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Action, Crashes und Verwirrung: Die DTM-Saisonstarts der letzten fünf Jahre


                <strong>Zoff, Crashs und Action: Die Saisonstarts der letzten fünf Jahre</strong><br>
                Der Saisonauftakt steht vor der Tür, vom 4. bis 6. Mai startet die DTM (live in SAT.1 und auf ran.de) in ihre neue Saison. Nach fast sieben Monaten Pause steht fest: Es wird voraussichtlich hoch hergehen, das haben die jeweils ersten Saisonrennen in der Vergangenheit gezeigt. ran.de wirft einen Blick zurück.
Zoff, Crashs und Action: Die Saisonstarts der letzten fünf Jahre
Der Saisonauftakt steht vor der Tür, vom 4. bis 6. Mai startet die DTM (live in SAT.1 und auf ran.de) in ihre neue Saison. Nach fast sieben Monaten Pause steht fest: Es wird voraussichtlich hoch hergehen, das haben die jeweils ersten Saisonrennen in der Vergangenheit gezeigt. ran.de wirft einen Blick zurück.
© imago/Zink

                <strong>Hockenheim 2013</strong><br>
                Der Saisonauftakt stand ganz im Zeichen der zahlreichen Reglement-Änderungen. So führte die DTM das aus der Formel 1 bekannte Drag Reduction System (DRS) ein. Bedeutete: Auch beim Tourenwagen gab es erstmals den verstellbaren Heckflügel, um besser überholen zu können.
Hockenheim 2013
Der Saisonauftakt stand ganz im Zeichen der zahlreichen Reglement-Änderungen. So führte die DTM das aus der Formel 1 bekannte Drag Reduction System (DRS) ein. Bedeutete: Auch beim Tourenwagen gab es erstmals den verstellbaren Heckflügel, um besser überholen zu können.
© imago sportfotodienst

                <strong>Hockenheim 2013</strong><br>
                Hinzu kam ein zweiter Reifen, der sogenannte Optionsreifen, der weicher war als der Standardreifen. Die Fans sahen ein bisweilen chaotisches Rennen, bei dem BMW-Pilot Dirk Werner eine sehenswerte Aufholjagd zeigte. Er fuhr von Startplatz 20 aus auf Rang zwei. Augusto Farfus gewann, Neuling Timo Glock verlor ein Hinterrad und schied aus.
Hockenheim 2013
Hinzu kam ein zweiter Reifen, der sogenannte Optionsreifen, der weicher war als der Standardreifen. Die Fans sahen ein bisweilen chaotisches Rennen, bei dem BMW-Pilot Dirk Werner eine sehenswerte Aufholjagd zeigte. Er fuhr von Startplatz 20 aus auf Rang zwei. Augusto Farfus gewann, Neuling Timo Glock verlor ein Hinterrad und schied aus.
© imago sportfotodienst

                <strong>Hockenheim 2014</strong><br>
                Marco Wittmann feierte überraschend seinen ersten DTM-Sieg, der im Verlauf der Saison keine Überraschung mehr war - er wurde am Ende Meister. Ein Debakel gab es vor allem für Mercedes: Die Stuttgarter hatten mit Pascal Wehrlein den besten Fahrer, er wurde Elfter. Hieß also: Keine Punkte beim Heimspiel.
Hockenheim 2014
Marco Wittmann feierte überraschend seinen ersten DTM-Sieg, der im Verlauf der Saison keine Überraschung mehr war - er wurde am Ende Meister. Ein Debakel gab es vor allem für Mercedes: Die Stuttgarter hatten mit Pascal Wehrlein den besten Fahrer, er wurde Elfter. Hieß also: Keine Punkte beim Heimspiel.
© imago/Kr‰ling

                <strong>Hockenheim 2015</strong><br>
                Es gab mal wieder Änderungen - unter anderem zwei unterschiedlich lange Rennen pro Wochenende, dazu ein kürzeres Qualifying (20 Minuten). Und zum Auftakt eine Menge Kleinholz! Die Piloten fuhren sich in die Kisten, als gäbe es kein Morgen, im ersten Rennen kamen zum Beispiel nur 16 von 24 Autos ins Ziel.
Hockenheim 2015
Es gab mal wieder Änderungen - unter anderem zwei unterschiedlich lange Rennen pro Wochenende, dazu ein kürzeres Qualifying (20 Minuten). Und zum Auftakt eine Menge Kleinholz! Die Piloten fuhren sich in die Kisten, als gäbe es kein Morgen, im ersten Rennen kamen zum Beispiel nur 16 von 24 Autos ins Ziel.
© imago/HochZwei

                <strong>Hockenheim 2015</strong><br>
                Beim zweiten Lauf gab es im Regen nicht weniger Action. Dazu gab es auch verbale Streicheleinheiten, mehr als einmal fiel an dem Wochenende via Funk das böse A-Wort. Ohne Frage: Es war eines der unterhaltsamsten Auftakt-Wochenenden der letzten Jahre. Jamie Green und Mattias Ekström gewannen die beiden Läufe.
Hockenheim 2015
Beim zweiten Lauf gab es im Regen nicht weniger Action. Dazu gab es auch verbale Streicheleinheiten, mehr als einmal fiel an dem Wochenende via Funk das böse A-Wort. Ohne Frage: Es war eines der unterhaltsamsten Auftakt-Wochenenden der letzten Jahre. Jamie Green und Mattias Ekström gewannen die beiden Läufe.
© Juergen Tap / Hoch Zwei

                <strong>Hockenheim 2016</strong><br>
                2016 stand 2015 in kaum etwas nach, wie so oft gab es eine Menge Action und Kollisionen, acht Fahrer schieden im ersten Rennen aus. Zahlreiche Duelle sorgten für Unterhaltung und Diskussionen, zum Beispiel zwischen den Routiniers Gary Paffett und Mattias Ekström, die sich rundenlang beharkten. Paffett bezeichnete denn Schweden als "Idioten" und eine seiner Aktionen als "inakzeptabel".
Hockenheim 2016
2016 stand 2015 in kaum etwas nach, wie so oft gab es eine Menge Action und Kollisionen, acht Fahrer schieden im ersten Rennen aus. Zahlreiche Duelle sorgten für Unterhaltung und Diskussionen, zum Beispiel zwischen den Routiniers Gary Paffett und Mattias Ekström, die sich rundenlang beharkten. Paffett bezeichnete denn Schweden als "Idioten" und eine seiner Aktionen als "inakzeptabel".
© imago/DeFodi

                <strong>Hockenheim 2016</strong><br>
                Timo Glock wurde am Sonntag disqualifiziert, weil der Heckdeckel an seinem BMW um wenige Millimeter zu hoch angebracht war. Die Auftaktsieger: Edoardo Mortara und Paul di Resta.
Hockenheim 2016
Timo Glock wurde am Sonntag disqualifiziert, weil der Heckdeckel an seinem BMW um wenige Millimeter zu hoch angebracht war. Die Auftaktsieger: Edoardo Mortara und Paul di Resta.
© imago/DeFodi

                <strong>Hockenheim 2017</strong><br>
                Gefahren wurde nur noch mit sechs Autos pro Hersteller, beide Rennen waren ab sofort gleich lang und der Reifen war weicher als früher sowie nicht mehr vorgeheizt. Außerdem bekamen die Boliden mehr PS verpasst (knapp über 500). Und: Nach einer Safety-Car-Phase gab es einen sogenannten Indy-Restart in Zweierreihen, der beim Auftakt etwas chaotisch ausgeführt wurde und für Spannung sorgte.
Hockenheim 2017
Gefahren wurde nur noch mit sechs Autos pro Hersteller, beide Rennen waren ab sofort gleich lang und der Reifen war weicher als früher sowie nicht mehr vorgeheizt. Außerdem bekamen die Boliden mehr PS verpasst (knapp über 500). Und: Nach einer Safety-Car-Phase gab es einen sogenannten Indy-Restart in Zweierreihen, der beim Auftakt etwas chaotisch ausgeführt wurde und für Spannung sorgte.
© imago/HochZwei

                <strong>Hockenheim 2017</strong><br>
                Die zahlreichen Änderungen machten sich bezahlt, der eingeschränkte Funkverkehr sorgte bei den Fahrern für Verwirrung und bei den Fans für Unterhaltung. Die beiden Rennen gewannen Lucas Auer und Jamie Green.
Hockenheim 2017
Die zahlreichen Änderungen machten sich bezahlt, der eingeschränkte Funkverkehr sorgte bei den Fahrern für Verwirrung und bei den Fans für Unterhaltung. Die beiden Rennen gewannen Lucas Auer und Jamie Green.
© imago/Zink

                <strong>Zoff, Crashs und Action: Die Saisonstarts der letzten fünf Jahre</strong><br>
                Der Saisonauftakt steht vor der Tür, vom 4. bis 6. Mai startet die DTM (live in SAT.1 und auf ran.de) in ihre neue Saison. Nach fast sieben Monaten Pause steht fest: Es wird voraussichtlich hoch hergehen, das haben die jeweils ersten Saisonrennen in der Vergangenheit gezeigt. ran.de wirft einen Blick zurück.

                <strong>Hockenheim 2013</strong><br>
                Der Saisonauftakt stand ganz im Zeichen der zahlreichen Reglement-Änderungen. So führte die DTM das aus der Formel 1 bekannte Drag Reduction System (DRS) ein. Bedeutete: Auch beim Tourenwagen gab es erstmals den verstellbaren Heckflügel, um besser überholen zu können.

                <strong>Hockenheim 2013</strong><br>
                Hinzu kam ein zweiter Reifen, der sogenannte Optionsreifen, der weicher war als der Standardreifen. Die Fans sahen ein bisweilen chaotisches Rennen, bei dem BMW-Pilot Dirk Werner eine sehenswerte Aufholjagd zeigte. Er fuhr von Startplatz 20 aus auf Rang zwei. Augusto Farfus gewann, Neuling Timo Glock verlor ein Hinterrad und schied aus.

                <strong>Hockenheim 2014</strong><br>
                Marco Wittmann feierte überraschend seinen ersten DTM-Sieg, der im Verlauf der Saison keine Überraschung mehr war - er wurde am Ende Meister. Ein Debakel gab es vor allem für Mercedes: Die Stuttgarter hatten mit Pascal Wehrlein den besten Fahrer, er wurde Elfter. Hieß also: Keine Punkte beim Heimspiel.

                <strong>Hockenheim 2015</strong><br>
                Es gab mal wieder Änderungen - unter anderem zwei unterschiedlich lange Rennen pro Wochenende, dazu ein kürzeres Qualifying (20 Minuten). Und zum Auftakt eine Menge Kleinholz! Die Piloten fuhren sich in die Kisten, als gäbe es kein Morgen, im ersten Rennen kamen zum Beispiel nur 16 von 24 Autos ins Ziel.

                <strong>Hockenheim 2015</strong><br>
                Beim zweiten Lauf gab es im Regen nicht weniger Action. Dazu gab es auch verbale Streicheleinheiten, mehr als einmal fiel an dem Wochenende via Funk das böse A-Wort. Ohne Frage: Es war eines der unterhaltsamsten Auftakt-Wochenenden der letzten Jahre. Jamie Green und Mattias Ekström gewannen die beiden Läufe.

                <strong>Hockenheim 2016</strong><br>
                2016 stand 2015 in kaum etwas nach, wie so oft gab es eine Menge Action und Kollisionen, acht Fahrer schieden im ersten Rennen aus. Zahlreiche Duelle sorgten für Unterhaltung und Diskussionen, zum Beispiel zwischen den Routiniers Gary Paffett und Mattias Ekström, die sich rundenlang beharkten. Paffett bezeichnete denn Schweden als "Idioten" und eine seiner Aktionen als "inakzeptabel".

                <strong>Hockenheim 2016</strong><br>
                Timo Glock wurde am Sonntag disqualifiziert, weil der Heckdeckel an seinem BMW um wenige Millimeter zu hoch angebracht war. Die Auftaktsieger: Edoardo Mortara und Paul di Resta.

                <strong>Hockenheim 2017</strong><br>
                Gefahren wurde nur noch mit sechs Autos pro Hersteller, beide Rennen waren ab sofort gleich lang und der Reifen war weicher als früher sowie nicht mehr vorgeheizt. Außerdem bekamen die Boliden mehr PS verpasst (knapp über 500). Und: Nach einer Safety-Car-Phase gab es einen sogenannten Indy-Restart in Zweierreihen, der beim Auftakt etwas chaotisch ausgeführt wurde und für Spannung sorgte.

                <strong>Hockenheim 2017</strong><br>
                Die zahlreichen Änderungen machten sich bezahlt, der eingeschränkte Funkverkehr sorgte bei den Fahrern für Verwirrung und bei den Fans für Unterhaltung. Die beiden Rennen gewannen Lucas Auer und Jamie Green.

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