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DTM-Highlights

DTM: So spektakulär war die erste Saisonhälfte 2018

  • Aktualisiert: 10.08.2018
  • 22:35 Uhr
  • ran.de / Oliver Jensen
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© Imago
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Nach fünf Rennwochenenden blickt ran.de auf die Highlights der bisherigen DTM-Saison zurück.

München - Fünf der insgesamt zehn Rennwochenenden liegen hinter uns - der Start der zweiten Saisonhälfte der DTM 2018 steht mit dem Wochenende in Brands Hatch vor der Tür (Samstag und Sonntag ab 14:00 Uhr live in SAT.1 und auf ran.de). Die Saison hätte bisher kaum spektakulärer sein können. Rad-an-Rad spielten sich nervenzerfetzende Duelle ab. Es gab einen Horror-Crash und sogar einen Fahrer, der in der Boxengasse seinen Parkplatz nicht fand. ran.de blickt auf die Highlights zurück.  

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Rad-an-Rad-Zweikampf zwischen Glock und Paffett

Dieser Zweikampf wird wohl in keinem Highlight-Video der DTM fehlen. Gleich am ersten Rennwochenende am Hockenheimring lieferten sich Timo Glock und Gary Paffett ein episches Rad-an-Rad-Duell über mehrere Runden hinweg. Von solch engen und mitreißenden Zweikämpfen kann die Formel 1 nur träumen.  

 

Rookie Eriksson machte Altmeister Paffett ordentlich Dampf

Nicht nur Timo Glock und Gary Paffett lieferten sich am Hockenheimring einen spektakulären Zweikampf. Der dato noch 19-jährige Neuling Joel Eriksson stieß ebenfalls hinzu und machte dem Erfolgs-Routinier Paffett ordentlich Druck. Angst vor großen Namen? So etwas kennt der Schwede offenbar nicht. 

 

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Pascal Wehrlein in die Zange genommen

Das dürfte Pascal Wehrlein überhaupt nicht gefallen haben. Der ehemalige Formel-1-Fahrer wurde in Zandvoort von Nico Müller und Augusto Farfus regelrecht in die Zange genommen und musste die beiden Konkurrenten links und rechts vorbeiziehen lassen. Umso schöner aber war dieser Dreikampf für uns Zuschauer anzusehen.

 

Loic Duval auf der Suche nach seinem Parkplatz

Jeder Autofahrer kennt das: Kaum hat man einen Parkplatz gesichtet, ist man auch schon daran vorbeigefahren. Dass so etwas auch in der DTM passieren kann, bewies Loic Duval am Norisring. Verrückt: Der Franzose fuhr an seiner Box vorbei und musste von seiner Crew wieder zurückgeschoben werden – ein Bild für die Geschichtsbücher.

 

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Horror-Unfall von Rene Rast

Er überschlug sich zwei Mal und hinterließ ein völlig zerstörtes DTM-Auto. Titelverteidiger Rene Rast erlebte am Lausitzring nach einer Berührung mit Joel Erikkson den Horror-Crash des Jahres. Glücklicherweise kam er ohne ernsthafte Verletzungen davon. "Mir geht es erstaunlich gut. Ich habe nur ein paar Schmerzen am Ellenbogen. Das ganze Dach ist weggeflogen und das Fenster", erzählte er hinterher. Wir sagen: Ein Hoch auf die moderne Sicherheitstechnik.

 

In einer Runde fünf (!) Plätze verloren

Diese eine Runde wird Daniel Juncadella vermutlich schnell aus seinem Gedächtnis streichen wollen. In Zandvoort zogen gleich fünf Kontrahenten an ihm vorbei. Bitter für den Fahrer, spektakulär für den Zuschauer: Die Überholmanöver konnten sich wirklich sehen lassen.

 

"Fucking Idiots!" - Deutliche Worte per Boxenfunk

Timo Glock lieferte nach seinem Sieg am Hockenheimring den Funkspruch des Jahres. "The best fucking race I ever had in my life" schrie er und fügte dann auch noch hinzu: "Fucking hell Mercedes, you should not leave this championship! You fucking idiots!" Überhaupt gab es im Boxenfunk viel zu hören. ran.de hat die besten Momente zusammengefasst.  

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