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NFL Fantasy Manager: Die Top-Performer in Woche 2

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                <strong>Fantasy Football: Die Top-Performer aus Woche 2</strong><br>
                Der zweite Spieltag der NFL und damit auch des Fantasy Managers ist gespielt. Im Idealfall konnten 269 Punkte erspielt werden. Alleine 147 davon steuerten die Kansas City Chiefs im Spiel gegen die Pittsburgh Steelers bei. ran.de zeigt euch, mit welcher Auswahl ihr die volle Punktzahl erreicht hättet.
© getty

Fantasy Football: Die Top-Performer aus Woche 2
Der zweite Spieltag der NFL und damit auch des Fantasy Managers ist gespielt. Im Idealfall konnten 269 Punkte erspielt werden. Alleine 147 davon steuerten die Kansas City Chiefs im Spiel gegen die Pittsburgh Steelers bei. ran.de zeigt euch, mit welcher Auswahl ihr die volle Punktzahl erreicht hättet.


                <strong>Passing Offense: Kansas City Chiefs (47 Punkte)</strong><br>
                Die Kansas City Chiefs machen offensiv da weiter, wo sie vergangene Woche aufgehört haben. Quarterback Patrick Mahomes liefert weiter ab und warf sechs Touchdowns gegen die Pittsburgh Steelers. Insgesamt kamen die Chiefs auf 322 Passing-Yards und 47 Punkte im Fantasy Manager. 
© 2018 Getty Images

Passing Offense: Kansas City Chiefs (47 Punkte)
Die Kansas City Chiefs machen offensiv da weiter, wo sie vergangene Woche aufgehört haben. Quarterback Patrick Mahomes liefert weiter ab und warf sechs Touchdowns gegen die Pittsburgh Steelers. Insgesamt kamen die Chiefs auf 322 Passing-Yards und 47 Punkte im Fantasy Manager. 


                <strong>Rushing Offense: Los Angeles Rams (31 Punkte)</strong><br>
                Auch die Rams nehmen weiter Fahrt auf. Der deutliche 34:0-Sieg über die Arizona Cardinals ist vor allem Todd Gurley und der Rushing-Offense zu verdanken. Gurley trug den Ball drei Mal in die Endzone und verwertete nebenbei eine Two-Point-Conversion. Insgesamt kamen die Rams auf überzeugende 90 Rushing-Yards und erspielen somit 31 Punkte im Fantasy Manager. 
© 2018 Getty Images

Rushing Offense: Los Angeles Rams (31 Punkte)
Auch die Rams nehmen weiter Fahrt auf. Der deutliche 34:0-Sieg über die Arizona Cardinals ist vor allem Todd Gurley und der Rushing-Offense zu verdanken. Gurley trug den Ball drei Mal in die Endzone und verwertete nebenbei eine Two-Point-Conversion. Insgesamt kamen die Rams auf überzeugende 90 Rushing-Yards und erspielen somit 31 Punkte im Fantasy Manager. 

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                <strong>Defense: Chicago Bears (19 Punkte)</strong><br>
                Der teure Trade von Khalil Mack scheint sich weiterhin auszuzahlen. Die Bears hielten die Seahawks-Offense um Russell Wilson lange im Schach und zwangen Seahawks-Rookie Michael Dickson zu sieben Punts. Dazu kamen sechs Sacks und ein Pick-Six von Prince Amukamara. Im Fantasy Manager lieferte die Bears-Defense somit 19 Punkte ab. 
© 2018 Getty Images

Defense: Chicago Bears (19 Punkte)
Der teure Trade von Khalil Mack scheint sich weiterhin auszuzahlen. Die Bears hielten die Seahawks-Offense um Russell Wilson lange im Schach und zwangen Seahawks-Rookie Michael Dickson zu sieben Punts. Dazu kamen sechs Sacks und ein Pick-Six von Prince Amukamara. Im Fantasy Manager lieferte die Bears-Defense somit 19 Punkte ab. 


                <strong>Special Teams und Kicker: Green Bay Packers (17 Punkte)</strong><br>
                In der Overtime versagten Kicker Mason Crosby zwar die Nerven, vorher lieferte er allerdings wichtige Punkte für die Packers. Von den 29 Punkten kamen 17 von Crosby, der fünf von sechs Field Goals und zwei Extrapunkte verwandelte. Außerdem war das Special Team zur Stelle, als ein Punt der Vikings geblockt, gefangen und anschließend zur Endzone getragen wurde. Macht insgesamt 17 Punkte im Fantasy Manager. 
© 2018 Getty Images

Special Teams und Kicker: Green Bay Packers (17 Punkte)
In der Overtime versagten Kicker Mason Crosby zwar die Nerven, vorher lieferte er allerdings wichtige Punkte für die Packers. Von den 29 Punkten kamen 17 von Crosby, der fünf von sechs Field Goals und zwei Extrapunkte verwandelte. Außerdem war das Special Team zur Stelle, als ein Punt der Vikings geblockt, gefangen und anschließend zur Endzone getragen wurde. Macht insgesamt 17 Punkte im Fantasy Manager. 


                <strong>Quarterback: Patrick Mahomes (100 Punkte)</strong><br>
                Wer Patrick Mahomes als Quarterback und Kapitän aufgestellt hatte, kam auf unglaubliche 100 Punkte. Sechs Touchdowns, 23 von 28 angekommenen Pässen, 326 Passing-Yards und keine Interception gegen die Pittsburgh Steelers. Das ergab ein überragendes Quarterback-Rating von 154,8 und ein ebenso überragendes Ergebnis im Manager. 
© 2018 Getty Images

Quarterback: Patrick Mahomes (100 Punkte)
Wer Patrick Mahomes als Quarterback und Kapitän aufgestellt hatte, kam auf unglaubliche 100 Punkte. Sechs Touchdowns, 23 von 28 angekommenen Pässen, 326 Passing-Yards und keine Interception gegen die Pittsburgh Steelers. Das ergab ein überragendes Quarterback-Rating von 154,8 und ein ebenso überragendes Ergebnis im Manager. 

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                <strong>Running Back: Todd Gurley (29 Punkte)</strong><br>
                Es ist zwar erst der zweite Spieltag, aber Todd Gurley ist schon wieder voll auf Temperatur. Der Offensive Player of the Year 2017 führte die Rams mit drei Touchdowns und einer two-Point-Conversion zum Sieg gegen den Division-Gegner aus Arizona und liefert somit 29 Fantasy-Punkte ab. 
© 2018 Getty Images

Running Back: Todd Gurley (29 Punkte)
Es ist zwar erst der zweite Spieltag, aber Todd Gurley ist schon wieder voll auf Temperatur. Der Offensive Player of the Year 2017 führte die Rams mit drei Touchdowns und einer two-Point-Conversion zum Sieg gegen den Division-Gegner aus Arizona und liefert somit 29 Fantasy-Punkte ab. 


                <strong>Wide Receiver: Stefon Diggs (26 Punkte)</strong><br>
                Er hat einen großen Anteil am Comeback der Vikings bei den Packers. Stefon Diggs sorgte für zwei Touchdowns, fing Bälle für insgesamt 128 Yards und war bei einer wichtigen Two-Point-Coversion zur Stelle. Im Fantasy Manager wurde das Aufstellen von Diggs mit 26 Punkten belohnt. 
© imago/Icon SMI

Wide Receiver: Stefon Diggs (26 Punkte)
Er hat einen großen Anteil am Comeback der Vikings bei den Packers. Stefon Diggs sorgte für zwei Touchdowns, fing Bälle für insgesamt 128 Yards und war bei einer wichtigen Two-Point-Coversion zur Stelle. Im Fantasy Manager wurde das Aufstellen von Diggs mit 26 Punkten belohnt.