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20 Jahre nach dem Tod von Ayrton Senna


                <strong>Ayrton Senna da Silva</strong><br>
                Ayrton Senna da Silva, kurz Ayrton Senna, begann seine Formel-1-Karriere als 23-Jähriger im Jahr 1983. Niemand konnte damals erahnen, welche Erfolge der Brasilianer später feiern wird.
Ayrton Senna da Silva
Ayrton Senna da Silva, kurz Ayrton Senna, begann seine Formel-1-Karriere als 23-Jähriger im Jahr 1983. Niemand konnte damals erahnen, welche Erfolge der Brasilianer später feiern wird.
© Getty

                <strong>Zweiter Platz in Monaco (3. Juni 1984)</strong><br>
                In seiner Debütsaison startet Ayrton Senna im Regen von Monaco aus dem hinteren Teil des Feldes und fährt mit seinem unterlegenen Toleman-Hart TG184 auf einen sensationellen zweiten Platz.
Zweiter Platz in Monaco (3. Juni 1984)
In seiner Debütsaison startet Ayrton Senna im Regen von Monaco aus dem hinteren Teil des Feldes und fährt mit seinem unterlegenen Toleman-Hart TG184 auf einen sensationellen zweiten Platz.
© Getty

                <strong>Zweiter Platz in Budapest (10. August 1986)</strong><br>
                Zwei Jahre später fährt der Brasilianer für das Lotus-Renault-Team. Beim ersten GP von Ungarn raste er in seinem legendär lackierten Boliden auf den zweiten Platz, knapp hinter seinem Landsmann Nelson Piquet.
Zweiter Platz in Budapest (10. August 1986)
Zwei Jahre später fährt der Brasilianer für das Lotus-Renault-Team. Beim ersten GP von Ungarn raste er in seinem legendär lackierten Boliden auf den zweiten Platz, knapp hinter seinem Landsmann Nelson Piquet.
© Getty

                <strong>Im McLaren-Cockpit</strong><br>
                Seine erfolgreichsten Jahre verbringt Senna bei McLaren: Zwischen 1988 und 1991 holt er drei Weltmeisterschaften für den englischen Rennstall. Legendär war dabei sein Zoff mit Teamkollege Alain Prost 1988/89.
Im McLaren-Cockpit
Seine erfolgreichsten Jahre verbringt Senna bei McLaren: Zwischen 1988 und 1991 holt er drei Weltmeisterschaften für den englischen Rennstall. Legendär war dabei sein Zoff mit Teamkollege Alain Prost 1988/89.
© Getty

                <strong>Heim-Grand-Prix in Rio de Janeiro (3. April 1988)</strong><br>
                Während seines Heim-Grand-Prixs in Brasilien 1988 wird er von seinen Landsleuten frenetisch gefeiert. In seinem McLaren startet er von Platz eins, wird aber während des Rennens disqualifiziert.
Heim-Grand-Prix in Rio de Janeiro (3. April 1988)
Während seines Heim-Grand-Prixs in Brasilien 1988 wird er von seinen Landsleuten frenetisch gefeiert. In seinem McLaren startet er von Platz eins, wird aber während des Rennens disqualifiziert.
© Getty

                <strong>Zwei Rennsport-Größen unter sich</strong><br>
                Ayrton Senna zollt seinem neun Jahre jüngeren Kollegen Michael Schumacher Respekt. Er ahnte, dass ihm in dem Deutschen ein großer Konkurrent heranwuchs.
Zwei Rennsport-Größen unter sich
Ayrton Senna zollt seinem neun Jahre jüngeren Kollegen Michael Schumacher Respekt. Er ahnte, dass ihm in dem Deutschen ein großer Konkurrent heranwuchs.
© Bongarts

                <strong>Rekordhalter in Monaco</strong><br>
                Ayrton Senna hält mit sechs Grand-Prix-Siegen in Monaco bis heute den Rekord. Insgesamt gewinnt er 41 Grand Prixs und ist mit drei Weltmeistertiteln einer der erfolgreichsten Formel-1-Fahrer aller Zeiten.
Rekordhalter in Monaco
Ayrton Senna hält mit sechs Grand-Prix-Siegen in Monaco bis heute den Rekord. Insgesamt gewinnt er 41 Grand Prixs und ist mit drei Weltmeistertiteln einer der erfolgreichsten Formel-1-Fahrer aller Zeiten.
© Getty

                <strong>Der Tod des Ayrton Senna</strong><br>
                Am 1. Mai 1994 verunglückt der Rennprofi mit nur 34 Jahren während des Rennens in Imola. Alle Wiederbelebungsversuche schlagen fehl, Ayrton Senna stirbt etwa vier Stunden später in der Maggiore-Klinik von Bologna. 
Der Tod des Ayrton Senna
Am 1. Mai 1994 verunglückt der Rennprofi mit nur 34 Jahren während des Rennens in Imola. Alle Wiederbelebungsversuche schlagen fehl, Ayrton Senna stirbt etwa vier Stunden später in der Maggiore-Klinik von Bologna. 
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                <strong>Sennas letzter Atemzug</strong><br>
                Der Williams FW16 schoss offensichtlich unlenkbar mit 330 km/h aus der berüchtigten langgezogenen Tamburello-Kurve geradeaus in eine Mauer. Ein Teil der Radaufhängung bohrte sich durch den Helm in Sennas Kopf.
Sennas letzter Atemzug
Der Williams FW16 schoss offensichtlich unlenkbar mit 330 km/h aus der berüchtigten langgezogenen Tamburello-Kurve geradeaus in eine Mauer. Ein Teil der Radaufhängung bohrte sich durch den Helm in Sennas Kopf.
© Imago

                <strong>Schwarzes Rennwochenende</strong><br>
                Auch für den Österreicher Roland Ratzenberger im Simtek Ford endet das Rennwochenende in Imola tödlich. 
Schwarzes Rennwochenende
Auch für den Österreicher Roland Ratzenberger im Simtek Ford endet das Rennwochenende in Imola tödlich. 
© Getty

                <strong>Ratzenbergers tödlicher Unfall</strong><br>
                Im zweiten Qualifikations-Training bricht bei Ratzenberger ein Teil des Frontflügels. Der damals 33-Jährige rast mit 300 km/h in eine Mauer. Er stirbt noch am Unfallort an einem Genickbruch und schweren Verletzungen der inneren Organe.
Ratzenbergers tödlicher Unfall
Im zweiten Qualifikations-Training bricht bei Ratzenberger ein Teil des Frontflügels. Der damals 33-Jährige rast mit 300 km/h in eine Mauer. Er stirbt noch am Unfallort an einem Genickbruch und schweren Verletzungen der inneren Organe.
© Getty

                <strong>Tribut an Senna und Ratzenberger</strong><br>
                Zwei Wochen nach den tödlichen Unfällen trauern 1994 alle Formel-1-Fahrer vor dem GP von Monaco um Ayrton Senna und Roland Ratzenberger. Seit den Ereignissen von Imola wurden die Sicherheitsvorschriften verschärft und es kam bisher zu keinem weiteren Todesfall in der Formel 1.
Tribut an Senna und Ratzenberger
Zwei Wochen nach den tödlichen Unfällen trauern 1994 alle Formel-1-Fahrer vor dem GP von Monaco um Ayrton Senna und Roland Ratzenberger. Seit den Ereignissen von Imola wurden die Sicherheitsvorschriften verschärft und es kam bisher zu keinem weiteren Todesfall in der Formel 1.
© Getty

                <strong>Konstruktionsfehler bei Sennas Auto</strong><br>
                Adrian Newey, damals der Chefdesigner beim Williams-Team, räumt 20 Jahre nach Sennas Tod Fehler am Rennauto ein: "Ich hatte mich bei der Aerodynamik des Autos verrechnet."
Konstruktionsfehler bei Sennas Auto
Adrian Newey, damals der Chefdesigner beim Williams-Team, räumt 20 Jahre nach Sennas Tod Fehler am Rennauto ein: "Ich hatte mich bei der Aerodynamik des Autos verrechnet."
© Getty

                <strong>Ayrton Senna da Silva</strong><br>
                Ayrton Senna da Silva, kurz Ayrton Senna, begann seine Formel-1-Karriere als 23-Jähriger im Jahr 1983. Niemand konnte damals erahnen, welche Erfolge der Brasilianer später feiern wird.

                <strong>Zweiter Platz in Monaco (3. Juni 1984)</strong><br>
                In seiner Debütsaison startet Ayrton Senna im Regen von Monaco aus dem hinteren Teil des Feldes und fährt mit seinem unterlegenen Toleman-Hart TG184 auf einen sensationellen zweiten Platz.

                <strong>Zweiter Platz in Budapest (10. August 1986)</strong><br>
                Zwei Jahre später fährt der Brasilianer für das Lotus-Renault-Team. Beim ersten GP von Ungarn raste er in seinem legendär lackierten Boliden auf den zweiten Platz, knapp hinter seinem Landsmann Nelson Piquet.

                <strong>Im McLaren-Cockpit</strong><br>
                Seine erfolgreichsten Jahre verbringt Senna bei McLaren: Zwischen 1988 und 1991 holt er drei Weltmeisterschaften für den englischen Rennstall. Legendär war dabei sein Zoff mit Teamkollege Alain Prost 1988/89.

                <strong>Heim-Grand-Prix in Rio de Janeiro (3. April 1988)</strong><br>
                Während seines Heim-Grand-Prixs in Brasilien 1988 wird er von seinen Landsleuten frenetisch gefeiert. In seinem McLaren startet er von Platz eins, wird aber während des Rennens disqualifiziert.

                <strong>Zwei Rennsport-Größen unter sich</strong><br>
                Ayrton Senna zollt seinem neun Jahre jüngeren Kollegen Michael Schumacher Respekt. Er ahnte, dass ihm in dem Deutschen ein großer Konkurrent heranwuchs.

                <strong>Rekordhalter in Monaco</strong><br>
                Ayrton Senna hält mit sechs Grand-Prix-Siegen in Monaco bis heute den Rekord. Insgesamt gewinnt er 41 Grand Prixs und ist mit drei Weltmeistertiteln einer der erfolgreichsten Formel-1-Fahrer aller Zeiten.

                <strong>Der Tod des Ayrton Senna</strong><br>
                Am 1. Mai 1994 verunglückt der Rennprofi mit nur 34 Jahren während des Rennens in Imola. Alle Wiederbelebungsversuche schlagen fehl, Ayrton Senna stirbt etwa vier Stunden später in der Maggiore-Klinik von Bologna. 

                <strong>Sennas letzter Atemzug</strong><br>
                Der Williams FW16 schoss offensichtlich unlenkbar mit 330 km/h aus der berüchtigten langgezogenen Tamburello-Kurve geradeaus in eine Mauer. Ein Teil der Radaufhängung bohrte sich durch den Helm in Sennas Kopf.

                <strong>Schwarzes Rennwochenende</strong><br>
                Auch für den Österreicher Roland Ratzenberger im Simtek Ford endet das Rennwochenende in Imola tödlich. 

                <strong>Ratzenbergers tödlicher Unfall</strong><br>
                Im zweiten Qualifikations-Training bricht bei Ratzenberger ein Teil des Frontflügels. Der damals 33-Jährige rast mit 300 km/h in eine Mauer. Er stirbt noch am Unfallort an einem Genickbruch und schweren Verletzungen der inneren Organe.

                <strong>Tribut an Senna und Ratzenberger</strong><br>
                Zwei Wochen nach den tödlichen Unfällen trauern 1994 alle Formel-1-Fahrer vor dem GP von Monaco um Ayrton Senna und Roland Ratzenberger. Seit den Ereignissen von Imola wurden die Sicherheitsvorschriften verschärft und es kam bisher zu keinem weiteren Todesfall in der Formel 1.

                <strong>Konstruktionsfehler bei Sennas Auto</strong><br>
                Adrian Newey, damals der Chefdesigner beim Williams-Team, räumt 20 Jahre nach Sennas Tod Fehler am Rennauto ein: "Ich hatte mich bei der Aerodynamik des Autos verrechnet."

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