFB-Trikot kann sich sehen lassen. Aber nicht das bringt ihn nach Russland, sondern seine gute Saison in Gladbach, verbunden mit seiner vielseitigen Einsetzbarkeit.
© imago/Jan Huebner

                <strong>Toni Kroos (Real Madrid)</strong><br>
                Ja, keine Frage: Kroos ist dabei. Mit seinem guten Auge und seiner herausragenden Technik und Passgenauigkeit unverzichtbar, Dreh- und Angelpunkt im deutschen Spiel.
Toni Kroos (Real Madrid)
Ja, keine Frage: Kroos ist dabei. Mit seinem guten Auge und seiner herausragenden Technik und Passgenauigkeit unverzichtbar, Dreh- und Angelpunkt im deutschen Spiel.
© imago/Bernd M¸ller

                <strong>Sami Khedira (Juventus Turin)</strong><br>
                Ist als Anführer gesetzt. Bringt mit 31 Jahren nicht nur geballte Erfahrung mit, sondern auch die alte Stärke, die er bei Juventus Turin in den Monaten wiederfand.
Sami Khedira (Juventus Turin)
Ist als Anführer gesetzt. Bringt mit 31 Jahren nicht nur geballte Erfahrung mit, sondern auch die alte Stärke, die er bei Juventus Turin in den Monaten wiederfand.
© imago/Laci Perenyi

                <strong>Ilkay Gündogan (Manchester City)</strong><br>
                Nach seiner schweren Knieverletzung längst wieder im Saft und bei Manchester City eine feste Größe. Seine Kreativität kann das deutsche Spiel gut vertragen. Kämpft mit Khedira um den Stammplatz im defensiven Mittelfeld.
Ilkay Gündogan (Manchester City)
Nach seiner schweren Knieverletzung längst wieder im Saft und bei Manchester City eine feste Größe. Seine Kreativität kann das deutsche Spiel gut vertragen. Kämpft mit Khedira um den Stammplatz im defensiven Mittelfeld.
© imago/Baering

                <strong>Mesut Özil (FC Arsenal)</strong><br>
                Seine genialen Momente überwiegen die Auszeiten, noch gibt es mehr Welt- als Kreisklasse. Zuletzt setzte ihn zwar eine Rückenverletzung außer Gefecht, er wird aber rechtzeitig fit.
Mesut Özil (FC Arsenal)
Seine genialen Momente überwiegen die Auszeiten, noch gibt es mehr Welt- als Kreisklasse. Zuletzt setzte ihn zwar eine Rückenverletzung außer Gefecht, er wird aber rechtzeitig fit.
© imago/Baering

                <strong>Julian Draxler (Paris St. Germain)</strong><br>
                Legt auf hohem internationalen Niveau immer noch seine Kunstpausen ein. Als Zehner mehr schlecht als recht, dafür aber wohl erste Wahl, wenn er über die linke Seite kommen und mit seiner Technik und Schnelligkeit punkten kann. Muss aber mal aus dem Quark kommen.
Julian Draxler (Paris St. Germain)
Legt auf hohem internationalen Niveau immer noch seine Kunstpausen ein. Als Zehner mehr schlecht als recht, dafür aber wohl erste Wahl, wenn er über die linke Seite kommen und mit seiner Technik und Schnelligkeit punkten kann. Muss aber mal aus dem Quark kommen.
© imago/Camera 4

                <strong>Leroy Sane (Manchester City)</strong><br>
                Bei Manchester City mit einer sehr starken Saison. Ließ seine Tempodribblings und seine Unbekümmertheit bei der Nationalmannschaft aber zu selten aufblitzen. Er versteht den Wink mit den zahlreichen Zaunpfählen, dass er Gas geben muss, rechtzeitig und springt auf den WM-Zug auf.
Leroy Sane (Manchester City)
Bei Manchester City mit einer sehr starken Saison. Ließ seine Tempodribblings und seine Unbekümmertheit bei der Nationalmannschaft aber zu selten aufblitzen. Er versteht den Wink mit den zahlreichen Zaunpfählen, dass er Gas geben muss, rechtzeitig und springt auf den WM-Zug auf.
© imago/Revierfoto

                <strong>Marco Reus (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Er kann endlich mit. Reus ist fit und in Form, übernahm beim BVB auch die Rolle des Führungsspielers. Deshalb steht er auch nicht zur Disposition.
Marco Reus (Borussia Dortmund)
Er kann endlich mit. Reus ist fit und in Form, übernahm beim BVB auch die Rolle des Führungsspielers. Deshalb steht er auch nicht zur Disposition.
© imago/Revierfoto

                <strong>Thomas Müller (Bayern München)</strong><br>
                Bei ihm muss man nicht viel sagen. Es ist WM. Zeit, dass es wieder müllert. Und seit Louis van Gaal wissen wir: Müller spielt immer.
Thomas Müller (Bayern München)
Bei ihm muss man nicht viel sagen. Es ist WM. Zeit, dass es wieder müllert. Und seit Louis van Gaal wissen wir: Müller spielt immer.
© imago/Baering

                <strong>Leon Goretzka (FC Schalke 04)</strong><br>
                Nach dem Confed-Cup war er einer der großen Gewinner. Seitdem schwankten seine Leistungen sowohl auf Schalke als auch in der Nationalmannschaft sehr. Für Russland reicht es, für die Startelf wird es eng.
Leon Goretzka (FC Schalke 04)
Nach dem Confed-Cup war er einer der großen Gewinner. Seitdem schwankten seine Leistungen sowohl auf Schalke als auch in der Nationalmannschaft sehr. Für Russland reicht es, für die Startelf wird es eng.
© imago/Moritz M¸ller

                <strong>Timo Werner (RB Leipzig)</strong><br>
                Stürmer Nummer eins. Seine Schnelligkeit, sein Torinstinkt und seine starke Laufbereitschaft bringen ihm das Ticket nach Russland.
Timo Werner (RB Leipzig)
Stürmer Nummer eins. Seine Schnelligkeit, sein Torinstinkt und seine starke Laufbereitschaft bringen ihm das Ticket nach Russland.
© imago/Jan Huebner

                <strong>Sandro Wagner (Bayern München)</strong><br>
                Geiler Typ, muss mit. Sein Selbstvertrauen reicht für die ganze Mannschaft, seine Sprüche tragen ganze Mannschaftsabende. Dazu ist er immer eine Alternative, wenn mal die Brechstange her muss.
Sandro Wagner (Bayern München)
Geiler Typ, muss mit. Sein Selbstvertrauen reicht für die ganze Mannschaft, seine Sprüche tragen ganze Mannschaftsabende. Dazu ist er immer eine Alternative, wenn mal die Brechstange her muss.
© imago/Sven Simon

                <strong>Max Kruse (Werder Bremen)</strong><br>
                Lars Stindl wäre auf jeden Fall gesetzt gewesen, wenn er sich nicht verletzt hätte. Da der Kader noch einen guten Typen und einen ähnlichen Spielstil wie Stindl vertragen kann, wird Kruse begnadigt. Der Bremer fährt mit. Und wenn er nur für gute Stimmung sorgt.
Max Kruse (Werder Bremen)
Lars Stindl wäre auf jeden Fall gesetzt gewesen, wenn er sich nicht verletzt hätte. Da der Kader noch einen guten Typen und einen ähnlichen Spielstil wie Stindl vertragen kann, wird Kruse begnadigt. Der Bremer fährt mit. Und wenn er nur für gute Stimmung sorgt.
© imago/DeFodi

                <strong>WM 2018: ran-Redakteur Andreas Reiners nominiert den Kader</strong><br>
                Die WM in Russland steht vor der Tür, Deutschland geht als Titelverteidiger in das Turnier. Wer darf mit? Wer muss Zuhause bleiben? ran-Redakteur Andreas Reiners nominiert den Kader.

                <strong>Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona)</strong><br>
                Seit fast neun Monaten ist Manuel Neuer ohne Spielpraxis, das Risiko ist zu groß. Ganz klar: Ter Stegen ist in Barcelona gereift, er kann Neuers Rolle ausfüllen, ihn fast Eins-zu-Eins ersetzen. Es ist ja sowieso eine Tradition: Auf der Torhüter-Position haben wir die wenigsten Probleme. So auch bei dieser WM, die der Ex-Gladbacher als Nummer eins bestreiten wird.

                <strong>Sven Ulreich (Bayern München)</strong><br>
                Er spielt beim FC Bayern als Neuer-Ersatz eine ganz starke Saison. Der einzige Wermutstropfen ist sein Patzer gegen Real Madrid. Doch die internationalen Spiele und die Praxis geben bei ihm den Ausschlag im Vergleich zu Bernd Leno und Kevin Trapp. Ulreich ist die Nummer zwei.

                <strong>Kevin Trapp (Paris St. Germain)</strong><br>
                Er ist nur noch die Nummer drei, er kommt aber trotz der fehlenden Spielpraxis mit, da Leno eine schwache Saison spielt. Darf also den Touri mimen.

                <strong>Mats Hummels (Bayern München)</strong><br>
                Keine Diskussion, Hummels ist dabei. Darf zur WM aber gerne nochmal eine Schippe draufpacken.

                <strong>Jerome Boateng (Bayern München)</strong><br>
                Er ist eine feste Größe in der deutschen Mannschaft, als Innenverteidiger genauso wie als Anführer. Wenn er rechtzeitig fit wird, laboriert noch an einer Oberschenkelverletzung. Selbst bei einer Punktlandung ist er aber unverzichtbar. Würde sogar die Vorrunde abwarten.

                <strong>Antonio Rüdiger (FC Chelsea)</strong><br>
                Ist der erste Backup von Hummels und Boateng, und deshalb fest im Kader. Kann mit seinem Auge und seiner starken Physis die beiden fast nahtlos ersetzen.

                <strong>Niklas Süle (Bayern München)</strong><br>
                Ist bei den Bayern in dieser Saison gereift, mit den üblichen Schwankungen, aber er überzeugte zuletzt vor allem gegen Real und Ronaldo. Bei den Bayern verlässlicher Backup für Hummels und Boateng, in der Nationalmannschaft auch.

                <strong>Jonas Hector (1. FC Köln)</strong><br>
                Ist zwar mit dem 1. FC Köln abgestiegen und geht mit dem Klub auch in die 2. Liga. Doch Hector ist auf der linken Seite gesetzt. Auch, weil die wirklich starken Alternativen fehlen.

                <strong>Joshua Kimmich (Bayern München)</strong><br>
                Inzwischen eine feste Größe im DFB-Team. Auf der rechten Seite gesetzt, aber auch ohne große Konkurrenz.

                <strong>Marvin Plattenhardt (Hertha BSC)</strong><br>
                Er ist eine Alternative, an Hector kommt er aber nicht vorbei. Fährt als Ersatz mit.

                <strong>Mathias Ginter (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Weltmeister und Confed-Cup-Sieger, dazu Olympia-Medaillengewinner: Ginters Bilanz im DFB-Trikot kann sich sehen lassen. Aber nicht das bringt ihn nach Russland, sondern seine gute Saison in Gladbach, verbunden mit seiner vielseitigen Einsetzbarkeit.

                <strong>Toni Kroos (Real Madrid)</strong><br>
                Ja, keine Frage: Kroos ist dabei. Mit seinem guten Auge und seiner herausragenden Technik und Passgenauigkeit unverzichtbar, Dreh- und Angelpunkt im deutschen Spiel.

                <strong>Sami Khedira (Juventus Turin)</strong><br>
                Ist als Anführer gesetzt. Bringt mit 31 Jahren nicht nur geballte Erfahrung mit, sondern auch die alte Stärke, die er bei Juventus Turin in den Monaten wiederfand.

                <strong>Ilkay Gündogan (Manchester City)</strong><br>
                Nach seiner schweren Knieverletzung längst wieder im Saft und bei Manchester City eine feste Größe. Seine Kreativität kann das deutsche Spiel gut vertragen. Kämpft mit Khedira um den Stammplatz im defensiven Mittelfeld.

                <strong>Mesut Özil (FC Arsenal)</strong><br>
                Seine genialen Momente überwiegen die Auszeiten, noch gibt es mehr Welt- als Kreisklasse. Zuletzt setzte ihn zwar eine Rückenverletzung außer Gefecht, er wird aber rechtzeitig fit.

                <strong>Julian Draxler (Paris St. Germain)</strong><br>
                Legt auf hohem internationalen Niveau immer noch seine Kunstpausen ein. Als Zehner mehr schlecht als recht, dafür aber wohl erste Wahl, wenn er über die linke Seite kommen und mit seiner Technik und Schnelligkeit punkten kann. Muss aber mal aus dem Quark kommen.

                <strong>Leroy Sane (Manchester City)</strong><br>
                Bei Manchester City mit einer sehr starken Saison. Ließ seine Tempodribblings und seine Unbekümmertheit bei der Nationalmannschaft aber zu selten aufblitzen. Er versteht den Wink mit den zahlreichen Zaunpfählen, dass er Gas geben muss, rechtzeitig und springt auf den WM-Zug auf.

                <strong>Marco Reus (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Er kann endlich mit. Reus ist fit und in Form, übernahm beim BVB auch die Rolle des Führungsspielers. Deshalb steht er auch nicht zur Disposition.

                <strong>Thomas Müller (Bayern München)</strong><br>
                Bei ihm muss man nicht viel sagen. Es ist WM. Zeit, dass es wieder müllert. Und seit Louis van Gaal wissen wir: Müller spielt immer.

                <strong>Leon Goretzka (FC Schalke 04)</strong><br>
                Nach dem Confed-Cup war er einer der großen Gewinner. Seitdem schwankten seine Leistungen sowohl auf Schalke als auch in der Nationalmannschaft sehr. Für Russland reicht es, für die Startelf wird es eng.

                <strong>Timo Werner (RB Leipzig)</strong><br>
                Stürmer Nummer eins. Seine Schnelligkeit, sein Torinstinkt und seine starke Laufbereitschaft bringen ihm das Ticket nach Russland.

                <strong>Sandro Wagner (Bayern München)</strong><br>
                Geiler Typ, muss mit. Sein Selbstvertrauen reicht für die ganze Mannschaft, seine Sprüche tragen ganze Mannschaftsabende. Dazu ist er immer eine Alternative, wenn mal die Brechstange her muss.

                <strong>Max Kruse (Werder Bremen)</strong><br>
                Lars Stindl wäre auf jeden Fall gesetzt gewesen, wenn er sich nicht verletzt hätte. Da der Kader noch einen guten Typen und einen ähnlichen Spielstil wie Stindl vertragen kann, wird Kruse begnadigt. Der Bremer fährt mit. Und wenn er nur für gute Stimmung sorgt.

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