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Green Bay Packers: Die größten Baustellen im Team

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<strong>Team-Umbruch! Die Baustellen der Green Bay Packers</strong><br>
                Die Green Bay Packers stehen vor einer wegweisenden Offseason. Die Zukunft von Quarterback Aaron Rodgers ist ungewiss, zahlreiche Stützen werden das Team verlassen, ein Umbruch steht bevor. In der kommenden Free Agency haben die Packers nur wenig finanziellen Spielraum. Aktuell überschreiten sie sogar den Cap Space um zehn Millionen US-Dollar, können sich aber durch Restrukturierungen einiger Verträge oder Entlassungen noch etwas Luft verschaffen. Im NFL Draft verfügen sie über elf Picks, mit je einem Pick in den ersten drei Runden. Es gibt eine Menge zu tun.&nbsp;ran zeigt die größten Baustellen.<br><em>Auch interessant: <a data-li-document-ref="510598" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-free-agency-green-bay-packers-zu-zurueckhaltend-gewinner-und-verlierer-510598">NFL Free Agency: Green Bay Packers werfen Fragen auf</a></em>
© Getty Images

Team-Umbruch! Die Baustellen der Green Bay Packers
Die Green Bay Packers stehen vor einer wegweisenden Offseason. Die Zukunft von Quarterback Aaron Rodgers ist ungewiss, zahlreiche Stützen werden das Team verlassen, ein Umbruch steht bevor. In der kommenden Free Agency haben die Packers nur wenig finanziellen Spielraum. Aktuell überschreiten sie sogar den Cap Space um zehn Millionen US-Dollar, können sich aber durch Restrukturierungen einiger Verträge oder Entlassungen noch etwas Luft verschaffen. Im NFL Draft verfügen sie über elf Picks, mit je einem Pick in den ersten drei Runden. Es gibt eine Menge zu tun. ran zeigt die größten Baustellen.
Auch interessant: NFL Free Agency: Green Bay Packers werfen Fragen auf


                <strong>Quarterback-Frage</strong><br>
                Die Zukunft von Quarterback Aaron Rodgers bei den Green Bay Packers steht weiterhin in der Schwebe. Die Gerüchteküche brodelt und reicht von einem klaren Verbleib bis hin zu einem unverweigerlichen Trade. Rein vertraglich ist Rodgers für die kommende Saison an die Packers gebunden. Hinter ihm wartet Jordan Love weiterhin auf Einsatzzeiten. Der ehemalige Erstrunden-Pick durfte in Rodgers-Schatten nur selten NFL-Luft schnuppern. 
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Quarterback-Frage
Die Zukunft von Quarterback Aaron Rodgers bei den Green Bay Packers steht weiterhin in der Schwebe. Die Gerüchteküche brodelt und reicht von einem klaren Verbleib bis hin zu einem unverweigerlichen Trade. Rein vertraglich ist Rodgers für die kommende Saison an die Packers gebunden. Hinter ihm wartet Jordan Love weiterhin auf Einsatzzeiten. Der ehemalige Erstrunden-Pick durfte in Rodgers-Schatten nur selten NFL-Luft schnuppern. 


                <strong>Receiver-Engpass</strong><br>
                Wer auch immer die Bälle für die Packers durch die Luft schmeißen wird, dem werden einige bekannte Gesichter fehlen. Die Verträge von Randall Cobb und Allen Lazard laufen aus. Cobbs Zeit bei den Packers dürfte zu Ende sein, Lazard könnte noch verlängert werden. Auch mit einer Lazard-Verlängerung benötigen die Packers händeringend Receiver-Hilfe. Christian Watson überzeugte besonders in der zweiten Saisonhälfte mit seinem Tempo, seinen Catch-Fähigkeiten und seinem Route-Running, Romeo Doubs zeigte gute Ansätze. Allerdings fielen beide Rookies phasenweise verletzungsbedingt aus. Ein Trio aus zwei 2022er-Rookies und Lazard dürfte nicht ausreichen, um vorne mitzuspielen. 
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Receiver-Engpass
Wer auch immer die Bälle für die Packers durch die Luft schmeißen wird, dem werden einige bekannte Gesichter fehlen. Die Verträge von Randall Cobb und Allen Lazard laufen aus. Cobbs Zeit bei den Packers dürfte zu Ende sein, Lazard könnte noch verlängert werden. Auch mit einer Lazard-Verlängerung benötigen die Packers händeringend Receiver-Hilfe. Christian Watson überzeugte besonders in der zweiten Saisonhälfte mit seinem Tempo, seinen Catch-Fähigkeiten und seinem Route-Running, Romeo Doubs zeigte gute Ansätze. Allerdings fielen beide Rookies phasenweise verletzungsbedingt aus. Ein Trio aus zwei 2022er-Rookies und Lazard dürfte nicht ausreichen, um vorne mitzuspielen. 

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                <strong>Kein Tight End in Sicht</strong><br>
                Denn auch auf der Position des Tight Ends fehlt den Packers ein Unterschiedsspieler. Robert Tonyan und Routinier Mercedes Lewis dürften kommende Saison nicht mehr für das Team von Head Coach Matt LaFleur auf dem Rasen stehen, die Verträge beider Akteure laufen aus. Einzig Josiah Deguara steht aktuell noch unter Vertrag, konnte bisher aber nicht zeigen, dass er ein verlässlicher Starter sein kann. 
© Getty Images

Kein Tight End in Sicht
Denn auch auf der Position des Tight Ends fehlt den Packers ein Unterschiedsspieler. Robert Tonyan und Routinier Mercedes Lewis dürften kommende Saison nicht mehr für das Team von Head Coach Matt LaFleur auf dem Rasen stehen, die Verträge beider Akteure laufen aus. Einzig Josiah Deguara steht aktuell noch unter Vertrag, konnte bisher aber nicht zeigen, dass er ein verlässlicher Starter sein kann. 


                <strong>Aderlass in der Defensive Line</strong><br>
                Die Packers entschieden sich gegen eine Vertragsverlängerung für Jarran Read und Dean Lowry, die zusammen 1187 Snaps in der vergangenen Saison sammelten. Dadurch dürfte mehr Spielzeit für den letztjährigen Erstrunden-Pick Devonte Wyatt herausspringen, allerdings benötigen die Packers noch mindestens einen weiteren Defensive-Liner, der neben Wyatt und Star Kenny Clark in den Trenches aufgestellt werden kann.  
© Getty Images

Aderlass in der Defensive Line
Die Packers entschieden sich gegen eine Vertragsverlängerung für Jarran Read und Dean Lowry, die zusammen 1187 Snaps in der vergangenen Saison sammelten. Dadurch dürfte mehr Spielzeit für den letztjährigen Erstrunden-Pick Devonte Wyatt herausspringen, allerdings benötigen die Packers noch mindestens einen weiteren Defensive-Liner, der neben Wyatt und Star Kenny Clark in den Trenches aufgestellt werden kann.  


                <strong>Neues Safety-Tandem gesucht</strong><br>
                Der langjährige Starter Adrian Amos muss sich nach der Saison auf dem Arbeitsmarkt nach einem neuen Team umschauen und verlässt Green Bay. Ob auf seinen kongenialen Partner Darnell Savage, der vergangene Spielzeit in ein Formtief rutschte, Verlass ist, ist ebenfalls unklar. Rudy Ford, der immer mal wieder auf dem Rasen stand und durchaus gute Leistungen zeigt, steuert ebenfalls auf den freien Markt zu. Die Packers benötigen also einen oder, je nachdem ob Savage als Starter gesehen wird, zwei neue Spieler auf der Safety-Position. 
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Neues Safety-Tandem gesucht
Der langjährige Starter Adrian Amos muss sich nach der Saison auf dem Arbeitsmarkt nach einem neuen Team umschauen und verlässt Green Bay. Ob auf seinen kongenialen Partner Darnell Savage, der vergangene Spielzeit in ein Formtief rutschte, Verlass ist, ist ebenfalls unklar. Rudy Ford, der immer mal wieder auf dem Rasen stand und durchaus gute Leistungen zeigt, steuert ebenfalls auf den freien Markt zu. Die Packers benötigen also einen oder, je nachdem ob Savage als Starter gesehen wird, zwei neue Spieler auf der Safety-Position. 

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