Schumacher-Cousins und Talente-Schau: Die Rahmenserien der DTM 2018
Schumacher-Cousins, Talente-Schau: Die Rahmenserien der DTM
An einem Rennwochenende der DTM (live und exklusiv in SAT.1 und auf ran.de) fahren nicht nur die Tourenwagen. ran.de stellt die Rahmenserien vor. © Imago
An einem Rennwochenende der DTM (live und exklusiv in SAT.1 und auf ran.de) fahren nicht nur die Tourenwagen. ran.de stellt die Rahmenserien vor. © Imago
Formel 3
Die Formel 3 ist eine der wichtigsten Nachwuchsserien. Sie war in der Vergangenheit Sprungbrett für zahlreiche Formel-1-Stars wie Lewis Hamilton, Sebastian Vettel (Foto), Nico Rosberg, Nico Hülkenberg, Valtteri Bottas, Max Verstappen oder Lance Stroll. © not available
Die Formel 3 ist eine der wichtigsten Nachwuchsserien. Sie war in der Vergangenheit Sprungbrett für zahlreiche Formel-1-Stars wie Lewis Hamilton, Sebastian Vettel (Foto), Nico Rosberg, Nico Hülkenberg, Valtteri Bottas, Max Verstappen oder Lance Stroll. © not available
Formel 3
Aber auch heutige DTM-Stars wie zum Beispiel Marco Wittmann (im Bild), Edoardo Mortara, Daniel Juncadella, Pascal Wehrlein oder Lucas Auer waren in der Formel 3 unterwegs. © imago sportfotodienst
Aber auch heutige DTM-Stars wie zum Beispiel Marco Wittmann (im Bild), Edoardo Mortara, Daniel Juncadella, Pascal Wehrlein oder Lucas Auer waren in der Formel 3 unterwegs. © imago sportfotodienst
Formel 3
Ein bekanntes deutsches Talent geht 2018 in seine zweite Saison in der Nachwuchsserie: Mick Schumacher, Sohn von Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher, startet für das Prema Powerteam. Zehn Rennwochenenden gibt es, sieben finden im Rahmenprogramm der DTM statt. © imago/HochZwei/Suer
Ein bekanntes deutsches Talent geht 2018 in seine zweite Saison in der Nachwuchsserie: Mick Schumacher, Sohn von Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher, startet für das Prema Powerteam. Zehn Rennwochenenden gibt es, sieben finden im Rahmenprogramm der DTM statt. © imago/HochZwei/Suer
Formel 3
Die Autos leisten rund 225 PS, mit denen bis zu 270 km/h möglich sind. Mehrere Motorenhersteller, darunter auch Mercedes, beliefern die Serie mit Aggregaten, die Chassis kommen von Dallara. © imago/HochZwei/Suer
Die Autos leisten rund 225 PS, mit denen bis zu 270 km/h möglich sind. Mehrere Motorenhersteller, darunter auch Mercedes, beliefern die Serie mit Aggregaten, die Chassis kommen von Dallara. © imago/HochZwei/Suer
Formel 4
Die Formel 4 ist der Unterbau der Formel 3 - quasi ein Bindeglied zwischen dem Kartsport und der Formel 3, in der die Fahrer ihre ersten Schritte im Formelsport machen können. Seit 2015 gibt es die Serie, sie geht in diesem Jahr also in ihre vierte Saison. © imago/Pakusch
Die Formel 4 ist der Unterbau der Formel 3 - quasi ein Bindeglied zwischen dem Kartsport und der Formel 3, in der die Fahrer ihre ersten Schritte im Formelsport machen können. Seit 2015 gibt es die Serie, sie geht in diesem Jahr also in ihre vierte Saison. © imago/Pakusch
Formel 4
Die Autos starten mit Turbo-Motoren von Abarth und einem Chassis des italienischen Herstellers Tatuus. Reifen gibt es von Pirelli. Zweimal - beim Auftakt in Hockenheim und auf dem Lausitzring - startet die Formel 4 im Rahmenprogramm der DTM. Drei Rennen werden an einem Wochenende ausgetragen. © imago/HochZwei
Die Autos starten mit Turbo-Motoren von Abarth und einem Chassis des italienischen Herstellers Tatuus. Reifen gibt es von Pirelli. Zweimal - beim Auftakt in Hockenheim und auf dem Lausitzring - startet die Formel 4 im Rahmenprogramm der DTM. Drei Rennen werden an einem Wochenende ausgetragen. © imago/HochZwei
Formel 4
Es gibt auch in dieser Serie prominente Namen: David Schumacher (im Bild), der Sohn von Ralf Schumacher ist ebenso dabei wie Enzo Fittipaldi (Brasilien), der Enkel des zweimaligen Formel-1-Weltmeisters Emerson Fittipaldi. © imago/HochZwei
Es gibt auch in dieser Serie prominente Namen: David Schumacher (im Bild), der Sohn von Ralf Schumacher ist ebenso dabei wie Enzo Fittipaldi (Brasilien), der Enkel des zweimaligen Formel-1-Weltmeisters Emerson Fittipaldi. © imago/HochZwei
Formel 4
Außerdem plant Jack Doohan (Australien), Sohn des fünfmaligen Motorrad-Weltmeisters Mick Doohan, einige Gasteinsätze. Und: Die ehemalige Formel-1-Teamchefin Monisha Kaltenborn (Sauber/im Bild) tritt mit ihrem neuen Team KDC Racing an. © imago/LAT Photographic
Außerdem plant Jack Doohan (Australien), Sohn des fünfmaligen Motorrad-Weltmeisters Mick Doohan, einige Gasteinsätze. Und: Die ehemalige Formel-1-Teamchefin Monisha Kaltenborn (Sauber/im Bild) tritt mit ihrem neuen Team KDC Racing an. © imago/LAT Photographic
Tourenwagen Classics
Das Tourenwagen Classics bringt die DTM-Klassiker der Achtziger- und Neunzigerjahre zurück auf die Strecke – in diesem Jahr auf dem Lausitzring und beim Finale in Hockenheim. "Auch bei der DTM muss die Historie einen Platz haben. Die Fans schätzen es und es passt zur DTM", hatte DTM-Chef Gerhard Berger bei der Premiere der Serie im Rahmenprogramm 2017 erklärt. Bei den Fans kam der Besuch der alten Boliden und alten Recken gut an. © Juergen Tap / Hoch Zwei
Das Tourenwagen Classics bringt die DTM-Klassiker der Achtziger- und Neunzigerjahre zurück auf die Strecke – in diesem Jahr auf dem Lausitzring und beim Finale in Hockenheim. "Auch bei der DTM muss die Historie einen Platz haben. Die Fans schätzen es und es passt zur DTM", hatte DTM-Chef Gerhard Berger bei der Premiere der Serie im Rahmenprogramm 2017 erklärt. Bei den Fans kam der Besuch der alten Boliden und alten Recken gut an. © Juergen Tap / Hoch Zwei
Tourenwagen Classics
Das sportliche Reglement sieht die Möglichkeit vor, dass der Besitzer des Fahrzeuges und Teampartner (gegebenenfalls ein Profi oder Ex-Profi, der das Fahrzeug zeitgenössisch bewegt hat) sich im Rahmen eines Pflichtboxenstopps ablösen. Die Renndauer beträgt jeweils 40 Minuten, der Pflichtboxenstopp für einen möglichen Fahrerwechsel erfolgt zwischen der 17. und 23. Minute. Eine Mindeststoppzeit wird vorgeschrieben. Tanken und Reifenwechsel sind verboten. Pro Wettbewerb sind zwei Qualifyings (je 20 min pro Fahrer) verpflichtend und ein freies Training optional. © 2017 Hoch Zwei
Das sportliche Reglement sieht die Möglichkeit vor, dass der Besitzer des Fahrzeuges und Teampartner (gegebenenfalls ein Profi oder Ex-Profi, der das Fahrzeug zeitgenössisch bewegt hat) sich im Rahmen eines Pflichtboxenstopps ablösen. Die Renndauer beträgt jeweils 40 Minuten, der Pflichtboxenstopp für einen möglichen Fahrerwechsel erfolgt zwischen der 17. und 23. Minute. Eine Mindeststoppzeit wird vorgeschrieben. Tanken und Reifenwechsel sind verboten. Pro Wettbewerb sind zwei Qualifyings (je 20 min pro Fahrer) verpflichtend und ein freies Training optional. © 2017 Hoch Zwei
Tourenwagen Classics
Auch 2018 stehen illustre Namen auf der Teilnehmerliste wie Christian Danner, Kurt Thiim, Volker Strycek, Harald Grohs oder Olaf Manthey. © 2017 Hoch Zwei
Auch 2018 stehen illustre Namen auf der Teilnehmerliste wie Christian Danner, Kurt Thiim, Volker Strycek, Harald Grohs oder Olaf Manthey. © 2017 Hoch Zwei
DRM Klassik-Pokal
Beim DRM Klassik-Pokal kommen Fahrzeuge aus der Deutschen Rennsport-Meisterschaft (1971 bis 1981) zum Einsatz – darunter der Porsche 935, der legendäre Ford Capri oder der BMW M1 Procar. Liebhaber dieser historischen Rennfahrzeuge dürfen sich gleich zweimal auf rassige Renn-Action freuen, denn der DRM Klassik-Pokal wird neben der Sportscars2000 sowohl in Hockenheim als auch am Norisring bei der DTM gastieren. © imago/Eibner
Beim DRM Klassik-Pokal kommen Fahrzeuge aus der Deutschen Rennsport-Meisterschaft (1971 bis 1981) zum Einsatz – darunter der Porsche 935, der legendäre Ford Capri oder der BMW M1 Procar. Liebhaber dieser historischen Rennfahrzeuge dürfen sich gleich zweimal auf rassige Renn-Action freuen, denn der DRM Klassik-Pokal wird neben der Sportscars2000 sowohl in Hockenheim als auch am Norisring bei der DTM gastieren. © imago/Eibner
DRM Klassik-Pokal
In Nürnberg fahren somit – erstmals seit mehr als 40 Jahren – wieder die Rennsportwagen und Prototypen, die früher für den Norisring so typisch waren. Bei den Auftritten des DRM Klassik-Pokals handelt es sich jeweils um Einladungsrennen, die nicht Bestandteil einer übergreifenden Rennserie sind. © imago/WEREK
In Nürnberg fahren somit – erstmals seit mehr als 40 Jahren – wieder die Rennsportwagen und Prototypen, die früher für den Norisring so typisch waren. Bei den Auftritten des DRM Klassik-Pokals handelt es sich jeweils um Einladungsrennen, die nicht Bestandteil einer übergreifenden Rennserie sind. © imago/WEREK
Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup
Neu dabei ist der Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup, den Markenpokal startet an insgesamt sechs DTM-Rennwochenenden. Ausgetragen wird der neue Cup in seiner Debütsaison mit bis zu 20 der neuen Audi R8 LMS GT4. Der neue R8 LMS Cup richtet sich sowohl an Profis und Semi-Profis als auch an ambitionierte Nachwuchspiloten. Gefahren werden je zwei Freie Trainings, zwei Qualifyings und zwei Rennen je 30 Minuten. Mit der jungen Ungarin Vivien Keszthelyi startet auch eine vielversprechende Motorsportlerin im R8 LMS Cup. Der Champion erhält einen brandneuen Audi R8 als Siegprämie. © Ferdi Kräling Motorsport-Bild GmbH
Neu dabei ist der Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup, den Markenpokal startet an insgesamt sechs DTM-Rennwochenenden. Ausgetragen wird der neue Cup in seiner Debütsaison mit bis zu 20 der neuen Audi R8 LMS GT4. Der neue R8 LMS Cup richtet sich sowohl an Profis und Semi-Profis als auch an ambitionierte Nachwuchspiloten. Gefahren werden je zwei Freie Trainings, zwei Qualifyings und zwei Rennen je 30 Minuten. Mit der jungen Ungarin Vivien Keszthelyi startet auch eine vielversprechende Motorsportlerin im R8 LMS Cup. Der Champion erhält einen brandneuen Audi R8 als Siegprämie. © Ferdi Kräling Motorsport-Bild GmbH