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Dennis, Cassidy, Nato: Die Debütanten der Formel E 2021

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                <strong>Die Debütanten der Formel E 2021</strong><br>
                Frisches Blut für die Formel E (live in SAT.1 und auf ran.de): Jake Dennis, Nick Cassidy und Norman Nato (v.l.n.r.) haben sich in anderen Rennserien bereits Meriten verdient und suchen nun in der nachhaltigsten Rennserie der Welt eine neue Herausforderung. ran.de stellt die Debütanten vor.
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Die Debütanten der Formel E 2021
Frisches Blut für die Formel E (live in SAT.1 und auf ran.de): Jake Dennis, Nick Cassidy und Norman Nato (v.l.n.r.) haben sich in anderen Rennserien bereits Meriten verdient und suchen nun in der nachhaltigsten Rennserie der Welt eine neue Herausforderung. ran.de stellt die Debütanten vor.


                <strong>Jake Dennis</strong><br>
                Der Brite Jake Dennis ist alles andere als ein Anfänger im Rennsport. In Le Mans, der Formel 3 (Dritter 2015), der GP3 (Vierter 2016) und 2019 in der DTM konnte der 25-Jährige bereits viel Erfahrung sammeln und bewies seine Anpassungsfähigkeit.
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Jake Dennis
Der Brite Jake Dennis ist alles andere als ein Anfänger im Rennsport. In Le Mans, der Formel 3 (Dritter 2015), der GP3 (Vierter 2016) und 2019 in der DTM konnte der 25-Jährige bereits viel Erfahrung sammeln und bewies seine Anpassungsfähigkeit.


                <strong>Jake Dennis</strong><br>
                Über sein Engagement in der Formel E sagt Dennis: "Mir ist bewusst, dass in der Formel E einzigartige Anforderungen an mich gestellt werden, an die ich mich erst gewöhnen muss. Aber Vielseitigkeit ist immer eine meiner Stärken gewesen, und ich bin zuversichtlich, dass ich mich mit Hilfe des Teams und meines Fahrerkollegen Maximilian Günther schnell zurechtfinden werde."
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Jake Dennis
Über sein Engagement in der Formel E sagt Dennis: "Mir ist bewusst, dass in der Formel E einzigartige Anforderungen an mich gestellt werden, an die ich mich erst gewöhnen muss. Aber Vielseitigkeit ist immer eine meiner Stärken gewesen, und ich bin zuversichtlich, dass ich mich mit Hilfe des Teams und meines Fahrerkollegen Maximilian Günther schnell zurechtfinden werde."

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                <strong>Jake Dennis</strong><br>
                Nach Siegen das bisher erfolgreichste Jahr des Briten: 2015 in der Formel 3. Im französischen Pau und im belgischen Spa-Francorchamps konnte Dennis jeweils zwei Rennen für sein Prema Powerteam gewinnen.
© imago

Jake Dennis
Nach Siegen das bisher erfolgreichste Jahr des Briten: 2015 in der Formel 3. Im französischen Pau und im belgischen Spa-Francorchamps konnte Dennis jeweils zwei Rennen für sein Prema Powerteam gewinnen.


                <strong>Nick Cassidy</strong><br>
                Nick Cassidy hat in seiner Karriere schon das ein oder andere Zeichen gesetzt. So konnte der Neuseeländer 2012 und 2013 die Toyota Racing Series gewinnen. 2015 später folgte der Titel in der japanischen Formel 3. Im folgenden Jahr pendelte Cassidy zwischen Asien und Europa und startete in der Super GT, dem japanischen Gegenstück zur DTM, sowie in der Formel 3. 2019 gewann der 26-Jährige schließlich die japanische Super Formula. Ein absoluter Formel E-Newcomer ist "Kiwi" nicht: Beim Rookie-Test in Marrakesch stellte Cassidy 2020 einen neuen Streckenrekord auf.
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Nick Cassidy
Nick Cassidy hat in seiner Karriere schon das ein oder andere Zeichen gesetzt. So konnte der Neuseeländer 2012 und 2013 die Toyota Racing Series gewinnen. 2015 später folgte der Titel in der japanischen Formel 3. Im folgenden Jahr pendelte Cassidy zwischen Asien und Europa und startete in der Super GT, dem japanischen Gegenstück zur DTM, sowie in der Formel 3. 2019 gewann der 26-Jährige schließlich die japanische Super Formula. Ein absoluter Formel E-Newcomer ist "Kiwi" nicht: Beim Rookie-Test in Marrakesch stellte Cassidy 2020 einen neuen Streckenrekord auf.


                <strong>Nick Cassidy</strong><br>
                Cassidy habe die Formel E von Beginn an verfolgt, "hätte aber nie gedacht, dass mich der Karrierepfad dorthin führen würde. Ich habe in Japan so viel erreicht und kennengelernt, dass ich das Gefühl hatte, es wäre an der Zeit für etwas Neues. Jetzt lautet mein Ziel, eine ähnliche Arbeit zu leisten. Die Formel E bedeutet eine riesengroße Herausforderung, die man nicht unterschätzen darf. Auf dem Papier ist die Formel E eine der härtesten Serien im Motorsport."
© imago

Nick Cassidy
Cassidy habe die Formel E von Beginn an verfolgt, "hätte aber nie gedacht, dass mich der Karrierepfad dorthin führen würde. Ich habe in Japan so viel erreicht und kennengelernt, dass ich das Gefühl hatte, es wäre an der Zeit für etwas Neues. Jetzt lautet mein Ziel, eine ähnliche Arbeit zu leisten. Die Formel E bedeutet eine riesengroße Herausforderung, die man nicht unterschätzen darf. Auf dem Papier ist die Formel E eine der härtesten Serien im Motorsport."

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                <strong>Nick Cassidy</strong><br>
                Japanische Formel 3, Super GT und Super Formula - in Japan war Cassidy zwischen 2014 und 2019 in verschiedenen Rennserien erfolgreich und avancierte mit drei Titeln zum Rennsport-Superstar im Land der aufgehenden Sonne.
© imago

Nick Cassidy
Japanische Formel 3, Super GT und Super Formula - in Japan war Cassidy zwischen 2014 und 2019 in verschiedenen Rennserien erfolgreich und avancierte mit drei Titeln zum Rennsport-Superstar im Land der aufgehenden Sonne.


                <strong>Norman Nato</strong><br>
                Wie Nick Cassidy ist auch Norman Nato nicht völlig unbefleckt in Sachen Formel E. Schon seit 2018 ist der Franzose Testfahrer im ROKiT Venturi Racing-Team. Ein Rennen allerdings ist er in der Formel E noch nicht gefahren. Im Gegensatz zur GP2: Dort konnte der 28-Jährige zwischen 2015 bis 2017 drei Rennen gewinnen. In den vergangenen Jahren setzte er dann vor allem auf Langstrecken-Wettbewerbe (European Le Mans Series, die Blancpain GT und Langstreckenweltmeisterschaft).
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Norman Nato
Wie Nick Cassidy ist auch Norman Nato nicht völlig unbefleckt in Sachen Formel E. Schon seit 2018 ist der Franzose Testfahrer im ROKiT Venturi Racing-Team. Ein Rennen allerdings ist er in der Formel E noch nicht gefahren. Im Gegensatz zur GP2: Dort konnte der 28-Jährige zwischen 2015 bis 2017 drei Rennen gewinnen. In den vergangenen Jahren setzte er dann vor allem auf Langstrecken-Wettbewerbe (European Le Mans Series, die Blancpain GT und Langstreckenweltmeisterschaft).


                <strong>Norman Nato</strong><br>
                In der zurückliegenden WEC-Saison gelang Nato beim Saisonhöhepunkt, dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans, gemeinsam mit Gustavo Menezes und Bruno Senna ein zweiter Platz für das Schweizer Team Rebellion Racing.
© imago

Norman Nato
In der zurückliegenden WEC-Saison gelang Nato beim Saisonhöhepunkt, dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans, gemeinsam mit Gustavo Menezes und Bruno Senna ein zweiter Platz für das Schweizer Team Rebellion Racing.

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                <strong>Norman Nato</strong><br>
                Nato freut sich auf seine neue Herausforderung: "Ich gehöre seit 2018 zur ROKiT Venturi Racing-Familie, daher ist die Sicherung eines Vollzeit-Rennsitzes ein großer Schritt nach vorn. Ich möchte dem Team für das Vertrauen in meine Fähigkeiten und die Möglichkeit danken, in der FIA Formel E-Weltmeisterschaft zu fahren. Ich kann es kaum erwarten, zu zeigen, was wir gemeinsam erreichen können."
© imago

Norman Nato
Nato freut sich auf seine neue Herausforderung: "Ich gehöre seit 2018 zur ROKiT Venturi Racing-Familie, daher ist die Sicherung eines Vollzeit-Rennsitzes ein großer Schritt nach vorn. Ich möchte dem Team für das Vertrauen in meine Fähigkeiten und die Möglichkeit danken, in der FIA Formel E-Weltmeisterschaft zu fahren. Ich kann es kaum erwarten, zu zeigen, was wir gemeinsam erreichen können."