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Deutschland zittert sich weiter - Frankreich setzt sich gegen Nigeria durch

WM Spielplan 01.07.2014 - Wer spielt heute - Wer steht im Viertelfinale? Spiele und Ergebnisse

  • Aktualisiert: 01.07.2014
  • 10:37 Uhr
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© 2014 Getty Images
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WM 2014 heute + aktueller WM-Spielplan mit allen Terminen, Spielzeiten und Paarungen von der Vorrunde bis zum WM-Finale. WM 2014 Spielplan. Wer steht im Viertelfinale? Wer muss heute ran?

Deutschland gegen Algerien 2:1

Die deutsche Mannschaft gewinnt gegen Algerien 2:1 durch Tore von Andre Schürrle sowie Mesut Özil und steht im Viertelfinale. Erst in der Verlängerung sicherte sich das deutsche Team den Sieg

Aber die schwache Leistung des DFB-Teams gegen starke Algerier wirft für Bundestrainer Löw viele Fragezeichen auf.

André Schürrle und der überragende Manuel Neuer haben die deutsche Fußball-Nationalmannschaft vor einer der größten Blamagen ihrer ruhmreichen Geschichte bewahrt. Schürrle erzielte im WM-Achtelfinale gegen Algerien in der 92. Minute nach einer über weite Strecken katastrophalen Leistung des haushohen Favoriten per Hacke das erlösende Führungstor beim 2:1 (0:0)-Zittersieg nach Verlängerung. Mesut Özil traf zum 2:0 (119.), Abdelmoumene Djabou gelang noch der Anschlusstreffer (120.+2).

Matchwinner war aber vor allem Manuel Neuer. In zahlreichen Situationen während der regulären Spielzeit verhinderte er einen Rückstand und führte seine phasenweise konfuse Mannschaft als "Libero" in ihr achtes WM-Viertelfinale in Folge.

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Frankreich gegen Nigeria 2:0

Paris - Die französische Presse hat mit großer Erleichterung auf den zähen Viertelfinal-Einzug der Équipe Tricolore reagiert. "Die Party geht weiter", titelte etwa die Online-Ausgabe der L'Équipe nach dem 2:0 (0:0) gegen sich tapfer wehrende Nigerianer. "Es ist ein kleines Wunder", schrieb die Website 20minutes.fr: "Aber ein gutes Team ist ein Team, das seine Spiele gewinnt - egal wie." 

Nach dem erlösenden Treffer von Paul Pogba (79.) und dem Eigentor von Nigerias Kapitän Joseph Yobo (90.+2) darf das Team von Trainer Didier Deschamps weiter vom Titel träumen. "Ob es schwer war, ob es langsam und mühsam war, ob die Franzosen nicht glänzten", sei egal, bilanzierte Le Parisien und erinnerte an das Wesentliche: "Die erste Qualifikation für ein Viertelfinale seit dem verlorenen WM-Finale von 2006."

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