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NFL: Der beste Neuzugang jedes Teams

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<strong>NFL: Der beste Neuzugang jedes Teams</strong><br>Neues Jahr, neues Glück: Der Saisonauftakt der NFL steht vor der Tür und alle 32 Teams haben in der Offseason durch Free Agency, Draft und Trades neue Spieler an Bord geholt. Doch welcher ist der beste Neuzugang jedes NFL-Teams? <em><strong>ran</strong></em> stellt 32 Spieler vor, die in ihrer neuen Mannschaft den Unterschied machen könnten.
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NFL: Der beste Neuzugang jedes Teams
Neues Jahr, neues Glück: Der Saisonauftakt der NFL steht vor der Tür und alle 32 Teams haben in der Offseason durch Free Agency, Draft und Trades neue Spieler an Bord geholt. Doch welcher ist der beste Neuzugang jedes NFL-Teams? ran stellt 32 Spieler vor, die in ihrer neuen Mannschaft den Unterschied machen könnten.

<strong>Buffalo Bills: Left Guard Connor McGovern</strong><br>Mit Free-Agent-Neuzugang Connor McGovern (m.) nahmen die Bills ihre wahrscheinlich größte Schwachstelle in Angriff. Die Offensive Line bereitete Buffalo 2022 viele Probleme, insbesondere im Laufspiel. Josh Allen konnte durch seine unglaubliche Athletik und Improvisationsfähigkeit die Defizite teils überspielen, doch von einer verbesserten O-Line wird auch er profitieren.&nbsp;
© USA TODAY Network

Buffalo Bills: Left Guard Connor McGovern
Mit Free-Agent-Neuzugang Connor McGovern (m.) nahmen die Bills ihre wahrscheinlich größte Schwachstelle in Angriff. Die Offensive Line bereitete Buffalo 2022 viele Probleme, insbesondere im Laufspiel. Josh Allen konnte durch seine unglaubliche Athletik und Improvisationsfähigkeit die Defizite teils überspielen, doch von einer verbesserten O-Line wird auch er profitieren. 

<strong>Miami Dolphins: Cornerback Jalen Ramsey</strong><br>Obowhl Jalen Ramsey bis Dezember ausfallen wird, könnte er der wichtigste Neuzugang für die Miami Dolphins werden. Denn wenn er zum Saison-Endspurt wieder gesund wird, kann er der entscheidende Faktor für den Erfolg der Dolphins sein. Mit Xavien Howard bildet er eines der besten Cornerback-Duos der NFL, und eine starke Secondary kann definitiv nicht schaden, wenn es in den Playoffs gegen die Offensiv-Bollwerke der AFC geht.
© Icon Sportswire

Miami Dolphins: Cornerback Jalen Ramsey
Obowhl Jalen Ramsey bis Dezember ausfallen wird, könnte er der wichtigste Neuzugang für die Miami Dolphins werden. Denn wenn er zum Saison-Endspurt wieder gesund wird, kann er der entscheidende Faktor für den Erfolg der Dolphins sein. Mit Xavien Howard bildet er eines der besten Cornerback-Duos der NFL, und eine starke Secondary kann definitiv nicht schaden, wenn es in den Playoffs gegen die Offensiv-Bollwerke der AFC geht.

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<strong>New England Patriots: Cornerback Christian Gonzalez</strong><br>Rookie Christian Gonzalez wurde vor dem Draft von vielen Experten und Expertinnen als der beste Cornerback-Prospect angesehen, rutschte jedoch bis Pick 17 zu den New England Patriots. Der potenzielle Steal des Drafts könnte eine Defense, die bereits zu den besten der NFL gehört, auf ein noch höheres Niveau heben.&nbsp;
© 2023 Getty Images

New England Patriots: Cornerback Christian Gonzalez
Rookie Christian Gonzalez wurde vor dem Draft von vielen Experten und Expertinnen als der beste Cornerback-Prospect angesehen, rutschte jedoch bis Pick 17 zu den New England Patriots. Der potenzielle Steal des Drafts könnte eine Defense, die bereits zu den besten der NFL gehört, auf ein noch höheres Niveau heben. 

<strong>New York Jets: Quarterback Aaron Rodgers</strong><br>Es ist die offensichtlichste Wahl dieser Galerie: Rodgers ist ein Hall of Fame Quarterback, Super-Bowl-Sieger und viermaliger MVP. Die Defensive der Jets zählte letzte Saison zur Top 5 in zugelassenen Punkten und Yards, während die Offense statistisch zu den schlechtesten der NFL zählte. Mit Rodgers am Ruder ist ein deutlicher Sprung nach oben zu erwarten.&nbsp;
© 2023 Getty Images

New York Jets: Quarterback Aaron Rodgers
Es ist die offensichtlichste Wahl dieser Galerie: Rodgers ist ein Hall of Fame Quarterback, Super-Bowl-Sieger und viermaliger MVP. Die Defensive der Jets zählte letzte Saison zur Top 5 in zugelassenen Punkten und Yards, während die Offense statistisch zu den schlechtesten der NFL zählte. Mit Rodgers am Ruder ist ein deutlicher Sprung nach oben zu erwarten. 

<strong>Baltimore Ravens: Wide Receiver Zay Flowers</strong><br>Über die vergangenen Jahre war einer der größten Kritikpunkte an den Ravens das fehlende offensive Talent um Lamar Jackson. Insbesondere auf Receiver haben die Ravens zu lange zu wenig investiert. In dieser Offseason sah es endlich anders aus: In der Free Agency wurde Odell Beckham Jr. verpflichtet, und im Draft wurde der blitzschnelle Zay Flowers in der ersten Runde ausgewählt.&nbsp;
© 2023 Getty Images

Baltimore Ravens: Wide Receiver Zay Flowers
Über die vergangenen Jahre war einer der größten Kritikpunkte an den Ravens das fehlende offensive Talent um Lamar Jackson. Insbesondere auf Receiver haben die Ravens zu lange zu wenig investiert. In dieser Offseason sah es endlich anders aus: In der Free Agency wurde Odell Beckham Jr. verpflichtet, und im Draft wurde der blitzschnelle Zay Flowers in der ersten Runde ausgewählt. 

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<strong>Cincinnati Bengals: Orlando Brown Jr.</strong> <br>Joe Burrow ist der NFL-Quarterback, der in den letzten beiden Spielzeiten am meisten gesackt wurde - ganze 92 Mal. Mit Orlando Brown Jr. haben die Bengals den besten Tackle der Free Agency verpflichtet und somit die Offensive Line deutlich gestärkt. Das Mantra ist klar: Burrow beschützen.&nbsp; &nbsp;
© USA TODAY Network

Cincinnati Bengals: Orlando Brown Jr.
Joe Burrow ist der NFL-Quarterback, der in den letzten beiden Spielzeiten am meisten gesackt wurde - ganze 92 Mal. Mit Orlando Brown Jr. haben die Bengals den besten Tackle der Free Agency verpflichtet und somit die Offensive Line deutlich gestärkt. Das Mantra ist klar: Burrow beschützen.   

<strong>Cleveland Browns: Defensive End Za'Darius Smith</strong><br>Mit Smith hat Cleveland nun endlich ein Gegenstück zu Myles Garrett. In der vergangenen Saison war Garrett für 16 der insgesamt 34 Browns-Sacks verantwortlich - kein anderer Spieler hatte mehr als drei. Das soll sich mit Za'Darius Smith ändern, der seit 2019 (außer 2021, als er verletzungsbedingt ausfiel) im Schnitt 12 Sacks pro Spielzeit verbuchen konnte.&nbsp;
© 2023 Getty Images

Cleveland Browns: Defensive End Za'Darius Smith
Mit Smith hat Cleveland nun endlich ein Gegenstück zu Myles Garrett. In der vergangenen Saison war Garrett für 16 der insgesamt 34 Browns-Sacks verantwortlich - kein anderer Spieler hatte mehr als drei. Das soll sich mit Za'Darius Smith ändern, der seit 2019 (außer 2021, als er verletzungsbedingt ausfiel) im Schnitt 12 Sacks pro Spielzeit verbuchen konnte. 

<strong>Pittsburgh Steelers: Offensive Guard Isaac Seumalo</strong><br>Die Steelers wollen Quarterback Kenny Pickett das Leben erleichtern und investierten in der Offseason viel in die Verstärkung der Offensive Line. Neben Erstrundenpick Broderick Jones holte Pittsburgh in der Free Agency Guard Isaac Seumalo, der 2016 bis 2022 bei den Philadelphia Eagles spielte und dort Teil der wohl besten Offensive Line der NFL war.
© ZUMA Wire

Pittsburgh Steelers: Offensive Guard Isaac Seumalo
Die Steelers wollen Quarterback Kenny Pickett das Leben erleichtern und investierten in der Offseason viel in die Verstärkung der Offensive Line. Neben Erstrundenpick Broderick Jones holte Pittsburgh in der Free Agency Guard Isaac Seumalo, der 2016 bis 2022 bei den Philadelphia Eagles spielte und dort Teil der wohl besten Offensive Line der NFL war.

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<strong>Houston Texans: Quarterback C.J. Stroud</strong><br>Die Houston Texans haben mit dem 2. und 3. Pick des Drafts zwei Spieler ausgewählt, die den Grundstein für den Rebuild der Franchise bilden sollen: Quarterback C.J. Stroud und Defensive End Will Anderson Jr. Die Entwicklung Strouds wird wohl entscheidend dafür sein, wie schnell die Texans das Blatt wenden können.
© 2023 Getty Images

Houston Texans: Quarterback C.J. Stroud
Die Houston Texans haben mit dem 2. und 3. Pick des Drafts zwei Spieler ausgewählt, die den Grundstein für den Rebuild der Franchise bilden sollen: Quarterback C.J. Stroud und Defensive End Will Anderson Jr. Die Entwicklung Strouds wird wohl entscheidend dafür sein, wie schnell die Texans das Blatt wenden können.

<strong>Indianapolis Colts: Quarterback Anthony Richardson</strong><br>Wie bei den Texans bildet auch bei den Colts ein junger Quarterback die Grundlage für den gewünschten langfristigen Erfolg. Das Ziel in dieser Saison sind mit Sicherheit nicht die Playoffs, sondern vielmehr die Entwicklung des Rookie-Quarterbacks, um in den kommenden Jahren ein Team um ihn aufzubauen.&nbsp;
© 2023 Getty Images

Indianapolis Colts: Quarterback Anthony Richardson
Wie bei den Texans bildet auch bei den Colts ein junger Quarterback die Grundlage für den gewünschten langfristigen Erfolg. Das Ziel in dieser Saison sind mit Sicherheit nicht die Playoffs, sondern vielmehr die Entwicklung des Rookie-Quarterbacks, um in den kommenden Jahren ein Team um ihn aufzubauen. 

<strong>Jacksonville Jaguars: Wide Receiver Calvin Ridley</strong><br>Die Jaguars verpflichteten Calvin Ridley zwar bereits im vergangenen November, doch der Wide Receiver war 2022 für die gesamte Saison gesperrt und wird nun zum ersten Mal für Jacksonville auflaufen. Ridley könnte Quarterback Trevor Lawrence dazu verhelfen, den nächsten großen Schritt zur Elite der Liga zu machen.
© USA TODAY Network

Jacksonville Jaguars: Wide Receiver Calvin Ridley
Die Jaguars verpflichteten Calvin Ridley zwar bereits im vergangenen November, doch der Wide Receiver war 2022 für die gesamte Saison gesperrt und wird nun zum ersten Mal für Jacksonville auflaufen. Ridley könnte Quarterback Trevor Lawrence dazu verhelfen, den nächsten großen Schritt zur Elite der Liga zu machen.

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<strong>Tennessee Titans: Wide Receiver DeAndre Hopkins</strong><br>Trotz seiner 31 Jahre gehört Superstar DeAndre Hopkins zu den fangsichersten Wide Receivern der NFL. Ob die Titans durch Hopkins jetzt zum Super-Bowl-Contender werden, ist fraglich. Doch nachdem man sich von A.J. Brown getrennt hatte, hat man nun in Tennessee wieder einen wahren Nummer-1-Receiver.
© 2023 Getty Images

Tennessee Titans: Wide Receiver DeAndre Hopkins
Trotz seiner 31 Jahre gehört Superstar DeAndre Hopkins zu den fangsichersten Wide Receivern der NFL. Ob die Titans durch Hopkins jetzt zum Super-Bowl-Contender werden, ist fraglich. Doch nachdem man sich von A.J. Brown getrennt hatte, hat man nun in Tennessee wieder einen wahren Nummer-1-Receiver.

<strong>Denver Broncos: Offensive Tackle Mike McGlinchey</strong><br>In seinem ersten Jahr in Denver ist für Russell Wilson viel schiefgelaufen. Unter anderem war er mit 55 Sacks der Quarterback, der am häufigsten zu Boden gebracht wurde. In der Free Agency holten die Broncos Offensive Tackle Mike McGlinchey, der in den letzten Jahren in San Francisco zur besten Run-Offense der Liga beigetragen hat.
© USA TODAY Network

Denver Broncos: Offensive Tackle Mike McGlinchey
In seinem ersten Jahr in Denver ist für Russell Wilson viel schiefgelaufen. Unter anderem war er mit 55 Sacks der Quarterback, der am häufigsten zu Boden gebracht wurde. In der Free Agency holten die Broncos Offensive Tackle Mike McGlinchey, der in den letzten Jahren in San Francisco zur besten Run-Offense der Liga beigetragen hat.

<strong>Kansas City Chiefs: Defensive End Felix Anudike-Uzomah</strong><br> Während die Offense der Chiefs keine Probleme haben sollte, solange Patrick Mahomes gesund bleibt, gibt es in der Defense mehr Fragezeichen. Frank Clark und Carlos Dunlap gingen in der Offseason, Superstar Chris Jones befindet sich weiterhin im Holdout. In der ersten Runde des Drafts holten die Chiefs Anudike-Uzomah, der die verlorenen Routiniers in der Defensive Line ersetzen soll.
© 2023 Getty Images

Kansas City Chiefs: Defensive End Felix Anudike-Uzomah
Während die Offense der Chiefs keine Probleme haben sollte, solange Patrick Mahomes gesund bleibt, gibt es in der Defense mehr Fragezeichen. Frank Clark und Carlos Dunlap gingen in der Offseason, Superstar Chris Jones befindet sich weiterhin im Holdout. In der ersten Runde des Drafts holten die Chiefs Anudike-Uzomah, der die verlorenen Routiniers in der Defensive Line ersetzen soll.

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<strong>Las Vegas Raiders: Defensive End Tyree Wilson</strong><br>Die Las Vegas Raiders verbuchten in der vergangenen Saison 27 Sacks, nur die Falcons und die Bears schnitten noch schlechter ab. Mit dem 7. Pick im Draft verpflichteten die Raiders Defensive End Tyree Wilson. Wilson sammelte in seinen letzten beiden College-Spielzeiten bei Texas Tech insgesamt 27.5 Sacks und könnte sich zu einem dominanten Pass Rusher entwickeln.&nbsp;
© 2023 Getty Images

Las Vegas Raiders: Defensive End Tyree Wilson
Die Las Vegas Raiders verbuchten in der vergangenen Saison 27 Sacks, nur die Falcons und die Bears schnitten noch schlechter ab. Mit dem 7. Pick im Draft verpflichteten die Raiders Defensive End Tyree Wilson. Wilson sammelte in seinen letzten beiden College-Spielzeiten bei Texas Tech insgesamt 27.5 Sacks und könnte sich zu einem dominanten Pass Rusher entwickeln. 

<strong>Los Angeles Chargers: Wide Receiver Quentin Johnston</strong><br>Obwohl die Chargers mit Keenan Allen und Mike Williams schon zwei sehr gute Passempfänger haben, könnte Erstrundenpick Quentin Johnston bereits 2023 ein entscheidender Faktor sein. Im College hat Johnston Playmaking-Fähigkeiten und Fangsicherheit unter Beweis gestellt. Mit drei überdurchschnittlich guten Receivern plus Austin Ekeler, wird sich jede Defense schwertun, die Chargers Offensive in Schach zu halten.
© ZUMA Wire

Los Angeles Chargers: Wide Receiver Quentin Johnston
Obwohl die Chargers mit Keenan Allen und Mike Williams schon zwei sehr gute Passempfänger haben, könnte Erstrundenpick Quentin Johnston bereits 2023 ein entscheidender Faktor sein. Im College hat Johnston Playmaking-Fähigkeiten und Fangsicherheit unter Beweis gestellt. Mit drei überdurchschnittlich guten Receivern plus Austin Ekeler, wird sich jede Defense schwertun, die Chargers Offensive in Schach zu halten.

<strong>Dallas Cowboys: Cornerback Stephon Gilmore</strong><br>Obwohl Gilmore wohl nicht mehr in der Prime seiner Karriere ist, gehört er weiterhin zu den besten Cornerbacks der Liga. Dank seiner Erfahrung und Coverage-Fähigkeiten kann er mit dem talentierten, aber noch zu inkonstanten Trevon Diggs ein starkes Cornerback-Duo bilden.
© Icon Sportswire

Dallas Cowboys: Cornerback Stephon Gilmore
Obwohl Gilmore wohl nicht mehr in der Prime seiner Karriere ist, gehört er weiterhin zu den besten Cornerbacks der Liga. Dank seiner Erfahrung und Coverage-Fähigkeiten kann er mit dem talentierten, aber noch zu inkonstanten Trevon Diggs ein starkes Cornerback-Duo bilden.

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<strong>New York Giants: Tight End Darren Waller</strong><br>Hinter Travis Kelce und Mark Andrews ist Darren Waller der Tight End mit den meisten Receiving Yards seit 2019. Unter Head Coach Brian Daboll haben die Giants in der vergangenen Saison einen großen Schritt nach vorne gemacht und ihr erstes Playoff-Spiel in zehn Jahren gewonnen. Mit Waller hat Quarterback Daniel Jones zum ersten Mal in seiner NFL-Karriere eine richtige Receiver-Waffe.
© 2023 Getty Images

New York Giants: Tight End Darren Waller
Hinter Travis Kelce und Mark Andrews ist Darren Waller der Tight End mit den meisten Receiving Yards seit 2019. Unter Head Coach Brian Daboll haben die Giants in der vergangenen Saison einen großen Schritt nach vorne gemacht und ihr erstes Playoff-Spiel in zehn Jahren gewonnen. Mit Waller hat Quarterback Daniel Jones zum ersten Mal in seiner NFL-Karriere eine richtige Receiver-Waffe.

<strong>Philadelphia Eagles: Defensive Tackle Jalen Carter</strong><br>Jalen Carter war bei den Georgia Bulldogs einer der dominantesten Defense-Spieler im College Football. Die Eagles wählten ihn mit dem neunten Pick im Draft aus und verstärkten somit ihre ohnehin schon herausragende Defensive Line - in der letzten Saison waren die Eagles erst das vierte Team in der Geschichte der NFL, das 70 Sacks verbuchen konnte.
© USA TODAY Network

Philadelphia Eagles: Defensive Tackle Jalen Carter
Jalen Carter war bei den Georgia Bulldogs einer der dominantesten Defense-Spieler im College Football. Die Eagles wählten ihn mit dem neunten Pick im Draft aus und verstärkten somit ihre ohnehin schon herausragende Defensive Line - in der letzten Saison waren die Eagles erst das vierte Team in der Geschichte der NFL, das 70 Sacks verbuchen konnte.

<strong>Washington Commanders: Cornerback Emmanuel Forbes</strong><br>In der ersten Runde des Drafts adressierten die Commanders eine ihrer größten Schwachstellen und wählten Cornerback Emmanuel Forbes mit dem 14. Pick aus. In der vergangenen Saison konnte Washington nur neun Interceptions fangen, Forbes fing gegnerische Quarterbacks allein in seiner letzten College-Saison sechsmal ab.
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Washington Commanders: Cornerback Emmanuel Forbes
In der ersten Runde des Drafts adressierten die Commanders eine ihrer größten Schwachstellen und wählten Cornerback Emmanuel Forbes mit dem 14. Pick aus. In der vergangenen Saison konnte Washington nur neun Interceptions fangen, Forbes fing gegnerische Quarterbacks allein in seiner letzten College-Saison sechsmal ab.

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<strong>Chicago Bears: Wide Receiver D.J. Moore</strong><br>Die Bears tradeten den ersten Pick des Drafts an die Panthers und erhielten im Gegenzug eine Vielzahl an Picks und Wide Receiver D.J. Moore. Ein Segen für Quarterback Justin Fields, der 2022 zwar im Laufspiel brillierte, aber als Passgeber noch nicht vollends überzeugen konnte. Mit D.J. Moore hat er nun endlich einen wahren Nummer-Eins-Receiver.
© USA TODAY Network

Chicago Bears: Wide Receiver D.J. Moore
Die Bears tradeten den ersten Pick des Drafts an die Panthers und erhielten im Gegenzug eine Vielzahl an Picks und Wide Receiver D.J. Moore. Ein Segen für Quarterback Justin Fields, der 2022 zwar im Laufspiel brillierte, aber als Passgeber noch nicht vollends überzeugen konnte. Mit D.J. Moore hat er nun endlich einen wahren Nummer-Eins-Receiver.

<strong>Detroit Lions: Cornerback Cameron Sutton</strong><br>Kein Team hat 2022 so viele Yards zugelassen wie die Detroit Lions. Es war für die Lions also unabdingbar, in der Offseason die Defensive zu verstärken. Mit den Verpflichtungen der Cornerbacks Cameron Sutton (l.) und Emmanuel Moseley sowie Safety Chauncey Gardner-Johnson haben die Lions genau das getan.
© USA TODAY Network

Detroit Lions: Cornerback Cameron Sutton
Kein Team hat 2022 so viele Yards zugelassen wie die Detroit Lions. Es war für die Lions also unabdingbar, in der Offseason die Defensive zu verstärken. Mit den Verpflichtungen der Cornerbacks Cameron Sutton (l.) und Emmanuel Moseley sowie Safety Chauncey Gardner-Johnson haben die Lions genau das getan.

<strong>Green Bay Packers: Tight End Luke Musgrave</strong><br>Die Offense der Packers wird nach 15 Jahren Aaron Rodgers mit einem neuen Quarterback in die Saison starten. Jordan Love wird es nicht leicht haben, denn dem Kader Green Bays fehlt es an Tiefe und Qualität. Unter den Neuzugängen könnte Zweitrundenpick Tight End Luke Musgrave herausstechen: Im College überzeugte er durch seine Athletik und sicheren Hände als Passempfänger.
© Icon Sportswire

Green Bay Packers: Tight End Luke Musgrave
Die Offense der Packers wird nach 15 Jahren Aaron Rodgers mit einem neuen Quarterback in die Saison starten. Jordan Love wird es nicht leicht haben, denn dem Kader Green Bays fehlt es an Tiefe und Qualität. Unter den Neuzugängen könnte Zweitrundenpick Tight End Luke Musgrave herausstechen: Im College überzeugte er durch seine Athletik und sicheren Hände als Passempfänger.

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<strong>Minnesota Vikings: Byron Murphy Jr.</strong><br>Obwohl die Vikings vergangene Saison 13 Spiele gewinnen konnten, gehörte die Defensiveinheit Minnesotas zu den schlechtesten der Liga. Brian Flores wurde als neuer Defensive Coordinator unter Vertrag genommen und auch das Spielerpersonal wurde reformiert. Eines der neuen Gesichter ist Cornerback Byron Murphy Jr., der für mehr Stabilität in der Passverteidigung sorgen soll.
© Icon Sportswire

Minnesota Vikings: Byron Murphy Jr.
Obwohl die Vikings vergangene Saison 13 Spiele gewinnen konnten, gehörte die Defensiveinheit Minnesotas zu den schlechtesten der Liga. Brian Flores wurde als neuer Defensive Coordinator unter Vertrag genommen und auch das Spielerpersonal wurde reformiert. Eines der neuen Gesichter ist Cornerback Byron Murphy Jr., der für mehr Stabilität in der Passverteidigung sorgen soll.

<strong>Atlanta Falcons: Safety Jessie Bates III</strong><br>Auch wenn Running Back Bijan Robinson der wohl spannendste Neuzugang der Falcons ist, sicherte sich Atlanta mit Jessie Bates III einen möglichen Kernspieler der Defensive. Die Falcons hatten in der vergangenen Saison mit einer sehr schwachen Secondary zu kämpfen und Bates gehörte in den letzten Jahren zu den besten Safeties der NFL.
© USA TODAY Network

Atlanta Falcons: Safety Jessie Bates III
Auch wenn Running Back Bijan Robinson der wohl spannendste Neuzugang der Falcons ist, sicherte sich Atlanta mit Jessie Bates III einen möglichen Kernspieler der Defensive. Die Falcons hatten in der vergangenen Saison mit einer sehr schwachen Secondary zu kämpfen und Bates gehörte in den letzten Jahren zu den besten Safeties der NFL.

<strong>Carolina Panthers: Quarterback Bryce Young</strong><br>Der Nummer-Eins-Pick im Draft ist der dritte Rookie-Quarterback auf dieser Liste. Die Panthers sind für ihn All-In gegangen und tradeten mehrere Picks und Wide Receiver D.J. Moore an die Bears, um Young zu draften. Der Weg zum Erfolg ist noch sehr weit, doch die Hoffnung in Carolina ist es, in Bryce Young einen Franchise-Quarterback für die Zukunft zu haben.&nbsp;
© 2023 Getty Images

Carolina Panthers: Quarterback Bryce Young
Der Nummer-Eins-Pick im Draft ist der dritte Rookie-Quarterback auf dieser Liste. Die Panthers sind für ihn All-In gegangen und tradeten mehrere Picks und Wide Receiver D.J. Moore an die Bears, um Young zu draften. Der Weg zum Erfolg ist noch sehr weit, doch die Hoffnung in Carolina ist es, in Bryce Young einen Franchise-Quarterback für die Zukunft zu haben. 

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<strong>New Orleans Saints: Quarterback Derek Carr</strong><br>Die Offense der Saints konnte seit dem Rücktritt Drew Brees' nicht überzeugen, sodass New Orleans trotz starker Defensive in den letzten zwei Spielzeiten die Playoffs verpasste. Mit Derek Carr soll die Offense nun wieder aufblühen. An Star-Power wird es ihm nicht fehlen: Mit Chris Olave, Alvin Kamara und einem gesunden Michael Thomas will die Offensive der Saints zu alter Stärke finden.
© ZUMA Wire

New Orleans Saints: Quarterback Derek Carr
Die Offense der Saints konnte seit dem Rücktritt Drew Brees' nicht überzeugen, sodass New Orleans trotz starker Defensive in den letzten zwei Spielzeiten die Playoffs verpasste. Mit Derek Carr soll die Offense nun wieder aufblühen. An Star-Power wird es ihm nicht fehlen: Mit Chris Olave, Alvin Kamara und einem gesunden Michael Thomas will die Offensive der Saints zu alter Stärke finden.

<strong>Tampa Bay Buccaneers: Defensive End Calijah Kancey</strong><br>Die Tampa Bay Buccaneers sind im Rebuild: Tom Brady und die meisten Routiniers, mit denen die Bucs 2020 den Super Bowl gewannen, sind weg, und 13 der Spieler im neuen Kader sind Rookies. Einer davon ist Erstrundenpick Calijah Kancey, der aufgrund seiner Kombination aus Physis und Athletik sogar mit Phänomen Aaron Donald verglichen wurde.
© Icon Sportswire

Tampa Bay Buccaneers: Defensive End Calijah Kancey
Die Tampa Bay Buccaneers sind im Rebuild: Tom Brady und die meisten Routiniers, mit denen die Bucs 2020 den Super Bowl gewannen, sind weg, und 13 der Spieler im neuen Kader sind Rookies. Einer davon ist Erstrundenpick Calijah Kancey, der aufgrund seiner Kombination aus Physis und Athletik sogar mit Phänomen Aaron Donald verglichen wurde.

<strong>Arizona Cardinals: Offensive Tackle Paris Johnson</strong><br>Einige Offseason-Entscheidungen der Cardinals deuten darauf hin, dass die Franchise im "Tanking-Modus" ist und vielleicht schon auf den Nummer-Eins-Pick im kommenden Draft blickt. Im letzten Draft tradete Arizona zweimal zurück und landete trotzdem in Tackle Paris Johnson das wohl besten verfügbare Offensive-Line-Prospect.&nbsp;
© 2023 Getty Images

Arizona Cardinals: Offensive Tackle Paris Johnson
Einige Offseason-Entscheidungen der Cardinals deuten darauf hin, dass die Franchise im "Tanking-Modus" ist und vielleicht schon auf den Nummer-Eins-Pick im kommenden Draft blickt. Im letzten Draft tradete Arizona zweimal zurück und landete trotzdem in Tackle Paris Johnson das wohl besten verfügbare Offensive-Line-Prospect. 

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<strong>Los Angeles Rams: Offensive Guard Steve Avila</strong><br>Zum siebten Mal in Folge blieben die Rams ohne Erstrundenpick im Draft. Allerdings hatten sie die meisten Picks der ganzen Liga - ganze 14 Spieler wurden von den Rams ausgewählt. Einer davon ist Guard Steve Avila, der in seiner letzten College-Saison mit TCU das National Championship Game erreichte und sich sofort in die Startaufstellung der Rams einreihen könnte.
© USA TODAY Network

Los Angeles Rams: Offensive Guard Steve Avila
Zum siebten Mal in Folge blieben die Rams ohne Erstrundenpick im Draft. Allerdings hatten sie die meisten Picks der ganzen Liga - ganze 14 Spieler wurden von den Rams ausgewählt. Einer davon ist Guard Steve Avila, der in seiner letzten College-Saison mit TCU das National Championship Game erreichte und sich sofort in die Startaufstellung der Rams einreihen könnte.

<strong>San Francisco 49ers: Defensive Tackle Javon Hargrave</strong><br>Die 49ers waren 2022 das Team, das die wenigsten Punkte in der NFL zuließ. Mit Javon Hargrave haben die Niners ihre Defensive nochmals verstärkt: Der bullige Defensive Tackle ging in den letzten Jahren für die Eagles auf Quarterback-Jagd und konnte 2022 elf Sacks verbuchen. Jede Offensive Line wird sich schwertun, den Pass Rush von Nick Bosa und Hargrave abzuwehren.
© UPI Photo

San Francisco 49ers: Defensive Tackle Javon Hargrave
Die 49ers waren 2022 das Team, das die wenigsten Punkte in der NFL zuließ. Mit Javon Hargrave haben die Niners ihre Defensive nochmals verstärkt: Der bullige Defensive Tackle ging in den letzten Jahren für die Eagles auf Quarterback-Jagd und konnte 2022 elf Sacks verbuchen. Jede Offensive Line wird sich schwertun, den Pass Rush von Nick Bosa und Hargrave abzuwehren.

<strong>Seattle Seahawks: Defensive Tackle Dre'Mont Jones</strong><br>Mit Defensive Tackle Dre'Mont Jones (r.) haben die Seahawks eine gravierende Schwachstelle in der Defensive Line adressiet: Seattle gehörte sowohl in der Run Defense als auch im Pass Rush zu den schlechtesten Einheiten der Vorsaison. Jones sollte durch seine dominante Präsenz in der Mitte der D-Line das Niveau der Defense um einiges steigern.
© USA TODAY Network

Seattle Seahawks: Defensive Tackle Dre'Mont Jones
Mit Defensive Tackle Dre'Mont Jones (r.) haben die Seahawks eine gravierende Schwachstelle in der Defensive Line adressiet: Seattle gehörte sowohl in der Run Defense als auch im Pass Rush zu den schlechtesten Einheiten der Vorsaison. Jones sollte durch seine dominante Präsenz in der Mitte der D-Line das Niveau der Defense um einiges steigern.

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