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WM-Qualifikation: Das sind die Stars von DFB-Gegner Norwegen


                <strong>Das sind Norwegens "Guys to watch"</strong><br>
                Viel zu feiern hatte Norwegens Nationalmannschaft in der WM-Qualifikation noch nicht. Das 2:0 gegen Aserbaidschan am vergangenen Freitag spülte erst die Punkte fünf, sechs und sieben auf das Konto der Skandinavier. Entsprechend treten sie in Stuttgart als krasser Außenseiter gegen die DFB-Auswahl an. ran.de zeigt, auf wen es zu achten gilt und welche bekannten Gesichter im Kader von Trainer Lars Lagerbäck stehen.
Das sind Norwegens "Guys to watch"
Viel zu feiern hatte Norwegens Nationalmannschaft in der WM-Qualifikation noch nicht. Das 2:0 gegen Aserbaidschan am vergangenen Freitag spülte erst die Punkte fünf, sechs und sieben auf das Konto der Skandinavier. Entsprechend treten sie in Stuttgart als krasser Außenseiter gegen die DFB-Auswahl an. ran.de zeigt, auf wen es zu achten gilt und welche bekannten Gesichter im Kader von Trainer Lars Lagerbäck stehen.
© Getty Images

                <strong>Rune Jarstein (47 Länderspiele)</strong><br>
                Seit Januar 2014 trägt der Keeper das Trikot von Hertha BSC und hat beim Europa-League-Teilnehmer Thomas Kraft auf die Bank verdrängt. In der Nationalmannschaft musste er zeitweise dem Ingolstädter Örjan Nyland den Vorzug geben. Aufgrund dessen Bankrolle bei den Oberbayern hat der 32-Jährige bislang aber alle sieben WM-Quali-Partien bestritten. Diesmal steht Konkurrent Nyland auch gar nicht im Kader.
Rune Jarstein (47 Länderspiele)
Seit Januar 2014 trägt der Keeper das Trikot von Hertha BSC und hat beim Europa-League-Teilnehmer Thomas Kraft auf die Bank verdrängt. In der Nationalmannschaft musste er zeitweise dem Ingolstädter Örjan Nyland den Vorzug geben. Aufgrund dessen Bankrolle bei den Oberbayern hat der 32-Jährige bislang aber alle sieben WM-Quali-Partien bestritten. Diesmal steht Konkurrent Nyland auch gar nicht im Kader.
© imago

                <strong>Havard Nordtveit (33 Länderspiele)</strong><br>
                Seit diesem Sommer ist der 27-Jährige zurück in der Bundesliga. 1899 Hoffenheim ist seine dritte Station hierzulande nach dem 1. FC Nürnberg (2009/2010) und Borussia Mönchengladbach (Januar 2011 bis 2016). Ausgebildet wurde der Defensivallrounder beim FC Arsenal, doch in England wurde er nie wirklich glücklich. In den vergangenen drei Länderspielen lief er als Innenverteidiger auf - das dürfte auch gegen Deutschland seine Rolle sein.
Havard Nordtveit (33 Länderspiele)
Seit diesem Sommer ist der 27-Jährige zurück in der Bundesliga. 1899 Hoffenheim ist seine dritte Station hierzulande nach dem 1. FC Nürnberg (2009/2010) und Borussia Mönchengladbach (Januar 2011 bis 2016). Ausgebildet wurde der Defensivallrounder beim FC Arsenal, doch in England wurde er nie wirklich glücklich. In den vergangenen drei Länderspielen lief er als Innenverteidiger auf - das dürfte auch gegen Deutschland seine Rolle sein.
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                <strong>Omar Elabdellaoui (25 Länderspiele)</strong><br>
                Auch der Cousin des ehemaligen Hannoveraners und Stuttgarters Mohammed Abdellaoue verdiente sein Geld bereits in Deutschland. Von Januar 2013 bis Sommer 2014 spielte der flinke Rechtsverteidiger bei Eintracht Braunschweig. Im Alter von 16 Jahren wagte Elabdellaoui den Schritt zu Manchester City, schaffte bei den "Skyblues" aber nie den Sprung in den Profikader. Aktuell steht der 25-Jährige bei Olympiakos Piräus unter Vertrag, nachdem er in der vergangenen Saison als Leihspieler den Abstieg von Hull City aus der Premier League nicht verhindern konnte. Zum Ende des Transfersommers war in griechischen Medien über einen Wechsel zum VfB Stuttgart spekuliert worden.
Omar Elabdellaoui (25 Länderspiele)
Auch der Cousin des ehemaligen Hannoveraners und Stuttgarters Mohammed Abdellaoue verdiente sein Geld bereits in Deutschland. Von Januar 2013 bis Sommer 2014 spielte der flinke Rechtsverteidiger bei Eintracht Braunschweig. Im Alter von 16 Jahren wagte Elabdellaoui den Schritt zu Manchester City, schaffte bei den "Skyblues" aber nie den Sprung in den Profikader. Aktuell steht der 25-Jährige bei Olympiakos Piräus unter Vertrag, nachdem er in der vergangenen Saison als Leihspieler den Abstieg von Hull City aus der Premier League nicht verhindern konnte. Zum Ende des Transfersommers war in griechischen Medien über einen Wechsel zum VfB Stuttgart spekuliert worden.
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                <strong>Sander Berge (vier Länderspiele)</strong><br>
                Nicht etwa der jahrelang so gehypte Martin Ödegaard sondern der 19-Jährige ist der Shootingstar im Nationalteam. Seit der Amtsübernahme von Trainer Lars Lagerbäck kam Berge in allen vier Partien zum Einsatz. Im Januar zahlte der KRC Genk zwei Millionen Euro für den defensiven Mittelfeldspieler. Ein lohnendes Geschäft. Laut der belgischen Zeitung "Het Laatste Nieuws" soll Frankreichs Meister AS Monaco im Sommer bereits 15 Millionen Euro Ablöse geboten haben.
Sander Berge (vier Länderspiele)
Nicht etwa der jahrelang so gehypte Martin Ödegaard sondern der 19-Jährige ist der Shootingstar im Nationalteam. Seit der Amtsübernahme von Trainer Lars Lagerbäck kam Berge in allen vier Partien zum Einsatz. Im Januar zahlte der KRC Genk zwei Millionen Euro für den defensiven Mittelfeldspieler. Ein lohnendes Geschäft. Laut der belgischen Zeitung "Het Laatste Nieuws" soll Frankreichs Meister AS Monaco im Sommer bereits 15 Millionen Euro Ablöse geboten haben.
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                <strong>Stefan Johansen (36 Länderspiele)</strong><br>
                Seit gut einem Jahr ist der 26-Jährige der Kapitän des Teams. Dabei scheint seine größte Zeit bereits einige Jahre zurückzuliegen: 2014 wurde Johansen als Norwegens Fußballer des Jahres ausgezeichnet, in der Saison 2014/2015 war der damalige Profi von Celtic Glasgow zudem der Spieler des Jahres in Schottlands Premiership. Seit 2016 ist er beim FC Fulham in Englands zweiter Liga aktiv. Gegen Deutschland fehlt er allerdings wegen Leistenproblemen.
Stefan Johansen (36 Länderspiele)
Seit gut einem Jahr ist der 26-Jährige der Kapitän des Teams. Dabei scheint seine größte Zeit bereits einige Jahre zurückzuliegen: 2014 wurde Johansen als Norwegens Fußballer des Jahres ausgezeichnet, in der Saison 2014/2015 war der damalige Profi von Celtic Glasgow zudem der Spieler des Jahres in Schottlands Premiership. Seit 2016 ist er beim FC Fulham in Englands zweiter Liga aktiv. Gegen Deutschland fehlt er allerdings wegen Leistenproblemen.
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                <strong>Mohamed Elyounoussi (neun Länderspiele)</strong><br>
                Das Revier des 23-Jährigen ist unter Lagerbäck die rechte Außenbahn. In diesem Jahr hat der Cousin des ehemaligen Hoffenheimers Tarik Elyounoussi noch keine Minute verpasst, beim 1:1 im Test gegen Schweden sein erstes Tor für das Team erzielt. Der Offensivallrounder ist ein Experte für Double-Triumphe: 2014 gewann er mit Molde FK in Norwegen Meisterschaft und Pokal, in diesem Sommer wiederholte er das Kunststück in der Schweiz mit dem FC Basel.
Mohamed Elyounoussi (neun Länderspiele)
Das Revier des 23-Jährigen ist unter Lagerbäck die rechte Außenbahn. In diesem Jahr hat der Cousin des ehemaligen Hoffenheimers Tarik Elyounoussi noch keine Minute verpasst, beim 1:1 im Test gegen Schweden sein erstes Tor für das Team erzielt. Der Offensivallrounder ist ein Experte für Double-Triumphe: 2014 gewann er mit Molde FK in Norwegen Meisterschaft und Pokal, in diesem Sommer wiederholte er das Kunststück in der Schweiz mit dem FC Basel.
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                <strong>Joshua King (29 Länderspiele)</strong><br>
                Vom Sohn eines Gambianers und einer Norwegerin geht die größte Gefahr aus. Drei Treffer hat der 25-Jährige in der WM-Quali bislang erzielt, zuletzt war er am Freitag gegen Aserbaidschan erfolgreich. In Deutschland versuchte er sich während der Hinrunde der Saison 2011/2012 bei Borussia Mönchengladbach, kam jedoch über zwei Kurzeinsätze nicht hinaus. Bereits kurz vor seinem 16. Geburtstag verließ er sein Heimatland, um sich Manchester United anzuschließen. Seit 2015 stürmt King für den AFC Bournemouth und ließ dort in der vergangenen Premier-League-Saison mit 16 Toren aufhorchen.
Joshua King (29 Länderspiele)
Vom Sohn eines Gambianers und einer Norwegerin geht die größte Gefahr aus. Drei Treffer hat der 25-Jährige in der WM-Quali bislang erzielt, zuletzt war er am Freitag gegen Aserbaidschan erfolgreich. In Deutschland versuchte er sich während der Hinrunde der Saison 2011/2012 bei Borussia Mönchengladbach, kam jedoch über zwei Kurzeinsätze nicht hinaus. Bereits kurz vor seinem 16. Geburtstag verließ er sein Heimatland, um sich Manchester United anzuschließen. Seit 2015 stürmt King für den AFC Bournemouth und ließ dort in der vergangenen Premier-League-Saison mit 16 Toren aufhorchen.
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                <strong>Gustav Valsvik (drei Länderspiele) und Mats Möller Daehli (17 Länderspiele)</strong><br>
                Das Duo ist uns aus der 2. Liga bestens bekannt. Valsvik (li.) verteidigt seit 2016 für Eintracht Braunschweig, Möller Daehli wurde im Januar für anderthalb Jahre vom SC Freiburg an den FC St. Pauli verliehen. Der Verteidiger gab sein Debüt im März bei Lagerbäcks Premiere in Nordirland (0:2), saß am Freitag erstmals nur auf der Bank. Möller Daehli lief schon im November 2013 mit 18 Jahren erstmals für die A-Nationalmannschaft auf, ist nach überstandenen Patellasehnenproblemen mittlerweile wieder eine feste Größe und lief zuletzt zwei Mal von Beginn an auf.
Gustav Valsvik (drei Länderspiele) und Mats Möller Daehli (17 Länderspiele)
Das Duo ist uns aus der 2. Liga bestens bekannt. Valsvik (li.) verteidigt seit 2016 für Eintracht Braunschweig, Möller Daehli wurde im Januar für anderthalb Jahre vom SC Freiburg an den FC St. Pauli verliehen. Der Verteidiger gab sein Debüt im März bei Lagerbäcks Premiere in Nordirland (0:2), saß am Freitag erstmals nur auf der Bank. Möller Daehli lief schon im November 2013 mit 18 Jahren erstmals für die A-Nationalmannschaft auf, ist nach überstandenen Patellasehnenproblemen mittlerweile wieder eine feste Größe und lief zuletzt zwei Mal von Beginn an auf.
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                <strong>Lars Lagerbäck (Nationaltrainer)</strong><br>
                Erst im Februar übernahm der 69-Jährige das Amt des zurückgetretenen Per-Mathias Högmo. Für den Schweden ist es die vierte Station als Nationaltrainer. Sein Heimatland führte er zur WM 2002 und zur EM 2004, nachdem Lagerbäck zum gleichberechtigten Partner seines vorherigen Cheftrainers Tommy Söderberg aufgestiegen war. Die WM 2006 und EM 2008 erreichte er dann als alleiniger Coach. Nachdem Schweden die Qualifikation für die WM 2010 verpasst hatte, trat der ehemalige Amateurspieler zurück und übernahm die in Südafrika startenden Nigerianer. 2011 folgte das Engagement in Island, das mit der EM 2016 und dem dortigen Einzug ins Viertelfinale seinen Höhepunkt erlebte.
Lars Lagerbäck (Nationaltrainer)
Erst im Februar übernahm der 69-Jährige das Amt des zurückgetretenen Per-Mathias Högmo. Für den Schweden ist es die vierte Station als Nationaltrainer. Sein Heimatland führte er zur WM 2002 und zur EM 2004, nachdem Lagerbäck zum gleichberechtigten Partner seines vorherigen Cheftrainers Tommy Söderberg aufgestiegen war. Die WM 2006 und EM 2008 erreichte er dann als alleiniger Coach. Nachdem Schweden die Qualifikation für die WM 2010 verpasst hatte, trat der ehemalige Amateurspieler zurück und übernahm die in Südafrika startenden Nigerianer. 2011 folgte das Engagement in Island, das mit der EM 2016 und dem dortigen Einzug ins Viertelfinale seinen Höhepunkt erlebte.
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                <strong>Das sind Norwegens "Guys to watch"</strong><br>
                Viel zu feiern hatte Norwegens Nationalmannschaft in der WM-Qualifikation noch nicht. Das 2:0 gegen Aserbaidschan am vergangenen Freitag spülte erst die Punkte fünf, sechs und sieben auf das Konto der Skandinavier. Entsprechend treten sie in Stuttgart als krasser Außenseiter gegen die DFB-Auswahl an. ran.de zeigt, auf wen es zu achten gilt und welche bekannten Gesichter im Kader von Trainer Lars Lagerbäck stehen.

                <strong>Rune Jarstein (47 Länderspiele)</strong><br>
                Seit Januar 2014 trägt der Keeper das Trikot von Hertha BSC und hat beim Europa-League-Teilnehmer Thomas Kraft auf die Bank verdrängt. In der Nationalmannschaft musste er zeitweise dem Ingolstädter Örjan Nyland den Vorzug geben. Aufgrund dessen Bankrolle bei den Oberbayern hat der 32-Jährige bislang aber alle sieben WM-Quali-Partien bestritten. Diesmal steht Konkurrent Nyland auch gar nicht im Kader.

                <strong>Havard Nordtveit (33 Länderspiele)</strong><br>
                Seit diesem Sommer ist der 27-Jährige zurück in der Bundesliga. 1899 Hoffenheim ist seine dritte Station hierzulande nach dem 1. FC Nürnberg (2009/2010) und Borussia Mönchengladbach (Januar 2011 bis 2016). Ausgebildet wurde der Defensivallrounder beim FC Arsenal, doch in England wurde er nie wirklich glücklich. In den vergangenen drei Länderspielen lief er als Innenverteidiger auf - das dürfte auch gegen Deutschland seine Rolle sein.

                <strong>Omar Elabdellaoui (25 Länderspiele)</strong><br>
                Auch der Cousin des ehemaligen Hannoveraners und Stuttgarters Mohammed Abdellaoue verdiente sein Geld bereits in Deutschland. Von Januar 2013 bis Sommer 2014 spielte der flinke Rechtsverteidiger bei Eintracht Braunschweig. Im Alter von 16 Jahren wagte Elabdellaoui den Schritt zu Manchester City, schaffte bei den "Skyblues" aber nie den Sprung in den Profikader. Aktuell steht der 25-Jährige bei Olympiakos Piräus unter Vertrag, nachdem er in der vergangenen Saison als Leihspieler den Abstieg von Hull City aus der Premier League nicht verhindern konnte. Zum Ende des Transfersommers war in griechischen Medien über einen Wechsel zum VfB Stuttgart spekuliert worden.

                <strong>Sander Berge (vier Länderspiele)</strong><br>
                Nicht etwa der jahrelang so gehypte Martin Ödegaard sondern der 19-Jährige ist der Shootingstar im Nationalteam. Seit der Amtsübernahme von Trainer Lars Lagerbäck kam Berge in allen vier Partien zum Einsatz. Im Januar zahlte der KRC Genk zwei Millionen Euro für den defensiven Mittelfeldspieler. Ein lohnendes Geschäft. Laut der belgischen Zeitung "Het Laatste Nieuws" soll Frankreichs Meister AS Monaco im Sommer bereits 15 Millionen Euro Ablöse geboten haben.

                <strong>Stefan Johansen (36 Länderspiele)</strong><br>
                Seit gut einem Jahr ist der 26-Jährige der Kapitän des Teams. Dabei scheint seine größte Zeit bereits einige Jahre zurückzuliegen: 2014 wurde Johansen als Norwegens Fußballer des Jahres ausgezeichnet, in der Saison 2014/2015 war der damalige Profi von Celtic Glasgow zudem der Spieler des Jahres in Schottlands Premiership. Seit 2016 ist er beim FC Fulham in Englands zweiter Liga aktiv. Gegen Deutschland fehlt er allerdings wegen Leistenproblemen.

                <strong>Mohamed Elyounoussi (neun Länderspiele)</strong><br>
                Das Revier des 23-Jährigen ist unter Lagerbäck die rechte Außenbahn. In diesem Jahr hat der Cousin des ehemaligen Hoffenheimers Tarik Elyounoussi noch keine Minute verpasst, beim 1:1 im Test gegen Schweden sein erstes Tor für das Team erzielt. Der Offensivallrounder ist ein Experte für Double-Triumphe: 2014 gewann er mit Molde FK in Norwegen Meisterschaft und Pokal, in diesem Sommer wiederholte er das Kunststück in der Schweiz mit dem FC Basel.

                <strong>Joshua King (29 Länderspiele)</strong><br>
                Vom Sohn eines Gambianers und einer Norwegerin geht die größte Gefahr aus. Drei Treffer hat der 25-Jährige in der WM-Quali bislang erzielt, zuletzt war er am Freitag gegen Aserbaidschan erfolgreich. In Deutschland versuchte er sich während der Hinrunde der Saison 2011/2012 bei Borussia Mönchengladbach, kam jedoch über zwei Kurzeinsätze nicht hinaus. Bereits kurz vor seinem 16. Geburtstag verließ er sein Heimatland, um sich Manchester United anzuschließen. Seit 2015 stürmt King für den AFC Bournemouth und ließ dort in der vergangenen Premier-League-Saison mit 16 Toren aufhorchen.

                <strong>Gustav Valsvik (drei Länderspiele) und Mats Möller Daehli (17 Länderspiele)</strong><br>
                Das Duo ist uns aus der 2. Liga bestens bekannt. Valsvik (li.) verteidigt seit 2016 für Eintracht Braunschweig, Möller Daehli wurde im Januar für anderthalb Jahre vom SC Freiburg an den FC St. Pauli verliehen. Der Verteidiger gab sein Debüt im März bei Lagerbäcks Premiere in Nordirland (0:2), saß am Freitag erstmals nur auf der Bank. Möller Daehli lief schon im November 2013 mit 18 Jahren erstmals für die A-Nationalmannschaft auf, ist nach überstandenen Patellasehnenproblemen mittlerweile wieder eine feste Größe und lief zuletzt zwei Mal von Beginn an auf.

                <strong>Lars Lagerbäck (Nationaltrainer)</strong><br>
                Erst im Februar übernahm der 69-Jährige das Amt des zurückgetretenen Per-Mathias Högmo. Für den Schweden ist es die vierte Station als Nationaltrainer. Sein Heimatland führte er zur WM 2002 und zur EM 2004, nachdem Lagerbäck zum gleichberechtigten Partner seines vorherigen Cheftrainers Tommy Söderberg aufgestiegen war. Die WM 2006 und EM 2008 erreichte er dann als alleiniger Coach. Nachdem Schweden die Qualifikation für die WM 2010 verpasst hatte, trat der ehemalige Amateurspieler zurück und übernahm die in Südafrika startenden Nigerianer. 2011 folgte das Engagement in Island, das mit der EM 2016 und dem dortigen Einzug ins Viertelfinale seinen Höhepunkt erlebte.

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