Donald und Co.: So viel Geld haben die Los Angeles Rams in die Hand genommen
Donald und Co.: So viel Geld haben die Los Angeles Rams in die Hand genommen
Sind die Los Angeles Rams reif für den Super Bowl? Zumindest ist die Franchise sehr weit vorne, was die finanziellen Bemühungen betrifft, man war in der Offseason sehr aggressiv, ob nun bei Trades, Free Agents oder Vertragsverlängerungen. ran.de zeigt, wie viel Geld die Kalifornier in die Hand genommen haben.
Lamarcus Joyner
Der Safety wurde im März mit dem Franchise Tag für ein weiteres Jahr an die Rams gebunden. Das haben sich die Rams rund 11,3 Millionen Dollar kosten lassen.
Ndamukong Suh
Der Defensive Tackle wurde mit einem Einjahresvertrag ausgestattet. Für den bekommt der 31-Jährige, der zu den besten seines Fachs in der Liga gehört, immerhin 14 Millionen Dollar.
Rob Havenstein
Der Right Tackle verlängerte im Augusts seinen Vertrag. Dafür nahmen die Rams eine Menge Geld in die Hand, denn der 26-Jährige bekommt ab 2019 über vier Jahre 32,5 Millionen Dollar, pro Saison also 8,125 Millionen. In der Liste der bestbezahlten Right Tackles schießt er auf Platz drei. Rund 16 Millionen Dollar seines Gehalts sind garantiert.
Todd Gurley
Er gehört zu den besten Running Backs der Liga. Inzwischen auch vom Gehalt her. Bevor sein Rookie-Vertrag nach der anstehenden Saison ausläuft, machten die Rams in dieser Offseason Nägel mit Köpfen. Gurley bekam einen Vierjahresvertrag, der ihm fast 60 Millionen Dollar bringen kann, 45 Millionen Dollar sind garantiert. Pro Saison sind es im Schnitt rund 14,3 Millionen Dollar. Sein Signing Bonus beträgt 21 Millionen Dollar.
Brandin Cooks
Der Wide Receiver kam von den New England Patriots. Er unterschrieb in Los Angeles einen 81 Millionen Dollar schweren Fünfjahresvertrag, inklusive eines Signing Bonus in Höhe von sieben Millionen Dollar. 49,459 Millionen Dollar sind garantiert, pro Saison kassiert er im Schnitt 16,2 Millionen Dollar.
Aaron Donald
Er schnappte sich zuletzt den Rekord-Deal: Donald bekommt einen Vertrag bis 2024, der ihm insgesamt 135 Millionen Dollar bringen wird. 87 Millionen Dollar sind garantiert. Pro Saison sind es 22,5 Millionen Dollar, womit er in dieser Hinsicht der bestbezahlte NFL-Profi der Geschichte ist, Quarterbacks ausgenommen.
Jared Goff
Er dürfte bald an der Reihe sein. Nach der anstehenden Saison hat er das dritte Jahr seines Rookie-Vertrags hinter sich und kann um einen neuen Vertrag verhandeln. So lange finanziert der Quarterback die finanziellen Anstrengungen seines Arbeitgebers. Er hatte 2016 als First-Overall-Pick einen Vertrag über knapp 28 Millionen Dollar unterschrieben. Im Schnitt sind es knapp sieben Millionen Dollar pro Jahr, 2018 betrögt die Base Salary rund drei Millionen Dollar.
Wann kommt der Zahltag für Goff?
Natürlich helfe sein Vertrag, sagt Head Coach Sean McVay, "wenn man die Verträge sieht, die die richtig guten Quarterbacks in der Liga haben. Hoffentlich wächst er weiter und dann kann ich mir vorstellen, dass wir wieder hier sitzen bei ähnlichen Pressekonferenz und er eine Menge Geld macht." Wann das sein wird, ist offen. Bei Donald hatten die Rams auch keine Eile.