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MVP, Offensive Player & Co.: Die ran-Awards zur NFL-Saison 2023

<strong>Die ran-Awards zur NFL-Saison 2023</strong><br>Vor dem Super Bowl werden die NFL Awards verliehen, unter anderem wird der neue MVP gekürt. Doch auch viele weitere Auszeichnungen werden vergeben. Wichtig: Die Awards beziehen sich immer nur auf die Leistungen in der Regular Season. So würde <strong><em>ran</em></strong> die Preisträger wählen.
Die ran-Awards zur NFL-Saison 2023
Vor dem Super Bowl werden die NFL Awards verliehen, unter anderem wird der neue MVP gekürt. Doch auch viele weitere Auszeichnungen werden vergeben. Wichtig: Die Awards beziehen sich immer nur auf die Leistungen in der Regular Season. So würde ran die Preisträger wählen.
© imago/ran.de
<strong>Most Valuable Player: Christian McCaffrey (Running Back, San Francisco 49ers)<br></strong>Normalerweise ist der MVP ein Quarterback-Award, aber diese Saison war nicht normal. Kein Quarterback spielte auf absolutem Top-Level, vor allem nicht so, wie es McCaffrey bei den 49ers tat. Mehr als 2.000 Scrimmage Yards, 21 Total Touchdowns - der 27-Jährige war das Gesicht der dominanten 49ers-Offense. Selten hatte ein Nicht-QB den MVP-Award so verdient.
Most Valuable Player: Christian McCaffrey (Running Back, San Francisco 49ers)
Normalerweise ist der MVP ein Quarterback-Award, aber diese Saison war nicht normal. Kein Quarterback spielte auf absolutem Top-Level, vor allem nicht so, wie es McCaffrey bei den 49ers tat. Mehr als 2.000 Scrimmage Yards, 21 Total Touchdowns - der 27-Jährige war das Gesicht der dominanten 49ers-Offense. Selten hatte ein Nicht-QB den MVP-Award so verdient.
© 2024 Getty Images
<strong>Offensive Player of the Year: Tyreek Hill (Wide Receiver, Miami Dolphins)<br></strong>Das Gegenstück zu McCaffrey war Hill bei den Dolphins. Unfassbar dominant und aufgrund seiner Geschwindigkeit nicht zu verteidigen. Mit 1.799 Receiving Yards stellte er einen Karrierebestwert auf, die angepeilte Schallmauer von 2.000 Receiving Yards verpasste "Cheetah" auch aufgrund von Verletzungen. Hill ist der aktuelle Maßstab auf der Receiver-Position.
Offensive Player of the Year: Tyreek Hill (Wide Receiver, Miami Dolphins)
Das Gegenstück zu McCaffrey war Hill bei den Dolphins. Unfassbar dominant und aufgrund seiner Geschwindigkeit nicht zu verteidigen. Mit 1.799 Receiving Yards stellte er einen Karrierebestwert auf, die angepeilte Schallmauer von 2.000 Receiving Yards verpasste "Cheetah" auch aufgrund von Verletzungen. Hill ist der aktuelle Maßstab auf der Receiver-Position.
© Icon Sportswire
<strong>Defensive Player of the Year: T.J. Watt (Linebacker, Pittsburgh Steelers)</strong><br>Was für eine Saison von T.J. Watt! Mit 19 Sacks führte er die Liga ebenso an wie bei der Zahl der Quarterback Hits (36). Erstmals in seiner Karriere erzielte Watt sogar einen Touchdown nach Fumble Recovery. Bereits 2021 wurde er zum Defensive Player of the Year gewählt, auch in diesem Jahr war er der dominante Spieler auf dieser Seite des Balls.
Defensive Player of the Year: T.J. Watt (Linebacker, Pittsburgh Steelers)
Was für eine Saison von T.J. Watt! Mit 19 Sacks führte er die Liga ebenso an wie bei der Zahl der Quarterback Hits (36). Erstmals in seiner Karriere erzielte Watt sogar einen Touchdown nach Fumble Recovery. Bereits 2021 wurde er zum Defensive Player of the Year gewählt, auch in diesem Jahr war er der dominante Spieler auf dieser Seite des Balls.
© ZUMA Wire
<strong>Offensive Rookie of the Year: C.J. Stroud (Quarterback, Houston Texans)</strong><br>Anlaufzeit in der NFL? So etwas brauchte Stroud nicht. Seine Rookie-Saison war gespickt mit Bestmarken, Strouds Passer Rating (100,8) war höher als das von Patrick Mahomes, Josh Allen oder Justin Herbert. Seine nur fünf Interceptions waren zudem Liga-Bestwert aller Quarterbacks, die mindestens 13 Spiele machten. Vor allem seinetwegen kamen die Texans in die Playoffs.
Offensive Rookie of the Year: C.J. Stroud (Quarterback, Houston Texans)
Anlaufzeit in der NFL? So etwas brauchte Stroud nicht. Seine Rookie-Saison war gespickt mit Bestmarken, Strouds Passer Rating (100,8) war höher als das von Patrick Mahomes, Josh Allen oder Justin Herbert. Seine nur fünf Interceptions waren zudem Liga-Bestwert aller Quarterbacks, die mindestens 13 Spiele machten. Vor allem seinetwegen kamen die Texans in die Playoffs.
© 2023 Getty Images
<strong>Defensive Rookie of the Year: Devon Witherspoon (Cornerback, Seattle Seahawks)</strong><br>Als Nummer-5-Pick waren die Erwartungen bei Witherspoon natürlich hoch, doch er erfüllte sie auch. In einer schwankenden Seahawks-Defense war er der Anker. Gegen die Giants in Woche 4 erzielte er seinen ersten Pick Six, mit 97 Yards zugleich der zweitlängste der Seahawks-Geschichte. Auch sonst überzeugte Witherspoon meist auf ganzer Linie.
Defensive Rookie of the Year: Devon Witherspoon (Cornerback, Seattle Seahawks)
Als Nummer-5-Pick waren die Erwartungen bei Witherspoon natürlich hoch, doch er erfüllte sie auch. In einer schwankenden Seahawks-Defense war er der Anker. Gegen die Giants in Woche 4 erzielte er seinen ersten Pick Six, mit 97 Yards zugleich der zweitlängste der Seahawks-Geschichte. Auch sonst überzeugte Witherspoon meist auf ganzer Linie.
© USA TODAY Network
<strong>Comeback Player of the Year: Joe Flacco (Quarterback, Cleveland Browns)</strong><br>Von der Couch in die Playoffs - Flacco schrieb das sportliche Märchen dieser NFL-Saison. In ihrer Not holten die Browns den damals 38-Jährigen im November aus der Arbeitslosigkeit zurück, er bekam sofort das Vertrauen als Starter und lieferte. Flacco gewann vier seiner fünf Spiele, warf dabei 13 Touchdowns und führte Cleveland in die Playoffs.
Comeback Player of the Year: Joe Flacco (Quarterback, Cleveland Browns)
Von der Couch in die Playoffs - Flacco schrieb das sportliche Märchen dieser NFL-Saison. In ihrer Not holten die Browns den damals 38-Jährigen im November aus der Arbeitslosigkeit zurück, er bekam sofort das Vertrauen als Starter und lieferte. Flacco gewann vier seiner fünf Spiele, warf dabei 13 Touchdowns und führte Cleveland in die Playoffs.
© ZUMA Wire
<strong>Coach of the Year: DeMeco Ryans (Houston Texans)</strong><br>Die Texans lieferten auf sportlicher Seite die Cinderella-Story des Jahres. Dem zweitschlechtesten Team der Saison 2022 gelang mit vielen jungen Gesichtern ein bemerkenswerter und so nicht zu erwartender Umschwung. Großen Anteil daran hatte Head Coach Ryans, der seinem Team ein neues Sieger-Gen einimpfte. Und das, obwohl es sein erstes Jahr überhaupt als Head Coach war.
Coach of the Year: DeMeco Ryans (Houston Texans)
Die Texans lieferten auf sportlicher Seite die Cinderella-Story des Jahres. Dem zweitschlechtesten Team der Saison 2022 gelang mit vielen jungen Gesichtern ein bemerkenswerter und so nicht zu erwartender Umschwung. Großen Anteil daran hatte Head Coach Ryans, der seinem Team ein neues Sieger-Gen einimpfte. Und das, obwohl es sein erstes Jahr überhaupt als Head Coach war.
© USA TODAY Network
<strong>Honorable Mentions</strong><br>Folgende Spieler haben es knapp nicht in unsere Liste geschafft:<br>- MVP: Lamar Jackson<br>- Offensive Player of the Year: CeeDee Lamb<br>- Defensive Player of the Year: Myles Garrett<br>- Offensive Rookie of the Year: Puka Nacua<br>- Defensive Rookie of the Year: Jalen Carter
Honorable Mentions
Folgende Spieler haben es knapp nicht in unsere Liste geschafft:
- MVP: Lamar Jackson
- Offensive Player of the Year: CeeDee Lamb
- Defensive Player of the Year: Myles Garrett
- Offensive Rookie of the Year: Puka Nacua
- Defensive Rookie of the Year: Jalen Carter
© ZUMA Wire
<strong>Die ran-Awards zur NFL-Saison 2023</strong><br>Vor dem Super Bowl werden die NFL Awards verliehen, unter anderem wird der neue MVP gekürt. Doch auch viele weitere Auszeichnungen werden vergeben. Wichtig: Die Awards beziehen sich immer nur auf die Leistungen in der Regular Season. So würde <strong><em>ran</em></strong> die Preisträger wählen.
<strong>Most Valuable Player: Christian McCaffrey (Running Back, San Francisco 49ers)<br></strong>Normalerweise ist der MVP ein Quarterback-Award, aber diese Saison war nicht normal. Kein Quarterback spielte auf absolutem Top-Level, vor allem nicht so, wie es McCaffrey bei den 49ers tat. Mehr als 2.000 Scrimmage Yards, 21 Total Touchdowns - der 27-Jährige war das Gesicht der dominanten 49ers-Offense. Selten hatte ein Nicht-QB den MVP-Award so verdient.
<strong>Offensive Player of the Year: Tyreek Hill (Wide Receiver, Miami Dolphins)<br></strong>Das Gegenstück zu McCaffrey war Hill bei den Dolphins. Unfassbar dominant und aufgrund seiner Geschwindigkeit nicht zu verteidigen. Mit 1.799 Receiving Yards stellte er einen Karrierebestwert auf, die angepeilte Schallmauer von 2.000 Receiving Yards verpasste "Cheetah" auch aufgrund von Verletzungen. Hill ist der aktuelle Maßstab auf der Receiver-Position.
<strong>Defensive Player of the Year: T.J. Watt (Linebacker, Pittsburgh Steelers)</strong><br>Was für eine Saison von T.J. Watt! Mit 19 Sacks führte er die Liga ebenso an wie bei der Zahl der Quarterback Hits (36). Erstmals in seiner Karriere erzielte Watt sogar einen Touchdown nach Fumble Recovery. Bereits 2021 wurde er zum Defensive Player of the Year gewählt, auch in diesem Jahr war er der dominante Spieler auf dieser Seite des Balls.
<strong>Offensive Rookie of the Year: C.J. Stroud (Quarterback, Houston Texans)</strong><br>Anlaufzeit in der NFL? So etwas brauchte Stroud nicht. Seine Rookie-Saison war gespickt mit Bestmarken, Strouds Passer Rating (100,8) war höher als das von Patrick Mahomes, Josh Allen oder Justin Herbert. Seine nur fünf Interceptions waren zudem Liga-Bestwert aller Quarterbacks, die mindestens 13 Spiele machten. Vor allem seinetwegen kamen die Texans in die Playoffs.
<strong>Defensive Rookie of the Year: Devon Witherspoon (Cornerback, Seattle Seahawks)</strong><br>Als Nummer-5-Pick waren die Erwartungen bei Witherspoon natürlich hoch, doch er erfüllte sie auch. In einer schwankenden Seahawks-Defense war er der Anker. Gegen die Giants in Woche 4 erzielte er seinen ersten Pick Six, mit 97 Yards zugleich der zweitlängste der Seahawks-Geschichte. Auch sonst überzeugte Witherspoon meist auf ganzer Linie.
<strong>Comeback Player of the Year: Joe Flacco (Quarterback, Cleveland Browns)</strong><br>Von der Couch in die Playoffs - Flacco schrieb das sportliche Märchen dieser NFL-Saison. In ihrer Not holten die Browns den damals 38-Jährigen im November aus der Arbeitslosigkeit zurück, er bekam sofort das Vertrauen als Starter und lieferte. Flacco gewann vier seiner fünf Spiele, warf dabei 13 Touchdowns und führte Cleveland in die Playoffs.
<strong>Coach of the Year: DeMeco Ryans (Houston Texans)</strong><br>Die Texans lieferten auf sportlicher Seite die Cinderella-Story des Jahres. Dem zweitschlechtesten Team der Saison 2022 gelang mit vielen jungen Gesichtern ein bemerkenswerter und so nicht zu erwartender Umschwung. Großen Anteil daran hatte Head Coach Ryans, der seinem Team ein neues Sieger-Gen einimpfte. Und das, obwohl es sein erstes Jahr überhaupt als Head Coach war.
<strong>Honorable Mentions</strong><br>Folgende Spieler haben es knapp nicht in unsere Liste geschafft:<br>- MVP: Lamar Jackson<br>- Offensive Player of the Year: CeeDee Lamb<br>- Defensive Player of the Year: Myles Garrett<br>- Offensive Rookie of the Year: Puka Nacua<br>- Defensive Rookie of the Year: Jalen Carter
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Aaron Thomas
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  • 03.05.2024
  • 23:33 Uhr

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