WM 2018: ran-Redakteur Daniel Braun nominiert den Kader
WM 2018: ran-Redakteur Daniel Braun nominiert seinen Kader für Russland
Am 15. Mai nominiert Bundestrainer Joachim Löw seinen vorläufigen Kader für die WM in Russland. ran-Redakteur Daniel Braun darf selbst Bundestrainer spielen und nominiert seine 23 Spieler für die Titelverteidigung. © getty
Am 15. Mai nominiert Bundestrainer Joachim Löw seinen vorläufigen Kader für die WM in Russland. ran-Redakteur Daniel Braun darf selbst Bundestrainer spielen und nominiert seine 23 Spieler für die Titelverteidigung. © getty
Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona)
Der Keeper von Barca ist mittlerweile einer der besten der Welt. Stark auf der Linie, aber vor allem fußballerisch eine Augenweide, wird er die klare Nummer eins im deutschen Tor sein. Ein würdiger Ersatz für Manuel Neuer. © getty
Der Keeper von Barca ist mittlerweile einer der besten der Welt. Stark auf der Linie, aber vor allem fußballerisch eine Augenweide, wird er die klare Nummer eins im deutschen Tor sein. Ein würdiger Ersatz für Manuel Neuer. © getty
Ralf Fährmann (FC Schalke 04)
Den Schalker haben sicherlich nicht alle auf dem Zettel, er war noch nie für das DFB-Team nominiert. Warum eigentlich nicht? Seit Jahren der sichere Rückhalt von Königsblau und mit Top-Leistungen auf Schalke. Es ist an der Zeit, das zu belohnen! © getty
Den Schalker haben sicherlich nicht alle auf dem Zettel, er war noch nie für das DFB-Team nominiert. Warum eigentlich nicht? Seit Jahren der sichere Rückhalt von Königsblau und mit Top-Leistungen auf Schalke. Es ist an der Zeit, das zu belohnen! © getty
Bernd Leno (Bayer 04 Leverkusen)
Bernd Leno fährt als typische Nummer drei mit nach Russland. Kennt die Nationalmannschaft bereits und wird auch keine Unruhe stiften, wenn er erwartungsgemäß nicht zum Einsatz kommt. © getty
Bernd Leno fährt als typische Nummer drei mit nach Russland. Kennt die Nationalmannschaft bereits und wird auch keine Unruhe stiften, wenn er erwartungsgemäß nicht zum Einsatz kommt. © getty
Mats Hummels (FC Bayern München)
Keine Frage: Der beste deutsche Innenverteidiger steht natürlich im Aufgebot der Nationalmannschaft für die WM. Spielte eine starke Saison beim FC Bayern, ist mit seinen 29 Jahren in der Blüte seiner Schaffenskraft und einer der Vertrauensspieler des Bundestrainers. © getty
Keine Frage: Der beste deutsche Innenverteidiger steht natürlich im Aufgebot der Nationalmannschaft für die WM. Spielte eine starke Saison beim FC Bayern, ist mit seinen 29 Jahren in der Blüte seiner Schaffenskraft und einer der Vertrauensspieler des Bundestrainers. © getty
Jerome Boateng (FC Bayern München)
Wenn der Oberschenkel wieder verheilt ist, wird auch Jerome Boateng mit nach Russland fahren. Hunterprozentig fit ist Boateng einer der besten Innenverteidiger der Welt, bildet zusammen mit Mats Hummels sowohl im Verein als auch in der Nationalelf ein Bollwerk, um das uns viele Nationen beneiden dürften. © getty
Wenn der Oberschenkel wieder verheilt ist, wird auch Jerome Boateng mit nach Russland fahren. Hunterprozentig fit ist Boateng einer der besten Innenverteidiger der Welt, bildet zusammen mit Mats Hummels sowohl im Verein als auch in der Nationalelf ein Bollwerk, um das uns viele Nationen beneiden dürften. © getty
Antonio Rüdiger (FC Chelsea)
Nachdem er verletzungsbedingt kurzfristig die EM 2016 verpasste, darf Rüdiger endlich zu seinem ersten großen Turnier. Spielte eine starke Saison beim FC Chelsea, zuletzt als Stammspieler. Sollte Boateng nicht fit werden, ist er die erste Alternative. © getty
Nachdem er verletzungsbedingt kurzfristig die EM 2016 verpasste, darf Rüdiger endlich zu seinem ersten großen Turnier. Spielte eine starke Saison beim FC Chelsea, zuletzt als Stammspieler. Sollte Boateng nicht fit werden, ist er die erste Alternative. © getty
Niklas Süle (Bayern München)
Süle war beim FC Bayern fester Bestandteil der Innenverteidiger-Rotation, kam auf 26 Einsätze in der Bundesliga und hinterließ meist einen souveränen Eindruck. Wird in seinem ersten Turnier wertvolle Erfahrung sammeln, wenn auch oftmals nur als Ersatzmann. © getty
Süle war beim FC Bayern fester Bestandteil der Innenverteidiger-Rotation, kam auf 26 Einsätze in der Bundesliga und hinterließ meist einen souveränen Eindruck. Wird in seinem ersten Turnier wertvolle Erfahrung sammeln, wenn auch oftmals nur als Ersatzmann. © getty
Joshua Kimmich (Bayern München)
Der Nationalspieler des Jahres 2017 hat seinen Stammplatz als Rechtsverteidiger sicher. Hat defensiv sicherlich noch Luft nach oben, ist mittlerweile aber als Flankengeber und Torschütze (!) ein Albtraum für jeden Gegner. © getty
Der Nationalspieler des Jahres 2017 hat seinen Stammplatz als Rechtsverteidiger sicher. Hat defensiv sicherlich noch Luft nach oben, ist mittlerweile aber als Flankengeber und Torschütze (!) ein Albtraum für jeden Gegner. © getty
Jonas Hector (1. FC Köln)
Jonas Hector ist auf links gesetzt. Der Kölner, der nächstes Jahr mit dem FC in der zweiten Liga kicken wird, ist mittlerweile eine feste Größe in der Elf von Jogi Löw. Spätestens seit dem Elferschießen gegen Italien 2016 wissen wir auch: Der Mann hat Nerven aus Stahl. © getty
Jonas Hector ist auf links gesetzt. Der Kölner, der nächstes Jahr mit dem FC in der zweiten Liga kicken wird, ist mittlerweile eine feste Größe in der Elf von Jogi Löw. Spätestens seit dem Elferschießen gegen Italien 2016 wissen wir auch: Der Mann hat Nerven aus Stahl. © getty
Philipp Max (FC Augsburg)
Eine echte Überraschung in dieser Bundesliga-Saison war Philipp Max vom FC Augsburg. Der Linksverteidiger überzeugte vor allem offensiv mit zwei Toren und überragenden 13 Vorlagen. Hat sich eine Nominierung redlich verdient! © getty
Eine echte Überraschung in dieser Bundesliga-Saison war Philipp Max vom FC Augsburg. Der Linksverteidiger überzeugte vor allem offensiv mit zwei Toren und überragenden 13 Vorlagen. Hat sich eine Nominierung redlich verdient! © getty
Emre Can (FC Liverpool)
Die große Frage: Wird Emre Can fit? Wenn ja, ist der Mann vom FC Liverpool eine Allzweckwaffe, auf die man nicht verzichten sollte. Kann als Rechtsverteidiger spielen und auch im Mittelfeld fast jede Position einnehmen. © getty
Die große Frage: Wird Emre Can fit? Wenn ja, ist der Mann vom FC Liverpool eine Allzweckwaffe, auf die man nicht verzichten sollte. Kann als Rechtsverteidiger spielen und auch im Mittelfeld fast jede Position einnehmen. © getty
Toni Kroos (Real Madrid)
Unverzichtbar! Toni Kroos steht mit Real Madrid schon wieder im Champions-League-Finale, ist der Strippenzieher im Mittelfeld der Königlichen und auch in der Nationalmannschaft. Verdient sich mühelos Jahr für Jahr das Prädikat Weltklasse und stünde jeder Mannschaft dieser Welt gut zu Gesicht. © getty
Unverzichtbar! Toni Kroos steht mit Real Madrid schon wieder im Champions-League-Finale, ist der Strippenzieher im Mittelfeld der Königlichen und auch in der Nationalmannschaft. Verdient sich mühelos Jahr für Jahr das Prädikat Weltklasse und stünde jeder Mannschaft dieser Welt gut zu Gesicht. © getty
Sami Khedira (Juventus Turin)
Der zweite gesetzte Sechser. Sami Khedira blühte in diesem Jahr bei Juve förmlich auf, entdeckte das Toreschießen für sich (neun Saisontreffer in der Serie A) und wird an der Seite von Toni Kroos in der Mittelfeld-Zentrale aufräumen. © getty
Der zweite gesetzte Sechser. Sami Khedira blühte in diesem Jahr bei Juve förmlich auf, entdeckte das Toreschießen für sich (neun Saisontreffer in der Serie A) und wird an der Seite von Toni Kroos in der Mittelfeld-Zentrale aufräumen. © getty
Ilkay Gündogan (Manchester City)
Von den Anlagen her ist Gündogan überragend, wurde aber in den letzten Jahren oft von Verletzungen zurückgeworfen. War bei Manchester City kein Stammspieler und auch in Russland dürfte es nicht für die Startelf reichen. © getty
Von den Anlagen her ist Gündogan überragend, wurde aber in den letzten Jahren oft von Verletzungen zurückgeworfen. War bei Manchester City kein Stammspieler und auch in Russland dürfte es nicht für die Startelf reichen. © getty
Leon Goretzka (FC Schalke 04)
Hatte auf Schalke kein einfaches Jahr. In der Hinrunde länger verletzt, in der Rückrunde teilweise kein Stammspieler und sein bevorstehender Wechsel zum FC Bayern hat die Beziehung zu den königsblauen Fans belastet. Zeigt im DFB-Team aber gerne seinen Offensivdrang - schon sechs Tore in 14 Spielen. © getty
Hatte auf Schalke kein einfaches Jahr. In der Hinrunde länger verletzt, in der Rückrunde teilweise kein Stammspieler und sein bevorstehender Wechsel zum FC Bayern hat die Beziehung zu den königsblauen Fans belastet. Zeigt im DFB-Team aber gerne seinen Offensivdrang - schon sechs Tore in 14 Spielen. © getty
Julian Brandt (Bayer 04 Leverkusen)
Einer der jungen Wilden, die bei jedem Turnier für den nötigen Schwung sorgen sollen. Hat mit seinen 22 Jahren schon mehr als 130 Bundesliga-Spiele auf dem Buckel, ist rechts wie links extrem stark am Ball und kann im Eins-gegen-Eins für jede Abwehr zum Problem werden. © getty
Einer der jungen Wilden, die bei jedem Turnier für den nötigen Schwung sorgen sollen. Hat mit seinen 22 Jahren schon mehr als 130 Bundesliga-Spiele auf dem Buckel, ist rechts wie links extrem stark am Ball und kann im Eins-gegen-Eins für jede Abwehr zum Problem werden. © getty
Leroy Sane (Manchester City)
Der Schritt zu Manchester City war genau richtig! Leroy Sane spielt eine tolle Saison für die Sky-Blues, traf zehn Mal in der Premier League und legte weitere 15 Tore auf. Stammkraft in Pep Guardiolas Tor-Maschine. Wenn er seine PS endlich auch im DFB-Trikot auf die Straße bringt, sollte er in Russland in der Startelf stehen. © getty
Der Schritt zu Manchester City war genau richtig! Leroy Sane spielt eine tolle Saison für die Sky-Blues, traf zehn Mal in der Premier League und legte weitere 15 Tore auf. Stammkraft in Pep Guardiolas Tor-Maschine. Wenn er seine PS endlich auch im DFB-Trikot auf die Straße bringt, sollte er in Russland in der Startelf stehen. © getty
Thomas Müller (Bayern München)
Trifft endlich wieder in allen Lebenslagen. Thomas Müller hat nach der sportlich miesen Zeit unter Carlo Ancelotti seine alten Stärken wiedergefunden. Acht Tore und 16 Assists für die Bayern in der Bundesliga zeugen davon. Kann immer den Unterschied ausmachen, ist mit den schon sprichwörtlich gewordenen "Raumdeuter-Qualitäten" unersetzbar - egal ob auf rechts oder in der Zentrale. © getty
Trifft endlich wieder in allen Lebenslagen. Thomas Müller hat nach der sportlich miesen Zeit unter Carlo Ancelotti seine alten Stärken wiedergefunden. Acht Tore und 16 Assists für die Bayern in der Bundesliga zeugen davon. Kann immer den Unterschied ausmachen, ist mit den schon sprichwörtlich gewordenen "Raumdeuter-Qualitäten" unersetzbar - egal ob auf rechts oder in der Zentrale. © getty
Kai Havertz (Bayer 04 Leverkusen)
Vielleicht der Aufsteiger der Bundesliga-Saison. Kai Havertz ist erst 18 Jahre jung und bringt damit die nötige Unbeschwertheit mit, die für eine WM ganz nützlich ist. Kann im offensiven Mittelfeld für einigen Wirbel sorgen. © getty
Vielleicht der Aufsteiger der Bundesliga-Saison. Kai Havertz ist erst 18 Jahre jung und bringt damit die nötige Unbeschwertheit mit, die für eine WM ganz nützlich ist. Kann im offensiven Mittelfeld für einigen Wirbel sorgen. © getty
Max Kruse (Werder Bremen)
Spielte mit Werder Bremen eine super Rückrunde, ist technisch stark und torgefährlich. Bringt aber vor allem auch läuferische Qualitäten mit, ackert 90 Minuten für die Mannschaft und kann als Typ extrem wertvoll für das Team sein. © getty
Spielte mit Werder Bremen eine super Rückrunde, ist technisch stark und torgefährlich. Bringt aber vor allem auch läuferische Qualitäten mit, ackert 90 Minuten für die Mannschaft und kann als Typ extrem wertvoll für das Team sein. © getty
Timo Werner (RB Leipzig)
Der Stürmer ist unglaublich schnell, abschlussstark und, was man gerne vergisst, erst 22 Jahre alt. Timo Werner kann sich in Russland endgültig ins Rampenlicht spielen. Hatte mit RB Leipzig keine einfache Spielzeit, kann sich mit einer guten WM aber auf so ziemlich alle Scoutingzettel Fußball-Europas kicken. © getty
Der Stürmer ist unglaublich schnell, abschlussstark und, was man gerne vergisst, erst 22 Jahre alt. Timo Werner kann sich in Russland endgültig ins Rampenlicht spielen. Hatte mit RB Leipzig keine einfache Spielzeit, kann sich mit einer guten WM aber auf so ziemlich alle Scoutingzettel Fußball-Europas kicken. © getty
Mark Uth (TSG 1899 Hoffenheim)
Der Hoffenheimer Überflieger muss mit nach Russland! Machte einige herausragende Spiele im Trikot von 1899 wie beim 6:0 gegen Köln, als er zwei Tore machte und zwei weitere auflegte. Uth ist zudem der beste Scorer der Bundesliga, der kein Bayern-Trikot trägt (14 Tore, neun Assists). © getty
Der Hoffenheimer Überflieger muss mit nach Russland! Machte einige herausragende Spiele im Trikot von 1899 wie beim 6:0 gegen Köln, als er zwei Tore machte und zwei weitere auflegte. Uth ist zudem der beste Scorer der Bundesliga, der kein Bayern-Trikot trägt (14 Tore, neun Assists). © getty
Sandro Wagner (FC Bayern München)
Mit dem Wechsel zum FC Bayern in der Winterpause hat Sandro Wagner alles richtig gemacht, wenn es um seine WM-Chancen geht. Traf acht Mal in der Rückrunde, obwohl er oftmals nur Bankdrücker war. Weiß sich durchzusetzen, ist extrem kopfballstark und bringt mit seinem energischen Auftreten eine Komponente ins deutsche Spiel, die es ohne ihn nicht gebe. Das kann gerade in engen Spielen sehr wertvoll werden. © getty
Mit dem Wechsel zum FC Bayern in der Winterpause hat Sandro Wagner alles richtig gemacht, wenn es um seine WM-Chancen geht. Traf acht Mal in der Rückrunde, obwohl er oftmals nur Bankdrücker war. Weiß sich durchzusetzen, ist extrem kopfballstark und bringt mit seinem energischen Auftreten eine Komponente ins deutsche Spiel, die es ohne ihn nicht gebe. Das kann gerade in engen Spielen sehr wertvoll werden. © getty