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Die Top-Receiver der Draft Class 2018

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                <strong>Die Top-Receiver der Draft Class 2018</strong><br>
                Der NFL Draft 2018 rückt näher. In der Nacht vom 26. auf den 27. April (ab 1:50 Uhr live auf ProSiebenMaxx und im Stream auf ran.de) können die 32 Teams die besten Talente vom College verpflichten. Natürlich wird einmal mehr vor allem über die Quarterbacks gesprochen, aber es gibt auch auf den übrigen Positionen einige Juwelen. ran.de stellt die Top 10 der Wide Receiver vor.   
© imago/UPI Photo

Die Top-Receiver der Draft Class 2018
Der NFL Draft 2018 rückt näher. In der Nacht vom 26. auf den 27. April (ab 1:50 Uhr live auf ProSiebenMaxx und im Stream auf ran.de) können die 32 Teams die besten Talente vom College verpflichten. Natürlich wird einmal mehr vor allem über die Quarterbacks gesprochen, aber es gibt auch auf den übrigen Positionen einige Juwelen. ran.de stellt die Top 10 der Wide Receiver vor.   


                <strong>Calvin Ridley (Alabama)</strong><br>
                Viele Experten sind sich einig: Calvin Ridley wird der am höchsten gedraftete Wide Receiver 2018 sein. Das mag bei einem Blick auf die Zahlen etwas überraschen: Der 1,85 Meter große Passempfänger fing am College innerhalb von drei Jahren 224 Pässe für 2.781 Yards. Andere Receiver wie James Washington oder Courtland Sutton haben bessere Zahlen. Das lag aber auch daran, dass die Alabama Crimson Tide viel auf das Laufspiel gesetzt haben. Wenn es um Schnelligkeit oder um die Fähigkeit geht, sich von Gegenspielern abzusetzen, hat Ridley herausragend viel Potential.
© imago/ZUMA Press

Calvin Ridley (Alabama)
Viele Experten sind sich einig: Calvin Ridley wird der am höchsten gedraftete Wide Receiver 2018 sein. Das mag bei einem Blick auf die Zahlen etwas überraschen: Der 1,85 Meter große Passempfänger fing am College innerhalb von drei Jahren 224 Pässe für 2.781 Yards. Andere Receiver wie James Washington oder Courtland Sutton haben bessere Zahlen. Das lag aber auch daran, dass die Alabama Crimson Tide viel auf das Laufspiel gesetzt haben. Wenn es um Schnelligkeit oder um die Fähigkeit geht, sich von Gegenspielern abzusetzen, hat Ridley herausragend viel Potential.


                <strong>Courtland Sutton (SMU)</strong><br>
                Große und athletische Wide Receiver sind gefragt. Genau diese Tatsache könnte den 1,94 Meter großen Courtland Sutton in die 1. Runde spülen. In 40 College-Spielen kam er auf 195 Pässe und 3.220 Yards. Jedoch gilt seine Schnelligkeit und Fangsicherheit als ausbaufähig. Somit ist er ein hoch veranlagter Passempfänger, dem man möglicherweise noch etwas Zeit geben muss.  
© imago/ZUMA Press

Courtland Sutton (SMU)
Große und athletische Wide Receiver sind gefragt. Genau diese Tatsache könnte den 1,94 Meter großen Courtland Sutton in die 1. Runde spülen. In 40 College-Spielen kam er auf 195 Pässe und 3.220 Yards. Jedoch gilt seine Schnelligkeit und Fangsicherheit als ausbaufähig. Somit ist er ein hoch veranlagter Passempfänger, dem man möglicherweise noch etwas Zeit geben muss.  

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                <strong>James Washington (Oklahoma State)</strong><br>
                Die Zahlen sind beeindruckend: In 52 College-Spielen fing Washington 226 Bälle für 4.472 Yards. Er ist schnell und ein absoluter Spezialist im Fangen von tiefen Pässen. Doch die Medaille hat auch eine Kehrseite: Der 1,81 Meter kleine Washington hat Probleme, wenn er von seinen Gegenspielern eng gedeckt wird.
© imago/Icon SMI

James Washington (Oklahoma State)
Die Zahlen sind beeindruckend: In 52 College-Spielen fing Washington 226 Bälle für 4.472 Yards. Er ist schnell und ein absoluter Spezialist im Fangen von tiefen Pässen. Doch die Medaille hat auch eine Kehrseite: Der 1,81 Meter kleine Washington hat Probleme, wenn er von seinen Gegenspielern eng gedeckt wird.


                <strong>Christian Kirk (Texas A&M)</strong><br>
                Christian Kirk kam in drei College-Spielzeiten auf 234 Fänge und 2.856 Yards. Mit seiner Körpergröße von 1,80 Metern und seinen 90 Kilogramm ist er ein bulliger Passempfänger, der nur schwer zu tackeln ist und auch eine ordentliche Geschwindigkeit mitbringt. Seine Fangsicherheit ist allerdings eher nur Durchschnitt.   
© imago/ZUMA Press

Christian Kirk (Texas A&M)
Christian Kirk kam in drei College-Spielzeiten auf 234 Fänge und 2.856 Yards. Mit seiner Körpergröße von 1,80 Metern und seinen 90 Kilogramm ist er ein bulliger Passempfänger, der nur schwer zu tackeln ist und auch eine ordentliche Geschwindigkeit mitbringt. Seine Fangsicherheit ist allerdings eher nur Durchschnitt.   


                <strong>D.J. Chark (LSU)</strong><br>
                D.J. Chark hat sich in seinen drei College-Spielzeiten stetig gesteigert, kam auf insgesamt 66 Catches und 1.351 Yards. Mit seiner Größe von 1,93 Metern und seiner explosiven Schnelligkeit erfüllt er viele Voraussetzungen für einen NFL-Receiver, der zudem auch mit seinen Punt Returns glänzen kann. Jedoch fehlt es ihm eventuell noch an der physischen Stärke.
© imago/ZUMA Press

D.J. Chark (LSU)
D.J. Chark hat sich in seinen drei College-Spielzeiten stetig gesteigert, kam auf insgesamt 66 Catches und 1.351 Yards. Mit seiner Größe von 1,93 Metern und seiner explosiven Schnelligkeit erfüllt er viele Voraussetzungen für einen NFL-Receiver, der zudem auch mit seinen Punt Returns glänzen kann. Jedoch fehlt es ihm eventuell noch an der physischen Stärke.

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                <strong>Equanimeous St. Brown (Notre Dame) </strong><br>
                Er ist die deutsche Hoffnung im Draft 2018. Equanimeous St. Brown wuchs zwar in Kalifornien auf, hat aber eine deutsche Mutter. Der 1,96 Meter große Passempfänger kam in drei Spielzeiten auf 92 Fänge und 1.484 Yards. Besonders die Saison 2016, in der er mit Quarterback DeShone Kizer gut harmonierte, blieb positiv in Erinnerung. Er ist sehr schnell und daher ein Spezialist für lange Pässe. Dafür weist er Schwächen im Route-Running, im Blocken und im Zweikampf mit physisch starken Cornerbacks auf.
© imago/ZUMA Press

Equanimeous St. Brown (Notre Dame)
Er ist die deutsche Hoffnung im Draft 2018. Equanimeous St. Brown wuchs zwar in Kalifornien auf, hat aber eine deutsche Mutter. Der 1,96 Meter große Passempfänger kam in drei Spielzeiten auf 92 Fänge und 1.484 Yards. Besonders die Saison 2016, in der er mit Quarterback DeShone Kizer gut harmonierte, blieb positiv in Erinnerung. Er ist sehr schnell und daher ein Spezialist für lange Pässe. Dafür weist er Schwächen im Route-Running, im Blocken und im Zweikampf mit physisch starken Cornerbacks auf.


                <strong>Simmie Cobbs Jr. (Indiana)</strong><br>
                Der 1,93 Meter große Simmie Cobbs kam in den vergangenen drei Jahren auf 139 Fänge und 1.990 Yards. Seine Statur in Verbindung mit seiner Körperbeherrschung dürfte das Interesse einiger NFL-Teams geweckt haben. Seine Defizite sind allerdings seine mäßige Geschwindigkeit und seine mangelnde Konstanz bei den Fängen.
© imago/ZUMA Press

Simmie Cobbs Jr. (Indiana)
Der 1,93 Meter große Simmie Cobbs kam in den vergangenen drei Jahren auf 139 Fänge und 1.990 Yards. Seine Statur in Verbindung mit seiner Körperbeherrschung dürfte das Interesse einiger NFL-Teams geweckt haben. Seine Defizite sind allerdings seine mäßige Geschwindigkeit und seine mangelnde Konstanz bei den Fängen.


                <strong>Anthony Miller (Memphis)</strong><br>
                Die Statistiken sind überzeugend: Miller kam in drei College-Spielzeiten auf 238 Fänge und 3.590 Yards. Seine Geschwindigkeit bei tiefen Läufen und seine physische Stärke zeichnen den 1,80 Meter großen Passempfänger aus. Jedoch ist seine Fangsicherheit nicht konstant. Zudem produziert er zu viele Fumbles.   
© imago/Icon SMI

Anthony Miller (Memphis)
Die Statistiken sind überzeugend: Miller kam in drei College-Spielzeiten auf 238 Fänge und 3.590 Yards. Seine Geschwindigkeit bei tiefen Läufen und seine physische Stärke zeichnen den 1,80 Meter großen Passempfänger aus. Jedoch ist seine Fangsicherheit nicht konstant. Zudem produziert er zu viele Fumbles.   

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                <strong>D.J. Moore (Maryland) </strong><br>
                D.J. Moore hat sich mit einer starken College-Saison in den Fokus der NFL-Teams gespielt. In drei Jahren kam er auf 146 Fänge und 2.027 Yards – mehr als die Hälfte davon kam in der vergangenen Saison zustande. Mit seiner Größe von 1,80 Meter und seinem Körpergewicht von 97 Kilogramm hat er nicht die Traummaße eines Wide Receivers. Dafür aber ist er sehr professionell, ein erstklassiger Teamplayer und hat starke Hände. 
© imago/ZUMA Press

D.J. Moore (Maryland)
D.J. Moore hat sich mit einer starken College-Saison in den Fokus der NFL-Teams gespielt. In drei Jahren kam er auf 146 Fänge und 2.027 Yards – mehr als die Hälfte davon kam in der vergangenen Saison zustande. Mit seiner Größe von 1,80 Meter und seinem Körpergewicht von 97 Kilogramm hat er nicht die Traummaße eines Wide Receivers. Dafür aber ist er sehr professionell, ein erstklassiger Teamplayer und hat starke Hände. 


                <strong>Auden Tate (Florida State)</strong><br>
                Die nackten Zahlen sind nicht allzu beeindruckend. Auden Tate kam in den vergangenen beiden Spielzeiten auf 65 Catches und 957 Yards. Seine Schnelligkeit gilt als limitiert. Zudem erlitt er eine Schulterverletzung. Warum er trotzdem gedraftet werden könnte? Mit seinen 1,96 Meter und seiner physischen Stärke kann er sich gut auf engem Raum durchsetzen, ist daher ein guter Mann für kurze Pässe in der gegnerischen Redzone.
© imago/ZUMA Press

Auden Tate (Florida State)
Die nackten Zahlen sind nicht allzu beeindruckend. Auden Tate kam in den vergangenen beiden Spielzeiten auf 65 Catches und 957 Yards. Seine Schnelligkeit gilt als limitiert. Zudem erlitt er eine Schulterverletzung. Warum er trotzdem gedraftet werden könnte? Mit seinen 1,96 Meter und seiner physischen Stärke kann er sich gut auf engem Raum durchsetzen, ist daher ein guter Mann für kurze Pässe in der gegnerischen Redzone.