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New England Patriots: Die Landing Spots für Quarterback Mac Jones

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                <strong>New England Patriots: Landing Spots für Mac Jones</strong><br>
                Head Coach Bill Belichick von den New England Patriots soll das Vertrauen zu Mac Jones verloren haben und seinen Quarterback in der Offseason bereits bei diversen Teams für einen Trade angeboten haben. Laut Chris Simms von "NBC Sports" könne Belichick nicht nachvollziehen, dass sich der Passgeber an Nicht-Patriots-Personen gewandt habe, um sich dahingehend beraten zu lassen, wie man eine Offense anführt. Dieser Vorfall soll sich in der vergangenen Saison abgespielt haben. Und selbst Monate später soll der Coach laut dem Bericht immer noch "wirklich sauer" sein. ran präsentiert deshalb die möglichen Landing Spots für den Erstrundenpick von 2021.
© IMAGO/USA TODAY Network

New England Patriots: Landing Spots für Mac Jones
Head Coach Bill Belichick von den New England Patriots soll das Vertrauen zu Mac Jones verloren haben und seinen Quarterback in der Offseason bereits bei diversen Teams für einen Trade angeboten haben. Laut Chris Simms von "NBC Sports" könne Belichick nicht nachvollziehen, dass sich der Passgeber an Nicht-Patriots-Personen gewandt habe, um sich dahingehend beraten zu lassen, wie man eine Offense anführt. Dieser Vorfall soll sich in der vergangenen Saison abgespielt haben. Und selbst Monate später soll der Coach laut dem Bericht immer noch "wirklich sauer" sein. ran präsentiert deshalb die möglichen Landing Spots für den Erstrundenpick von 2021.


                <strong>Landing Spots für Mac Jones: Las Vegas Raiders</strong><br>
                Ein heißes Eisen im Werben um Jones dürften die Las Vegas Raiders sein. Der 24-Jährige spielte seine gute Rookie-Saison unter Offensive Coordinator Josh McDaniels, der seit einem Jahr Head Coach in der Zockerstadt ist. Nach der Entlassung von Derek Carr sind die Raiders auf der Suche nach an einem neuen Starting Quarterback. Überhaupt ist Las Vegas ein wahres Mekka für ehemalige Patriots-Angestellte. Auch General Manager Dave Ziegler hat fast ein Jahrzehnt lang in New England gearbeitet. Insgesamt sind es derzeit ganze 13 Spieler und acht Coaches mit "Pats"-Vergangenheit in Vegas. Ob die Franchise trotz Befürworter McDaniels jedoch ihren siebten Pick im Draft für Jones abgegeben würden, darf bezweifelt werden. "Ich weiß nicht, wie sehr die Raiders in Mac verliebt sind. Wenn es darum geht, ihren Erstrundenpick zu bekommen, glaube ich nicht, dass das passiert", betonte Albert Breer von "Sports Illustrated" kürzlich.
© 2023 Getty Images

Landing Spots für Mac Jones: Las Vegas Raiders
Ein heißes Eisen im Werben um Jones dürften die Las Vegas Raiders sein. Der 24-Jährige spielte seine gute Rookie-Saison unter Offensive Coordinator Josh McDaniels, der seit einem Jahr Head Coach in der Zockerstadt ist. Nach der Entlassung von Derek Carr sind die Raiders auf der Suche nach an einem neuen Starting Quarterback. Überhaupt ist Las Vegas ein wahres Mekka für ehemalige Patriots-Angestellte. Auch General Manager Dave Ziegler hat fast ein Jahrzehnt lang in New England gearbeitet. Insgesamt sind es derzeit ganze 13 Spieler und acht Coaches mit "Pats"-Vergangenheit in Vegas. Ob die Franchise trotz Befürworter McDaniels jedoch ihren siebten Pick im Draft für Jones abgegeben würden, darf bezweifelt werden. "Ich weiß nicht, wie sehr die Raiders in Mac verliebt sind. Wenn es darum geht, ihren Erstrundenpick zu bekommen, glaube ich nicht, dass das passiert", betonte Albert Breer von "Sports Illustrated" kürzlich.


                <strong>Landing Spots für Mac Jones: Washington Commanders</strong><br>
                Die Washington Commanders könnten ebenfalls gut zu Jones passen. Mit Pro Bowl-Wide Receiver Terry McLaurin, den schnellen Passempfängern Jahan Dotson und Curtis Samuel sowie seinem ehemaligen Teamkollegen vom College in Alabama, Running Back Brian Robinson Jr., haben die Commanders auf dem Papier eine potente Offense. Nach der Entlassung von Quarterback Carson Wentz hat der 2022er Fünftrundenpick Sam Howell den Starter-Posten zugesprochen bekommen. Mit Jakoby Brissett wurde zudem ein neuer Backup verpflichtet. Ob Washington mit besagtem Quarterback-Duo in der höchst umkämpften NFC East eine gute Chance auf die Playoffs haben wird, darf entsprechend bezweifelt werden. Cody Benjamin von "CBS Sports" kritisierte die Franchise in der Folge für ihre QB-Planung: "Trotz der alljährlichen Klagen von Head Coach Ron Rivera über das Scheitern bei der Suche nach einem dauerhaften Signal Caller hat sich Washington bisher mit mittelmäßigen Optionen für 2023 begnügt." Ein Upgrade Under Center würde jedenfalls nicht schaden. Über den Draft an einen der Top-Kandidaten zu kommen, ist mit Pick 16 in der ersten Runde zudem fast ausgeschlossen.
© 2023 Getty Images

Landing Spots für Mac Jones: Washington Commanders
Die Washington Commanders könnten ebenfalls gut zu Jones passen. Mit Pro Bowl-Wide Receiver Terry McLaurin, den schnellen Passempfängern Jahan Dotson und Curtis Samuel sowie seinem ehemaligen Teamkollegen vom College in Alabama, Running Back Brian Robinson Jr., haben die Commanders auf dem Papier eine potente Offense. Nach der Entlassung von Quarterback Carson Wentz hat der 2022er Fünftrundenpick Sam Howell den Starter-Posten zugesprochen bekommen. Mit Jakoby Brissett wurde zudem ein neuer Backup verpflichtet. Ob Washington mit besagtem Quarterback-Duo in der höchst umkämpften NFC East eine gute Chance auf die Playoffs haben wird, darf entsprechend bezweifelt werden. Cody Benjamin von "CBS Sports" kritisierte die Franchise in der Folge für ihre QB-Planung: "Trotz der alljährlichen Klagen von Head Coach Ron Rivera über das Scheitern bei der Suche nach einem dauerhaften Signal Caller hat sich Washington bisher mit mittelmäßigen Optionen für 2023 begnügt." Ein Upgrade Under Center würde jedenfalls nicht schaden. Über den Draft an einen der Top-Kandidaten zu kommen, ist mit Pick 16 in der ersten Runde zudem fast ausgeschlossen.

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                <strong>Landing Spots für Mac Jones: Tampa Bay Buccaneers</strong><br>
                Ein Wechsel zu einem Team wie den Tampa Bay Buccaneers würde Jones einen Neuanfang in einem soliden Offensivsystem um die Pro Bowl Wide Receivern Mike Evans und Chris Godwin ermöglichen. Tampa Bay ist wahrscheinlich immer noch auf der Suche nach einem neuen Quarterback, nachdem Legende Tom Brady nach der Vorsaison in den Ruhestand getreten ist. Auch wenn die Franchise mit Baker Mayfield einen neuen Starter verpflichtet hat, dürften die Verantwortlichen weiter die Augen offen halten. Über den Draft wird es mit Pick 19 in Runde eins jedoch für die "Bucs" schwer werden, einen neuen Hoffnungsträger zu verpflichten, der auf Anhieb liefern kann. Ein weiteres Argument für den Patriots-Playmaker ist die konservative Einstellung von Head Coach Todd Bowles, die zum Stil von Jones passen würde. Bereits unter Brady wurde auf schnelle Reads gesetzt und auch der neue Offensive Coordinator Dave Canales wäre nach seiner überaus erfolgreichen Arbeit mit Geno Smith bei den Seattle Seahawks im Vorjahr ein gutes Argument für einen Jones-Neustart.
© IMAGO/USA TODAY Network

Landing Spots für Mac Jones: Tampa Bay Buccaneers
Ein Wechsel zu einem Team wie den Tampa Bay Buccaneers würde Jones einen Neuanfang in einem soliden Offensivsystem um die Pro Bowl Wide Receivern Mike Evans und Chris Godwin ermöglichen. Tampa Bay ist wahrscheinlich immer noch auf der Suche nach einem neuen Quarterback, nachdem Legende Tom Brady nach der Vorsaison in den Ruhestand getreten ist. Auch wenn die Franchise mit Baker Mayfield einen neuen Starter verpflichtet hat, dürften die Verantwortlichen weiter die Augen offen halten. Über den Draft wird es mit Pick 19 in Runde eins jedoch für die "Bucs" schwer werden, einen neuen Hoffnungsträger zu verpflichten, der auf Anhieb liefern kann. Ein weiteres Argument für den Patriots-Playmaker ist die konservative Einstellung von Head Coach Todd Bowles, die zum Stil von Jones passen würde. Bereits unter Brady wurde auf schnelle Reads gesetzt und auch der neue Offensive Coordinator Dave Canales wäre nach seiner überaus erfolgreichen Arbeit mit Geno Smith bei den Seattle Seahawks im Vorjahr ein gutes Argument für einen Jones-Neustart.


                <strong>Landing Spots für Mac Jones: Tennessee Titans</strong><br>
                Head Coach Mike Vrabel betonte kürzlich zwar, dass Routinier Ryan Tannehill wahrscheinlich in der kommenden Saison erneut Starter sein werde. Der 35-Jährige baute in der Vorsaison aber in seinen Stats deutlich ab und warf in zwölf Einsätzen gerade einmal für 2536 Passing Yards und 13 Touchdowns. Zudem steht Tannehill in der kommenden Saison mit 27 Millionen Dollar Gehalt sehr teuer in den Büchern, würde bei einer Entlassung aber ganze 18,8 Mio. Dollar an Dead Cap hinterlassen. Vorjahresdrittrundenpick Malik Willis wird zudem offenbar nicht das Potenzial zugetraut, die Franchise in Zukunft anzuführen. Nachdem sich das Team in der Offseason bereits von zahlreichen teuren Leistungsträgern getrennt hat, könnte also auch ein softer Rebuild um Jones durchaus Sinn ergeben. Mit Pick 11 im Draft sind zudem auch zu viele andere Teams mit akutem Quarterback-Bedarf vor den Titans dran. Laut Daniel Jeremiah vom "NFL Network" sollen die Titans jedoch ein heißer Kandidat für einen Trade nach oben sein. Klappt dies nicht, könnte das Thema Jones sehr schnell heiß werden.
© 2023 Getty Images

Landing Spots für Mac Jones: Tennessee Titans
Head Coach Mike Vrabel betonte kürzlich zwar, dass Routinier Ryan Tannehill wahrscheinlich in der kommenden Saison erneut Starter sein werde. Der 35-Jährige baute in der Vorsaison aber in seinen Stats deutlich ab und warf in zwölf Einsätzen gerade einmal für 2536 Passing Yards und 13 Touchdowns. Zudem steht Tannehill in der kommenden Saison mit 27 Millionen Dollar Gehalt sehr teuer in den Büchern, würde bei einer Entlassung aber ganze 18,8 Mio. Dollar an Dead Cap hinterlassen. Vorjahresdrittrundenpick Malik Willis wird zudem offenbar nicht das Potenzial zugetraut, die Franchise in Zukunft anzuführen. Nachdem sich das Team in der Offseason bereits von zahlreichen teuren Leistungsträgern getrennt hat, könnte also auch ein softer Rebuild um Jones durchaus Sinn ergeben. Mit Pick 11 im Draft sind zudem auch zu viele andere Teams mit akutem Quarterback-Bedarf vor den Titans dran. Laut Daniel Jeremiah vom "NFL Network" sollen die Titans jedoch ein heißer Kandidat für einen Trade nach oben sein. Klappt dies nicht, könnte das Thema Jones sehr schnell heiß werden.


                <strong>Landing Spots für Mac Jones: San Francisco 49ers</strong><br>
                Außerdem könnte sich auch ein Blick zu den San Francisco 49ers für einen Trade lohnen. Zwar wurde ein offener Dreikampf um den Starter-Posten im Team ausgerufen, der ehemalige "Mister Irrelevant" Brock Purdy sollte nach seiner Verletzungsrückkehr allerdings wieder die Nummer eins im Team sein. Dementsprechend könnte Trey Lance, immerhin der Nummer-3-Pick von 2021, womöglich in Kürze auf dem Markt landen. Der 22-Jährige saß in seiner Debüt-Saison noch hinter Jimmy Garoppolo auf der Bank und verpasste fast die gesamte letzte Saison aufgrund einer in Woche zwei erlittenen Sprunggelenksverletzung. NFL-Network-Experte Michael F. Florio brachte die 49ers zudem in Tom E. Curran's "Patriots Talk Podcast" als möglichen Trade-Partner für New England ins Spiel, nachdem San Franciscos Head Coach Kyle Shanahan Jones beinahe im Draft vor zwei Jahren anstelle von Lance an Position drei ausgewählt haben soll.
© 2023 Getty Images

Landing Spots für Mac Jones: San Francisco 49ers
Außerdem könnte sich auch ein Blick zu den San Francisco 49ers für einen Trade lohnen. Zwar wurde ein offener Dreikampf um den Starter-Posten im Team ausgerufen, der ehemalige "Mister Irrelevant" Brock Purdy sollte nach seiner Verletzungsrückkehr allerdings wieder die Nummer eins im Team sein. Dementsprechend könnte Trey Lance, immerhin der Nummer-3-Pick von 2021, womöglich in Kürze auf dem Markt landen. Der 22-Jährige saß in seiner Debüt-Saison noch hinter Jimmy Garoppolo auf der Bank und verpasste fast die gesamte letzte Saison aufgrund einer in Woche zwei erlittenen Sprunggelenksverletzung. NFL-Network-Experte Michael F. Florio brachte die 49ers zudem in Tom E. Curran's "Patriots Talk Podcast" als möglichen Trade-Partner für New England ins Spiel, nachdem San Franciscos Head Coach Kyle Shanahan Jones beinahe im Draft vor zwei Jahren anstelle von Lance an Position drei ausgewählt haben soll.

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