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Gewinner und Verlierer des 8. NFL-Spieltags

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                <strong>Gewinner und Verlierer Week 8</strong><br>
                Am zurückliegenden NFL-Spieltag kommt es zu kuriosen Szenen. Einige Spiele werden durch Turnover entschieden, manche Teams verspielen eine hohe Führung. ran.de präsentiert die Gewinner und Verlierer des 8. Spieltags.
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Gewinner und Verlierer Week 8
Am zurückliegenden NFL-Spieltag kommt es zu kuriosen Szenen. Einige Spiele werden durch Turnover entschieden, manche Teams verspielen eine hohe Führung. ran.de präsentiert die Gewinner und Verlierer des 8. Spieltags.


                <strong>Gewinner: Dalvin Cook</strong><br>
                Im Division-Duell gegen die Green Bay Packers hat Dalvin Cook den Minnesota Vikings einen wichtigen Sieg beschert. Der Running Back überzeugte im Lambeau Field mit dem Spiel seines Lebens. 226 Yards brachte der 25-Jährige auf das Scoreboard, doch nicht nur das! Sagenhafte vier Touchdowns besorgte er für seine Franchise - drei via Lauf, einen nach Pass von Kirk Cousins. Vor allem der vierte, ein Lauf über 50 Yards nach einem Screen Pass überzeugte. Nach seiner Verletzung in Woche sechs hätte er nicht besser zurückkommen können.
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Gewinner: Dalvin Cook
Im Division-Duell gegen die Green Bay Packers hat Dalvin Cook den Minnesota Vikings einen wichtigen Sieg beschert. Der Running Back überzeugte im Lambeau Field mit dem Spiel seines Lebens. 226 Yards brachte der 25-Jährige auf das Scoreboard, doch nicht nur das! Sagenhafte vier Touchdowns besorgte er für seine Franchise - drei via Lauf, einen nach Pass von Kirk Cousins. Vor allem der vierte, ein Lauf über 50 Yards nach einem Screen Pass überzeugte. Nach seiner Verletzung in Woche sechs hätte er nicht besser zurückkommen können.


                <strong>Gewinner: D.K. Metcalf</strong><br>
                Nachdem er im Spiel zuvor mit nur 23 Yards eine enttäuschende Leistung bot, schien der Wide Receiver der Seattle Seahawks gegen die 49ers zu explodieren. Ganze 15 Mal wurde der Passempfänger von Russell Wilson angeworfen, so oft wie noch nie zuvor in seiner Karriere. 161 Yards und zwei Touchdowns sprangen für den Youngster heraus, zudem schnappten sich die Seahawks den Sieg. Und das alles, nachdem Metcalf schon in der Woche zuvor gegen die Cardinals mit einem Monster-Run über fast das gesamte Spielfeld für Aufsehen gesorgt hatte.
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Gewinner: D.K. Metcalf
Nachdem er im Spiel zuvor mit nur 23 Yards eine enttäuschende Leistung bot, schien der Wide Receiver der Seattle Seahawks gegen die 49ers zu explodieren. Ganze 15 Mal wurde der Passempfänger von Russell Wilson angeworfen, so oft wie noch nie zuvor in seiner Karriere. 161 Yards und zwei Touchdowns sprangen für den Youngster heraus, zudem schnappten sich die Seahawks den Sieg. Und das alles, nachdem Metcalf schon in der Woche zuvor gegen die Cardinals mit einem Monster-Run über fast das gesamte Spielfeld für Aufsehen gesorgt hatte.

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                <strong>Gewinner: Drew Lock</strong><br>
                Eigentlich war die Lage für Quarterback Drew Lock und die Denver Broncos am 8. Spieltag aussichtslos. Gegen die Los Angeles Chargers lag das Team klar und deutlich mit 3:24 hinten, doch dann geschah das Unfassbare. Mit vier Touchdowns führte der Spielmacher seine Franchise doch noch zum Sieg. Mit dem Ablauf der Uhr warf der 23-Jährige den entscheidenden Touchdown-Pass auf KJ Hamler zum 30:30. Weil dann auch noch der Extrapunkt saß, bejubelte das Team und Matchwinner Lock einen außergewöhnlichen Sieg.
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Gewinner: Drew Lock
Eigentlich war die Lage für Quarterback Drew Lock und die Denver Broncos am 8. Spieltag aussichtslos. Gegen die Los Angeles Chargers lag das Team klar und deutlich mit 3:24 hinten, doch dann geschah das Unfassbare. Mit vier Touchdowns führte der Spielmacher seine Franchise doch noch zum Sieg. Mit dem Ablauf der Uhr warf der 23-Jährige den entscheidenden Touchdown-Pass auf KJ Hamler zum 30:30. Weil dann auch noch der Extrapunkt saß, bejubelte das Team und Matchwinner Lock einen außergewöhnlichen Sieg.


                <strong>Gewinner: Miami Dolphins</strong><br>
                Der Saisonstart war für die Miami Dolphins keine erfreuliche Sache. In vier Spielen setzte es drei Pleiten, doch das Blatt wendet sich. Die Los Angeles Rams mussten am vergangenen Wochenende richtig leiden. Miami zeigte sich in jedem Mannschaftsteil deutlich verbessert und konnte sogar vier Turnover kreieren. Und sogar Tua Tagovailoa gab sein Debüt, wenn auch noch ein wenig zurückhaltend. Mit zuletzt drei Siegen in Folge steht das Team in der AFC East auf Rang zwei.
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Gewinner: Miami Dolphins
Der Saisonstart war für die Miami Dolphins keine erfreuliche Sache. In vier Spielen setzte es drei Pleiten, doch das Blatt wendet sich. Die Los Angeles Rams mussten am vergangenen Wochenende richtig leiden. Miami zeigte sich in jedem Mannschaftsteil deutlich verbessert und konnte sogar vier Turnover kreieren. Und sogar Tua Tagovailoa gab sein Debüt, wenn auch noch ein wenig zurückhaltend. Mit zuletzt drei Siegen in Folge steht das Team in der AFC East auf Rang zwei.


                <strong>Gewinner: Pittsburgh Steelers</strong><br>
                Keine einzige Franchise ist in der NFL in dieser Saison noch ungeschlagen - außer die Pittsburgh Steelers. Auch das beinharte Duell gegen Erzrivale Baltimore Ravens entschieden Big Ben und Co. für sich. In der Tabelle der AFC North haben sich die Steelers damit einen Vorsprung von zwei Siegen gegenüber Baltimore herausgespielt und ihre Ambitionen auf eine Teilnahme am Super Bowl unterstrichen. Und dabei überzeugt nicht nur die Offense, auch die Defense steht in den wichtigen Spielen genau richtig.
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Gewinner: Pittsburgh Steelers
Keine einzige Franchise ist in der NFL in dieser Saison noch ungeschlagen - außer die Pittsburgh Steelers. Auch das beinharte Duell gegen Erzrivale Baltimore Ravens entschieden Big Ben und Co. für sich. In der Tabelle der AFC North haben sich die Steelers damit einen Vorsprung von zwei Siegen gegenüber Baltimore herausgespielt und ihre Ambitionen auf eine Teilnahme am Super Bowl unterstrichen. Und dabei überzeugt nicht nur die Offense, auch die Defense steht in den wichtigen Spielen genau richtig.

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                <strong>Verlierer: Daniel Jones</strong><br>
                Als wäre Quarterback Daniel Jones von den New York Giants mit der Bilanz von 1:7 nicht schon gestraft genug, ist der Spielmacher auch immer wieder an den Misserfolgen schuld. Gegen die Tampa Bay Buccaneers um Superstar Tom Brady hätte der 23-Jährige sein Team beinahe noch in die Overtime gebracht, am Ende reichte es aber wieder nicht. Dass die Bucs überhaupt das Spiel gewinnen konnten, lag an zwei üblen Interceptions, die der Giants-QB zuvor verursacht hatte. Nicht die ersten in dieser Saison.
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Verlierer: Daniel Jones
Als wäre Quarterback Daniel Jones von den New York Giants mit der Bilanz von 1:7 nicht schon gestraft genug, ist der Spielmacher auch immer wieder an den Misserfolgen schuld. Gegen die Tampa Bay Buccaneers um Superstar Tom Brady hätte der 23-Jährige sein Team beinahe noch in die Overtime gebracht, am Ende reichte es aber wieder nicht. Dass die Bucs überhaupt das Spiel gewinnen konnten, lag an zwei üblen Interceptions, die der Giants-QB zuvor verursacht hatte. Nicht die ersten in dieser Saison.


                <strong>Verlierer: Cam Newton</strong><br>
                Eigentlich ging es für Cam Newton wieder ein wenig aufwärts. Nach zuletzt drei Niederlagen gelang ihm gegen die Bills sogar ein Touchdown-Lauf über zwei Yards zum 21:21-Ausgleich. Doch nur wenig später machte Cam seinen kurzfristigen Erfolg mit einem Patzer wieder zunichte. Kurz vor der Endzone verursachte der Spielmacher gut 30 Sekunden vor dem Ende ein Fumble und schenkte Buffalo, die nach einem Field Goal wieder mit drei Punkten in Führung lagen, damit den Sieg. Die Patriots stehen nun bei einer Bilanz von 2:5 - so schlecht wie seit 18 Jahren nicht.
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Verlierer: Cam Newton
Eigentlich ging es für Cam Newton wieder ein wenig aufwärts. Nach zuletzt drei Niederlagen gelang ihm gegen die Bills sogar ein Touchdown-Lauf über zwei Yards zum 21:21-Ausgleich. Doch nur wenig später machte Cam seinen kurzfristigen Erfolg mit einem Patzer wieder zunichte. Kurz vor der Endzone verursachte der Spielmacher gut 30 Sekunden vor dem Ende ein Fumble und schenkte Buffalo, die nach einem Field Goal wieder mit drei Punkten in Führung lagen, damit den Sieg. Die Patriots stehen nun bei einer Bilanz von 2:5 - so schlecht wie seit 18 Jahren nicht.


                <strong>Verlierer: San Francisco 49ers</strong><br>
                Dass es die 49ers in der bärenstarken NFC West nicht leicht haben würden, das war auch schon vor Saisonbeginn klar. Wenn allerdings ein Dritter der Mannschaft verletzt ausfällt, dann ist das Team beinahe chancenlos. Bei der Pleite gegen die Seahawks am vergangenen Wochenende verletzten sich auch noch Quarterback Jimmy Garoppolo und Tight End George Kittle. Die Truppe von Head Coach Kyle Shanahan ist vom Pech verfolgt. An eine Super-Bowl-Teilnahme wie noch im Februar ist nicht im Entferntesten zu denken.
© Getty

Verlierer: San Francisco 49ers
Dass es die 49ers in der bärenstarken NFC West nicht leicht haben würden, das war auch schon vor Saisonbeginn klar. Wenn allerdings ein Dritter der Mannschaft verletzt ausfällt, dann ist das Team beinahe chancenlos. Bei der Pleite gegen die Seahawks am vergangenen Wochenende verletzten sich auch noch Quarterback Jimmy Garoppolo und Tight End George Kittle. Die Truppe von Head Coach Kyle Shanahan ist vom Pech verfolgt. An eine Super-Bowl-Teilnahme wie noch im Februar ist nicht im Entferntesten zu denken.

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                <strong>Verlierer: Justin Herbert und die Los Angeles Chargers</strong><br>
                Viel schlimmer geht es kaum noch. Gegen die Broncos lag das Team von Quarterback Justin Herbert mit 24:3 in Führung, bis die Truppe völlig die Fassung verlor und den Sieg unnötig herschenkte. Und das nicht zum ersten Mal. Zum viertel Mal in Folge hat die Franchise einen Vorsprung von mehr als 16 Punkten verspielt, das ist zuvor noch keinen NFL-Team gelungen. Auf Youngster Herbert, der gegen die Broncos zwei Interceptions warf, wirft das kein gutes Licht. 
© Getty

Verlierer: Justin Herbert und die Los Angeles Chargers
Viel schlimmer geht es kaum noch. Gegen die Broncos lag das Team von Quarterback Justin Herbert mit 24:3 in Führung, bis die Truppe völlig die Fassung verlor und den Sieg unnötig herschenkte. Und das nicht zum ersten Mal. Zum viertel Mal in Folge hat die Franchise einen Vorsprung von mehr als 16 Punkten verspielt, das ist zuvor noch keinen NFL-Team gelungen. Auf Youngster Herbert, der gegen die Broncos zwei Interceptions warf, wirft das kein gutes Licht. 


                <strong>Verlierer: Javon Wims und die Chicago Bears</strong><br>
                Im Spiel gegen die Saints leistete sich Wide Receiver Javon Wims einen üblen Aussetzer. Im dritten Viertel schlug er gegen den Kopf bzw. den Helm von Saints-Cornerback C.J. Garner-Johnson und wurde vom Platz gestellt. Head Coach Matt Nagy war ob der Aktion seines Spielers derart entsetzt, dass er diese im Anschluss als "völlig inakzeptabel" bezeichnete. Und auch sportlich lief es nicht rund. Gegen New Orleans schafften es die Bears zwar in die Overtime, kassierten dort aber eine Pleite, die zweite in Folge.
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Verlierer: Javon Wims und die Chicago Bears
Im Spiel gegen die Saints leistete sich Wide Receiver Javon Wims einen üblen Aussetzer. Im dritten Viertel schlug er gegen den Kopf bzw. den Helm von Saints-Cornerback C.J. Garner-Johnson und wurde vom Platz gestellt. Head Coach Matt Nagy war ob der Aktion seines Spielers derart entsetzt, dass er diese im Anschluss als "völlig inakzeptabel" bezeichnete. Und auch sportlich lief es nicht rund. Gegen New Orleans schafften es die Bears zwar in die Overtime, kassierten dort aber eine Pleite, die zweite in Folge.