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10 Gründe, die Cincinnati Bengals zu lieben

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<strong>10 Gründe, die Cincinnati Bengals zu lieben</strong><br>
                Joe Cool, Sean McVays Schüler Zac Taylor und eine märchenhafte Cinderella-Geschichte. ran nennt zehn Gründe, im Super Bowl 2022 am Sonntag ("Countdown zum Super Bowl" - Sonntag ab 20:15 live auf ProSieben MAXX, ab 22.55 Uhr live auf ProSieben und ran.de)&nbsp;und auch sonst zu den Cincinnati Bengals zu halten.<br><em>Auch interessant: <a data-li-document-ref="457107" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-baltimore-ravens-schlagen-cincinnati-bengals-nach-epischer-schlacht-457107">NFL - Baltimore Ravens sweepen Cincinnati Bengals nach nächster epischer Schlacht</a></em>
© imago images/ZUMA Wire

10 Gründe, die Cincinnati Bengals zu lieben
Joe Cool, Sean McVays Schüler Zac Taylor und eine märchenhafte Cinderella-Geschichte. ran nennt zehn Gründe, im Super Bowl 2022 am Sonntag ("Countdown zum Super Bowl" - Sonntag ab 20:15 live auf ProSieben MAXX, ab 22.55 Uhr live auf ProSieben und ran.de) und auch sonst zu den Cincinnati Bengals zu halten.
Auch interessant: NFL - Baltimore Ravens sweepen Cincinnati Bengals nach nächster epischer Schlacht


                <strong>Überflügelt der Schüler Zac Taylor den Lehrer Sean McVay?</strong><br>
                Für den 38-Jährigen Zac Taylor sind die Cincinnati Bengals die erste Station als Head Coach in der NFL. Nachdem er zunächst als Assistent bei diversen Teams, unter anderem auch bei Sean McVay und den Rams, im Coaching Staff arbeitete, übernahm er 2019 die Rolle des Head Coaches bei den Bengals. Während er in den ersten zwei Jahren lediglich sechs Siege einfahren konnte, führte Taylor die Bengals in diesem Jahr zu einer Bilanz von 10-7 und erstmals seit 31 Jahren wieder zu Playoff-Siegen. Nun greift er nach seinem ersten Super Bowl und könnte dabei seinen ehemaligen Lehrer McVay überflügeln. Vom Assistenten und nach zwei mauen Saisons angezählten Coach zum Super-Bowl-Champ? Genau das richtige für Fans solcher kometenhafter Aufsteiger.
© imago images/Icon SMI

Überflügelt der Schüler Zac Taylor den Lehrer Sean McVay?
Für den 38-Jährigen Zac Taylor sind die Cincinnati Bengals die erste Station als Head Coach in der NFL. Nachdem er zunächst als Assistent bei diversen Teams, unter anderem auch bei Sean McVay und den Rams, im Coaching Staff arbeitete, übernahm er 2019 die Rolle des Head Coaches bei den Bengals. Während er in den ersten zwei Jahren lediglich sechs Siege einfahren konnte, führte Taylor die Bengals in diesem Jahr zu einer Bilanz von 10-7 und erstmals seit 31 Jahren wieder zu Playoff-Siegen. Nun greift er nach seinem ersten Super Bowl und könnte dabei seinen ehemaligen Lehrer McVay überflügeln. Vom Assistenten und nach zwei mauen Saisons angezählten Coach zum Super-Bowl-Champ? Genau das richtige für Fans solcher kometenhafter Aufsteiger.


                <strong>Ein märchenhaftes Comeback </strong><br>
                Ein weiterer Grund die Bengals zu unterstützen ist die märchenhafte Entwicklung, welche das Team in dieser Saison nahm. Nachdem sich Quarterback Joe Burrow in seiner Rookie-Saison 2020 eine schwere Knieverletzung zuzog und für den Rest der Saison ausfiel, war nicht abzusehen, wie er von dieser Verletzung zurückkehren würde. Auch der Erstrundenpick von 2021, Ja'Marr Chase, leistete sich dann einige Drops in der Preseason, sodass kaum jemand mit den Bengals in dieser Saison rechnete. Was folgte, war jedoch eine bockstarke Spielzeit des Teams, welches nach einigen starken Spielen nun vollkommen zurecht im Super Bowl steht. 
© imago images/Icon SMI

Ein märchenhaftes Comeback
Ein weiterer Grund die Bengals zu unterstützen ist die märchenhafte Entwicklung, welche das Team in dieser Saison nahm. Nachdem sich Quarterback Joe Burrow in seiner Rookie-Saison 2020 eine schwere Knieverletzung zuzog und für den Rest der Saison ausfiel, war nicht abzusehen, wie er von dieser Verletzung zurückkehren würde. Auch der Erstrundenpick von 2021, Ja'Marr Chase, leistete sich dann einige Drops in der Preseason, sodass kaum jemand mit den Bengals in dieser Saison rechnete. Was folgte, war jedoch eine bockstarke Spielzeit des Teams, welches nach einigen starken Spielen nun vollkommen zurecht im Super Bowl steht. 

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                <strong>Der Hoffnungsträger Joe Burrow</strong><br>
                Rund zehn Monate musste Joe Burrow aufgrund einer 2020 erlittenen Knieverletzung auf seinen Comeback in der NFL warten. Doch dann lieferte "Joe Cool" ab und verwandelte die Bengals in einen Super-Bowl-Contender. Mit 4611 Passing-Yards und 34 Touchdown-Pässen stellte der 25-Jährige neue Franchise-Rekorde auf, dazu war seine Completion-Rate mit 70,4 Prozent erfolgreichen Pässe die höchste aller Quarterbacks in dieser NFL-Saison. Burrow entwickelte sich zu einem der hoffnungsvollsten jungen Quarterbacks der Liga und greift nun als einer von nur sieben Quarterbacks bereits in seinem zweiten Jahr in der NFL nach dem Super Bowl. Und dazu hat er noch verdammt viel Swag.
© 2022 Getty Images

Der Hoffnungsträger Joe Burrow
Rund zehn Monate musste Joe Burrow aufgrund einer 2020 erlittenen Knieverletzung auf seinen Comeback in der NFL warten. Doch dann lieferte "Joe Cool" ab und verwandelte die Bengals in einen Super-Bowl-Contender. Mit 4611 Passing-Yards und 34 Touchdown-Pässen stellte der 25-Jährige neue Franchise-Rekorde auf, dazu war seine Completion-Rate mit 70,4 Prozent erfolgreichen Pässe die höchste aller Quarterbacks in dieser NFL-Saison. Burrow entwickelte sich zu einem der hoffnungsvollsten jungen Quarterbacks der Liga und greift nun als einer von nur sieben Quarterbacks bereits in seinem zweiten Jahr in der NFL nach dem Super Bowl. Und dazu hat er noch verdammt viel Swag.


                <strong>Das junge Team der Bengals</strong><br>
                Du willst ein explosives Team voller Youngster? Die Cincinnati Bengals stellen eins der jüngsten Team der Liga und haben mit ihrer explosiven Offensive bereits einige enge Spiele in dieser Saison gewinnen können. So kommt es, dass von den Schlüsselspielern wie Quarterback Joe Burrow, Running Back Joe Mixon und den Wide Receivern Tee Higgins und Ja'Marr Chase noch keiner älter als 25 Jahre ist und die Bengals sich somit bereits ein exzellentes Grundgerüst für die Zukunft aufgebaut haben. Die jungen Spieler werden durch die Super-Bowl-Teilnahme weiter wachsen und mit den Bengals könnte in den letzten Jahren weiter zu rechnen sein. 
© imago images/UPI Photo

Das junge Team der Bengals
Du willst ein explosives Team voller Youngster? Die Cincinnati Bengals stellen eins der jüngsten Team der Liga und haben mit ihrer explosiven Offensive bereits einige enge Spiele in dieser Saison gewinnen können. So kommt es, dass von den Schlüsselspielern wie Quarterback Joe Burrow, Running Back Joe Mixon und den Wide Receivern Tee Higgins und Ja'Marr Chase noch keiner älter als 25 Jahre ist und die Bengals sich somit bereits ein exzellentes Grundgerüst für die Zukunft aufgebaut haben. Die jungen Spieler werden durch die Super-Bowl-Teilnahme weiter wachsen und mit den Bengals könnte in den letzten Jahren weiter zu rechnen sein. 


                <strong>Das Ende des ewigen Verliererteams?</strong><br>
                Die Bengals sind eines von nur zwölf NFL-Teams, die noch nie einen Super Bowl gewinnen konnten. Zwar standen sie schon zweimal im Super Bowl (Saisons 1982 und 1988), allerdings gingen beide Spiele gegen die San Francisco 49ers verloren. Nun ergibt sich für das Team aus Ohio die große Chance, diesen Makel auszulöschen und mit einem Sieg gegen die LA Rams endgültig Geschichte zu schreiben. Und wer würde nicht gerne einmal das ewige Verliererteam am Ende ganz oben stehen sehen?
© imago sportfotodienst

Das Ende des ewigen Verliererteams?
Die Bengals sind eines von nur zwölf NFL-Teams, die noch nie einen Super Bowl gewinnen konnten. Zwar standen sie schon zweimal im Super Bowl (Saisons 1982 und 1988), allerdings gingen beide Spiele gegen die San Francisco 49ers verloren. Nun ergibt sich für das Team aus Ohio die große Chance, diesen Makel auszulöschen und mit einem Sieg gegen die LA Rams endgültig Geschichte zu schreiben. Und wer würde nicht gerne einmal das ewige Verliererteam am Ende ganz oben stehen sehen?

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                <strong>Der Glaube der Fans</strong><br>
                Als Fan der Cincinnati Bengals hatte man in den letzten Jahren oftmals einen schweren Stand. So verloren die Bengals vor dieser Saison 53 von 78 Partien. Wahrhaft keine einfache Situation für die Fans, die trotz schwierigen Bedingungen weiter an ihrem Team festhielten und nun erstmals seit 31 Jahren wieder mit Playoff-Siegen belohnt wurden. Ein Sieg im Super Bowl würde definitiv für all die Niederlagen der letzten Jahre entschädigen. 
© imago images/Icon SMI

Der Glaube der Fans
Als Fan der Cincinnati Bengals hatte man in den letzten Jahren oftmals einen schweren Stand. So verloren die Bengals vor dieser Saison 53 von 78 Partien. Wahrhaft keine einfache Situation für die Fans, die trotz schwierigen Bedingungen weiter an ihrem Team festhielten und nun erstmals seit 31 Jahren wieder mit Playoff-Siegen belohnt wurden. Ein Sieg im Super Bowl würde definitiv für all die Niederlagen der letzten Jahre entschädigen. 


                <strong>Kicker Evan McPherson</strong><br>
                Du bist eigentlich Fußball-Fan? Dann sind die Bengals vielleicht wegen ihres Kickers deine Wahl. Wer die Bengals in dieser Saison verfolgt hat, der hat auch mit Erstaunen die Entwicklung von Rookie-Kicker Evan McPherson zur Kenntnis genommen. Der 22-Jährige zeigte keinerlei Nerven in dieser Saison und verwandelte 28 von 33 Field Goals in der Regular Season. Jedoch steigerte sich McPherson in den Playoffs noch einmal und konnte bisher jeden seiner 12 Field-Goal-Versuche verwandeln, darunter zweimal das Game-Winning-Field-Goal gegen die Tennessee Titans und die Kansas City Chiefs. So viele Field Goals in den Playoffs ohne Fehlversuch schaffte in der Geschichte der NFL kein anderer Kicker. Und wer weiß, welche Rolle der Kicker noch im Super Bowl übernehmen wird. 
© imago images/Icon SMI

Kicker Evan McPherson
Du bist eigentlich Fußball-Fan? Dann sind die Bengals vielleicht wegen ihres Kickers deine Wahl. Wer die Bengals in dieser Saison verfolgt hat, der hat auch mit Erstaunen die Entwicklung von Rookie-Kicker Evan McPherson zur Kenntnis genommen. Der 22-Jährige zeigte keinerlei Nerven in dieser Saison und verwandelte 28 von 33 Field Goals in der Regular Season. Jedoch steigerte sich McPherson in den Playoffs noch einmal und konnte bisher jeden seiner 12 Field-Goal-Versuche verwandeln, darunter zweimal das Game-Winning-Field-Goal gegen die Tennessee Titans und die Kansas City Chiefs. So viele Field Goals in den Playoffs ohne Fehlversuch schaffte in der Geschichte der NFL kein anderer Kicker. Und wer weiß, welche Rolle der Kicker noch im Super Bowl übernehmen wird. 


                <strong>Bengaltiger Who Dey</strong><br>
                Schafsbock? Die Bengals haben einen Bengaltiger! Maskottchen Who Dey wurde ausgewählt, um das Team, welches vor den Bengals in Cincinnati Football spielte, zu ehren. Der Name des Maskottchens stammt von dem Schlachtruf der Bengals-Fans, der in früheren Zeiten: "Who Dey think gonna beat them Bengals? Nobody" lautete. Ob der Schafsbock der Rams mit soviel Tradition mithalten kann?
© imago images/Icon SMI

Bengaltiger Who Dey
Schafsbock? Die Bengals haben einen Bengaltiger! Maskottchen Who Dey wurde ausgewählt, um das Team, welches vor den Bengals in Cincinnati Football spielte, zu ehren. Der Name des Maskottchens stammt von dem Schlachtruf der Bengals-Fans, der in früheren Zeiten: "Who Dey think gonna beat them Bengals? Nobody" lautete. Ob der Schafsbock der Rams mit soviel Tradition mithalten kann?

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                <strong>General Manager Mike Brown </strong><br>
                Eine weitere Aufsteiger-Geschichte ist die des aktuelle General Managers und Eigentümers der Bengals. Mike Brown übernahm 1991 nach dem Tod seines Vaters die operativen Geschäfte der Bengals und fungierte gleichzeitig als GM. Während der Erfolg in der Anfangszeit noch ausblieb, sehen wir nun, wie die Bengals die Früchte der Arbeit Browns ernten. So wurde mit klugen Draft-Entscheidungen ein junges und vielversprechendes Team geformt, welches nun mit einem Super-Bowl-Triumph Geschichte schreiben könnte. Nach über 30 Jahren als Denker und Lenker der Bengals wäre dies auch für Brown der Höhepunkt seiner Karriere. 
© imago images/Icon SMI

General Manager Mike Brown
Eine weitere Aufsteiger-Geschichte ist die des aktuelle General Managers und Eigentümers der Bengals. Mike Brown übernahm 1991 nach dem Tod seines Vaters die operativen Geschäfte der Bengals und fungierte gleichzeitig als GM. Während der Erfolg in der Anfangszeit noch ausblieb, sehen wir nun, wie die Bengals die Früchte der Arbeit Browns ernten. So wurde mit klugen Draft-Entscheidungen ein junges und vielversprechendes Team geformt, welches nun mit einem Super-Bowl-Triumph Geschichte schreiben könnte. Nach über 30 Jahren als Denker und Lenker der Bengals wäre dies auch für Brown der Höhepunkt seiner Karriere. 


                <strong>Die Cincinnati Bengals sind der Underdog</strong><br>
                Warum sollte man immer die Favoriten unterstützen? Die Bengals gehen als Außenseiter in den Super Bowl und werden heiß darauf sein, den Traum der Rams vom Super Bowl Triumph im eigenen Stadion zu zerstören. Mit der Außenseiterrolle kennen die Bengals sich aus, nachdem das Team vor der Saison von zahlreichen Experten abgeschrieben wurde. Der Triumph im Endspiel gegen die Rams wäre die Krönung einer sehr starken Saison des Teams aus Cincinnati. 
© 2022 Getty Images

Die Cincinnati Bengals sind der Underdog
Warum sollte man immer die Favoriten unterstützen? Die Bengals gehen als Außenseiter in den Super Bowl und werden heiß darauf sein, den Traum der Rams vom Super Bowl Triumph im eigenen Stadion zu zerstören. Mit der Außenseiterrolle kennen die Bengals sich aus, nachdem das Team vor der Saison von zahlreichen Experten abgeschrieben wurde. Der Triumph im Endspiel gegen die Rams wäre die Krönung einer sehr starken Saison des Teams aus Cincinnati.