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Update

NFL Power Ranking vor Week 14

<strong>NFL Power Ranking vor Week 14</strong><br>Woche 13 in der NFL hat erneut einige Erkenntnisse gebracht. Die New England Patriots sind am Boden, die Los Angeles Chargers sind nur knapp darüber und unser Misstrauen in die Kansas City Chiefs war berechtigt. <em><strong>ran</strong></em> präsentiert: Das Power Ranking vor Woche 14.
NFL Power Ranking vor Week 14
Woche 13 in der NFL hat erneut einige Erkenntnisse gebracht. Die New England Patriots sind am Boden, die Los Angeles Chargers sind nur knapp darüber und unser Misstrauen in die Kansas City Chiefs war berechtigt. ran präsentiert: Das Power Ranking vor Woche 14.
© ran
<strong>Platz 32: New England Patriots (Vorwoche: 31)</strong><br>Wenn man denkt, dass die Patriots am Tiefpunkt angelangt sind, setzen sie noch einen drauf - oder eher drunter. Beim 0:6 gegen die Los Angeles Chargers war Bailey Zappe noch schlechter als Mac Jones, der auf der Bank saß. Liegt es am Quarterback? Nein, diese ganze Offense braucht eine Generalüberholung. Immerhin: Die Pats haben aktuell den 2. Pick im Draft.
Platz 32: New England Patriots (Vorwoche: 31)
Wenn man denkt, dass die Patriots am Tiefpunkt angelangt sind, setzen sie noch einen drauf - oder eher drunter. Beim 0:6 gegen die Los Angeles Chargers war Bailey Zappe noch schlechter als Mac Jones, der auf der Bank saß. Liegt es am Quarterback? Nein, diese ganze Offense braucht eine Generalüberholung. Immerhin: Die Pats haben aktuell den 2. Pick im Draft.
© 2023 Getty Images
<strong>Platz 31: Carolina Panthers (Vorwoche: 32)<br></strong>Aktuell gibt es wenig gute Nachrichten rund um die Carolina Panthers. Immerhin: Einen Platz geht es hoch, weil es nach der Entlassung von Frank Reich auch eine Leistungssteigerung gab. Am Ende verloren die Panthers knapp mit 18:21 bei den Tampa Bay Buccaneers und können - überraschenderweise - nicht mehr die Playoffs erreichen.
Platz 31: Carolina Panthers (Vorwoche: 32)
Aktuell gibt es wenig gute Nachrichten rund um die Carolina Panthers. Immerhin: Einen Platz geht es hoch, weil es nach der Entlassung von Frank Reich auch eine Leistungssteigerung gab. Am Ende verloren die Panthers knapp mit 18:21 bei den Tampa Bay Buccaneers und können - überraschenderweise - nicht mehr die Playoffs erreichen.
© ZUMA Wire
<strong>Platz 30: Washington Commanders (Vorwoche: 29)</strong><br>Dass die Washington Commanders nicht auf dem letzten Platz sind, liegt nur an den beiden Teams hinter ihnen. Verdient hätte Washington es allemal. Das 15:45 gegen die Miami Dolphins war der zweite Blowout in Folge. Zu allem Überfluss verloren sie auch noch Brian Robinson. Aber hey: Wahrscheinlich gibt es einen hohen Draft Pick.
Platz 30: Washington Commanders (Vorwoche: 29)
Dass die Washington Commanders nicht auf dem letzten Platz sind, liegt nur an den beiden Teams hinter ihnen. Verdient hätte Washington es allemal. Das 15:45 gegen die Miami Dolphins war der zweite Blowout in Folge. Zu allem Überfluss verloren sie auch noch Brian Robinson. Aber hey: Wahrscheinlich gibt es einen hohen Draft Pick.
© USA TODAY Network
<strong>Platz 29: New York Jets (Vorwoche: 26)</strong><br>Die New York Jets sind ein einziges Desaster. Wir sagen es, wie es ist. Dass Robert Saleh das Bild der Jets ziert, ist kein Zufall. Weder haben sie einen Quarterback noch eine Identität. Das 8:13 gegen die Atlanta Falcons war das nächste Beispiel dafür. In Woche 18 kommt es zum Duell bei den Patriots. Es könnte das erste 0:0 seit Jahrzehnten werden.
Platz 29: New York Jets (Vorwoche: 26)
Die New York Jets sind ein einziges Desaster. Wir sagen es, wie es ist. Dass Robert Saleh das Bild der Jets ziert, ist kein Zufall. Weder haben sie einen Quarterback noch eine Identität. Das 8:13 gegen die Atlanta Falcons war das nächste Beispiel dafür. In Woche 18 kommt es zum Duell bei den Patriots. Es könnte das erste 0:0 seit Jahrzehnten werden.
© USA TODAY Network
<strong>Platz 28: New York Giants (Vorwoche: 28)</strong><br>Die New York Giants konnten ihre Bye Week genießen. Und genossen haben sie sie, nicht nur dank zweier Siege in Serie, sondern weil Tommy DeVito einen kleinen Hype im Big Apple ausgelöst hat. Die Belohnung: Obwohl Tyrod Taylor zurück ist, bleibt DeVito Starter gegen die Green Bay Packers.
Platz 28: New York Giants (Vorwoche: 28)
Die New York Giants konnten ihre Bye Week genießen. Und genossen haben sie sie, nicht nur dank zweier Siege in Serie, sondern weil Tommy DeVito einen kleinen Hype im Big Apple ausgelöst hat. Die Belohnung: Obwohl Tyrod Taylor zurück ist, bleibt DeVito Starter gegen die Green Bay Packers.
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<strong>Platz 27: Chicago Bears (Vorwoche: 27)</strong><br>Auch die Chicago Bears hatten eine Bye Week und konnten sie ebenso genießen. Justin Fields ist wieder gesund und die letzten Wochen muss er sich ins Schaufenster stellen. Entweder für die Bears oder für andere Teams. Chicago hat dank der Panthers den ersten Pick im Draft. Und es ist schwer vorstellbar, dass sie nicht Caleb Williams nehmen, wenn es so bleibt.
Platz 27: Chicago Bears (Vorwoche: 27)
Auch die Chicago Bears hatten eine Bye Week und konnten sie ebenso genießen. Justin Fields ist wieder gesund und die letzten Wochen muss er sich ins Schaufenster stellen. Entweder für die Bears oder für andere Teams. Chicago hat dank der Panthers den ersten Pick im Draft. Und es ist schwer vorstellbar, dass sie nicht Caleb Williams nehmen, wenn es so bleibt.
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<strong>Platz 26: Arizona Cardinals (Vorwoche: 30)</strong><br>Die Arizona Cardinals haben das Spiel bei den Pittsburgh Steelers souverän mit 24:10 gewonnen. Dabei glänzte Kyler Murray zwar nicht, aber es schüttete auch aus Eimern in Pennsylvania. Das Spiel musste sogar zwischenzeitlich unterbrochen werden. Wer jedoch glänzte, war Running Back James Conner mit 105 Rushing Yards und zwei Touchdowns.
Platz 26: Arizona Cardinals (Vorwoche: 30)
Die Arizona Cardinals haben das Spiel bei den Pittsburgh Steelers souverän mit 24:10 gewonnen. Dabei glänzte Kyler Murray zwar nicht, aber es schüttete auch aus Eimern in Pennsylvania. Das Spiel musste sogar zwischenzeitlich unterbrochen werden. Wer jedoch glänzte, war Running Back James Conner mit 105 Rushing Yards und zwei Touchdowns.
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<strong>Platz 25: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 23)</strong><br>Es war ein kleiner Aufschwung, den die Las Vegas Raiders nach dem Rausschmiss von Josh McDaniels erlebten. Der wurde durch die 2. Halbzeit gegen die Kansas City Chiefs und die darauffolgende Bye Week etwas eingebremst. Deshalb fallen die Raiders ein Stückchen bei uns im Ranking.
Platz 25: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 23)
Es war ein kleiner Aufschwung, den die Las Vegas Raiders nach dem Rausschmiss von Josh McDaniels erlebten. Der wurde durch die 2. Halbzeit gegen die Kansas City Chiefs und die darauffolgende Bye Week etwas eingebremst. Deshalb fallen die Raiders ein Stückchen bei uns im Ranking.
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<strong>Platz 24: Tennessee Titans (Vorwoche: 25)</strong><br>Es war ein umkämpftes Divisionsduell zwischen den Tennessee Titans und den Indianapolis Colts. Nicht viele hätten gedacht, dass die Titans so gut würden mithalten können. Will Levis machte mit 224 Yards und einem Touchdown keine Fehler, und Derrick Henry hatte mit 102 Yards und zwei Scores sein bestes Saisonspiel. Am Ende gab es trotzdem ein 28:31.
Platz 24: Tennessee Titans (Vorwoche: 25)
Es war ein umkämpftes Divisionsduell zwischen den Tennessee Titans und den Indianapolis Colts. Nicht viele hätten gedacht, dass die Titans so gut würden mithalten können. Will Levis machte mit 224 Yards und einem Touchdown keine Fehler, und Derrick Henry hatte mit 102 Yards und zwei Scores sein bestes Saisonspiel. Am Ende gab es trotzdem ein 28:31.
© 2023 Getty Images
<strong>Platz 23: Los Angeles Chargers (Vorwoche: 22)</strong><br>Man muss schon besonders schlecht sein, um trotz eines Zu-Null-Sieges im Power Ranking zu fallen. Wenn es aber ein Team fertig bekommt, dann die Los Angeles Chargers. Beim 6:0 gegen die New England Patriots sah die Offense furchtbar aus. Von den Patriots kennt man das, aber die Chargers enttäuschten einfach auf ganzer Linie.
Platz 23: Los Angeles Chargers (Vorwoche: 22)
Man muss schon besonders schlecht sein, um trotz eines Zu-Null-Sieges im Power Ranking zu fallen. Wenn es aber ein Team fertig bekommt, dann die Los Angeles Chargers. Beim 6:0 gegen die New England Patriots sah die Offense furchtbar aus. Von den Patriots kennt man das, aber die Chargers enttäuschten einfach auf ganzer Linie.
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<strong>Platz 22: New Orleans Saints (Vorwoche: 21)<br></strong>Nach einem Viertel gegen die Detroit Lions sah es bereits nach der nächsten Niederlage der New Orleans Saints aus. Mit 0:21 lagen sie hinten und verloren am Ende auch noch Derek Carr. Aber: New Orleans kämpfte sich zurück, aber am Ende war das selbst gegrabene Loch zu tief. Mit 28:33 unterlagen die Saints im Superdome. Trotz oder Dank Backup Jameis Winston?
Platz 22: New Orleans Saints (Vorwoche: 21)
Nach einem Viertel gegen die Detroit Lions sah es bereits nach der nächsten Niederlage der New Orleans Saints aus. Mit 0:21 lagen sie hinten und verloren am Ende auch noch Derek Carr. Aber: New Orleans kämpfte sich zurück, aber am Ende war das selbst gegrabene Loch zu tief. Mit 28:33 unterlagen die Saints im Superdome. Trotz oder Dank Backup Jameis Winston?
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<strong>Platz 21: Tampa Bay Buccaneers (Vorwoche: 24)</strong><br>Die Fans im Raymond James Stadium zu Tampa Bay hätten sich wohl einen entspannteren Nachmittag gewünscht, als sie am Ende bekamen. Mit 21:18 überlebten die Buccaneers das Spiel gegen die Panthers. Dass sie im Ranking hochgehen, liegt an Mike Evans, der im zehnten Jahr zum zehnten Mal die 1.000 Yard-Marke durchbricht. Hall of Fame anyone?
Platz 21: Tampa Bay Buccaneers (Vorwoche: 24)
Die Fans im Raymond James Stadium zu Tampa Bay hätten sich wohl einen entspannteren Nachmittag gewünscht, als sie am Ende bekamen. Mit 21:18 überlebten die Buccaneers das Spiel gegen die Panthers. Dass sie im Ranking hochgehen, liegt an Mike Evans, der im zehnten Jahr zum zehnten Mal die 1.000 Yard-Marke durchbricht. Hall of Fame anyone?
© USA TODAY Network
<strong>Platz 20: Atlanta Falcons (Vorwoche: 20)</strong><br>Früher auf dem Schulhof hat niemand den Oberstufenschüler bewundert, weil er eine Schneeballschlacht gegen ein Kindergartenkind gewonnen hat. Vor allem, wenn es auch noch knapp war. Deshalb kriegen die Atlanta Falcons keine Bewunderung von uns für den 13:8-Sieg bei den New York Jets.
Platz 20: Atlanta Falcons (Vorwoche: 20)
Früher auf dem Schulhof hat niemand den Oberstufenschüler bewundert, weil er eine Schneeballschlacht gegen ein Kindergartenkind gewonnen hat. Vor allem, wenn es auch noch knapp war. Deshalb kriegen die Atlanta Falcons keine Bewunderung von uns für den 13:8-Sieg bei den New York Jets.
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<strong>Platz 19: Minnesota Vikings (Vorwoche: 17)</strong><br>Die Minnesota Vikings hatten in Woche 13 frei, dennoch fallen sie zwei Plätze. Nicht nur spricht der Trend gegen Joshua Dobbs und Co., zwei Teams, die zuvor hinter den Vikings waren, haben sie in Sachen Formstärke schlichtweg überholt. Immerhin: Gegen die Las Vegas Raiders wird Justin Jefferson wieder bei 100 Prozent Fitness sein.
Platz 19: Minnesota Vikings (Vorwoche: 17)
Die Minnesota Vikings hatten in Woche 13 frei, dennoch fallen sie zwei Plätze. Nicht nur spricht der Trend gegen Joshua Dobbs und Co., zwei Teams, die zuvor hinter den Vikings waren, haben sie in Sachen Formstärke schlichtweg überholt. Immerhin: Gegen die Las Vegas Raiders wird Justin Jefferson wieder bei 100 Prozent Fitness sein.
© ZUMA Wire
<strong>Platz 18: Seattle Seahawks (Vorwoche: 15)</strong><br>Wisst ihr noch damals, als die Seattle Seahawks Erster der NFC West waren? Gefühlt ist das zwei Monate her. Die Seahawks sind im Sinkflug, beim 35:41 gegen die Dallas Cowboys zeigte sich die Offense wieder stark verbessert, die Defense aber löchrig wie zuvor selten. Die Hawks können froh sein, in einer schwachen NFC zu spielen.
Platz 18: Seattle Seahawks (Vorwoche: 15)
Wisst ihr noch damals, als die Seattle Seahawks Erster der NFC West waren? Gefühlt ist das zwei Monate her. Die Seahawks sind im Sinkflug, beim 35:41 gegen die Dallas Cowboys zeigte sich die Offense wieder stark verbessert, die Defense aber löchrig wie zuvor selten. Die Hawks können froh sein, in einer schwachen NFC zu spielen.
© USA TODAY Network
<strong>Platz 17: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 19)</strong><br>Wenig bis nichts wurde den Cincinnati Bengals nach der Verletzung von Joe Burrow noch zugetraut - auch von uns nicht. Dass Backup Jake Browning zu den Jacksonville Jaguars marschiert und 354 Yards und zwei Touchdowns sowie einen Game Winning Drive in Overtime hinlegt, hätten wir nicht gedacht - aber genau so kam es. Es geht zwei Ränge hoch.
Platz 17: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 19)
Wenig bis nichts wurde den Cincinnati Bengals nach der Verletzung von Joe Burrow noch zugetraut - auch von uns nicht. Dass Backup Jake Browning zu den Jacksonville Jaguars marschiert und 354 Yards und zwei Touchdowns sowie einen Game Winning Drive in Overtime hinlegt, hätten wir nicht gedacht - aber genau so kam es. Es geht zwei Ränge hoch.
© USA TODAY Network
<strong>Platz 16: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 13)</strong><br>Es waren widrige Bedingungen, unter denen die Pittsburgh Steelers gegen die Arizona Cardinals agierten. Gefühlt alle vier Jahreszeiten erlitten die Fans und Spieler bei dieser Partie. Am Ende steht eine 10:24-Niederlage sowie die Verletzung von Kenny Pickett zu Buche. Ein gebrauchter Tag für die Steelers, die aber weiterhin in den Playoffs sind.
Platz 16: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 13)
Es waren widrige Bedingungen, unter denen die Pittsburgh Steelers gegen die Arizona Cardinals agierten. Gefühlt alle vier Jahreszeiten erlitten die Fans und Spieler bei dieser Partie. Am Ende steht eine 10:24-Niederlage sowie die Verletzung von Kenny Pickett zu Buche. Ein gebrauchter Tag für die Steelers, die aber weiterhin in den Playoffs sind.
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<strong>Platz 15: Los Angeles Rams (Vorwoche: 18)</strong><br>Nachdem Matthew Stafford und die LA Rams 2021 den Super Bowl holten, gab es einen Leistungseinbruch. Sowohl vom Team, als auch von Stafford selbst. 2023 legt er jedoch eine Vintage Performance nach der anderen hin. Gegen die Cleveland Browns, die beste Defense der NFL, gab es 279 Yards, drei Touchdowns, 36 Punkte und den dritten Sieg in Serie. Chapeau!
Platz 15: Los Angeles Rams (Vorwoche: 18)
Nachdem Matthew Stafford und die LA Rams 2021 den Super Bowl holten, gab es einen Leistungseinbruch. Sowohl vom Team, als auch von Stafford selbst. 2023 legt er jedoch eine Vintage Performance nach der anderen hin. Gegen die Cleveland Browns, die beste Defense der NFL, gab es 279 Yards, drei Touchdowns, 36 Punkte und den dritten Sieg in Serie. Chapeau!
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<strong>Platz 14: Cleveland Browns (Vorwoche: 11)</strong><br>Nur weil die Browns in der Vorwoche so einen großen Vorsprung an Plätzen hatten, bleiben sie vor den Rams. Bereits in der zweiten Woche in Folge lässt die Top-Einheit um Defensive End Myles Garrett 29 oder mehr Punkte zu. Ein besorgniserregender Trend. Aus der MVP-Konversation, in der er zwischenzeitlich steckte, hat er sich so oder so bereits verabschiedet.
Platz 14: Cleveland Browns (Vorwoche: 11)
Nur weil die Browns in der Vorwoche so einen großen Vorsprung an Plätzen hatten, bleiben sie vor den Rams. Bereits in der zweiten Woche in Folge lässt die Top-Einheit um Defensive End Myles Garrett 29 oder mehr Punkte zu. Ein besorgniserregender Trend. Aus der MVP-Konversation, in der er zwischenzeitlich steckte, hat er sich so oder so bereits verabschiedet.
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<strong>Platz 13: Indianapolis Colts (Vorwoche: 14)</strong><br>Es ist wirklich beeindruckend, wie die Indianapolis Colts es schaffen, vier Siege am Stück zu holen, ohne dass großartig über sie gesprochen wird. Der 31:28-Sieg gegen nur bedingt konkurrenzfähige Tennessee Titans war zwar keine Machtdemonstration, aber Sieg ist Sieg. Deshalb geht es eine Position nach oben.
Platz 13: Indianapolis Colts (Vorwoche: 14)
Es ist wirklich beeindruckend, wie die Indianapolis Colts es schaffen, vier Siege am Stück zu holen, ohne dass großartig über sie gesprochen wird. Der 31:28-Sieg gegen nur bedingt konkurrenzfähige Tennessee Titans war zwar keine Machtdemonstration, aber Sieg ist Sieg. Deshalb geht es eine Position nach oben.
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<strong>Platz 12: Denver Broncos (Vorwoche: 10)</strong><br>Eine ganze Woche schafften es die Denver Broncos, sich im <strong>ran</strong> Power Ranking in den Top 10 zu halten. Danach folgte ein enttäuschendes 17:22 bei den Houston Texans, bei der Russell Wilson am Ende noch eine fragwürdige Interception in der Endzone warf. Das erinnerte ein bisschen an 2022. Wir verzeihen das als Ausrutscher - erstmal.
Platz 12: Denver Broncos (Vorwoche: 10)
Eine ganze Woche schafften es die Denver Broncos, sich im ran Power Ranking in den Top 10 zu halten. Danach folgte ein enttäuschendes 17:22 bei den Houston Texans, bei der Russell Wilson am Ende noch eine fragwürdige Interception in der Endzone warf. Das erinnerte ein bisschen an 2022. Wir verzeihen das als Ausrutscher - erstmal.
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<strong>Platz 11: Green Bay Packers (Vorwoche: 16)</strong><br>Sieg gegen die Detroit Lions an Thanksgiving, gefolgt von einem Prime-Time-Sieg über die Kansas City Chiefs. Sind das noch die Packers aus Oktober? Nein. Jordan Love hat eine Menge Selbstvertrauen getankt und zeigt nun, warum er 2020 noch ein First Round Pick war.&nbsp;
Platz 11: Green Bay Packers (Vorwoche: 16)
Sieg gegen die Detroit Lions an Thanksgiving, gefolgt von einem Prime-Time-Sieg über die Kansas City Chiefs. Sind das noch die Packers aus Oktober? Nein. Jordan Love hat eine Menge Selbstvertrauen getankt und zeigt nun, warum er 2020 noch ein First Round Pick war. 
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<strong>Platz 10: Buffalo Bills (Vorwoche: 9)</strong><br>Die Saison der Buffalo Bills ist bisher eine einzige Enttäuschung. Mit einer Bilanz von 6-6 ist niemand zufrieden. Aber: Es ist noch nicht alles verloren. In Woche 14 sind die Kansas City Chiefs zu Gast. Gewinnt Buffalo dieses Spiel, spuckt man nicht nur dem großen Rivalen in die Suppe, sondern hievt sich wieder zurück ins Playoff-Rennen der AFC.
Platz 10: Buffalo Bills (Vorwoche: 9)
Die Saison der Buffalo Bills ist bisher eine einzige Enttäuschung. Mit einer Bilanz von 6-6 ist niemand zufrieden. Aber: Es ist noch nicht alles verloren. In Woche 14 sind die Kansas City Chiefs zu Gast. Gewinnt Buffalo dieses Spiel, spuckt man nicht nur dem großen Rivalen in die Suppe, sondern hievt sich wieder zurück ins Playoff-Rennen der AFC.
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<strong>Platz 9: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 6)</strong><br>Gerade als es so aussah, als würde Trevor Lawrence so richtig in die Spur finden, verletzte sich der First Overall Pick von 2021 gegen die Cincinnati Bengals (31:34) am Knöchel. Die gute Nachricht: Es ist keine strukturelle Verletzung, und er muss nicht auf die Injured-Reserve-Liste. Die schlechte Nachricht: Der Vorsprung in der AFC South beträgt nur noch einen Sieg.
Platz 9: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 6)
Gerade als es so aussah, als würde Trevor Lawrence so richtig in die Spur finden, verletzte sich der First Overall Pick von 2021 gegen die Cincinnati Bengals (31:34) am Knöchel. Die gute Nachricht: Es ist keine strukturelle Verletzung, und er muss nicht auf die Injured-Reserve-Liste. Die schlechte Nachricht: Der Vorsprung in der AFC South beträgt nur noch einen Sieg.
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<strong>Platz 8: Houston Texans (Vorwoche: 12)</strong><br>Und genau deshalb sind die Houston Texans an den Jags vorbeigezogen. Das Momentum spricht voll für Houston, obwohl diese mit Wide Receiver Tank Dell auch eine schwere Verletzung zu verkraften haben. C.J. Stroud hat jedoch gezeigt, dass er aus wenig viel machen und vor allem jedem Team das Wasser reichen kann.
Platz 8: Houston Texans (Vorwoche: 12)
Und genau deshalb sind die Houston Texans an den Jags vorbeigezogen. Das Momentum spricht voll für Houston, obwohl diese mit Wide Receiver Tank Dell auch eine schwere Verletzung zu verkraften haben. C.J. Stroud hat jedoch gezeigt, dass er aus wenig viel machen und vor allem jedem Team das Wasser reichen kann.
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<strong>Platz 7: Kansas City Chiefs (Vorwoche: 4)</strong><br>Wer noch immer nicht einsehen kann, dass die Kansas City Chiefs ein Problem in der Offense haben, dem ist schlichtweg nicht mehr zu helfen. Beim 19:27 gegen die Green Bay Packers machten die Chiefs zum vierten Mal in den letzten fünf Spielen nur 21 oder weniger Punkte. Das ist nicht Mahomes-like. Als nächstes wartet mit den Bills ein unangenehmer Gegner.
Platz 7: Kansas City Chiefs (Vorwoche: 4)
Wer noch immer nicht einsehen kann, dass die Kansas City Chiefs ein Problem in der Offense haben, dem ist schlichtweg nicht mehr zu helfen. Beim 19:27 gegen die Green Bay Packers machten die Chiefs zum vierten Mal in den letzten fünf Spielen nur 21 oder weniger Punkte. Das ist nicht Mahomes-like. Als nächstes wartet mit den Bills ein unangenehmer Gegner.
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<strong>Platz 6: Baltimore Ravens (Vorwoche: 5)</strong><br>Wie bei fast jedem Top-Team geht es auch für die Baltimore Ravens nach ihrer Bye Week im Ranking ein Stückchen runter. Immerhin verloren sie auch den Nummer-eins-Seed der AFC. Mit 9-3 hat das Team von John Harbaugh aber noch immer die beste Bilanz der AFC.
Platz 6: Baltimore Ravens (Vorwoche: 5)
Wie bei fast jedem Top-Team geht es auch für die Baltimore Ravens nach ihrer Bye Week im Ranking ein Stückchen runter. Immerhin verloren sie auch den Nummer-eins-Seed der AFC. Mit 9-3 hat das Team von John Harbaugh aber noch immer die beste Bilanz der AFC.
© USA TODAY Network
<strong>Platz 5: Detroit Lions (Vorwoche: 8)</strong><br>Es war erneut kein Glanzstück der Detroit Lions in Woche 13 bei den New Orleans Saints. Am Ende steht ein doch recht knappes 33:28 zu Buche. Was man den Lions zu Gute halten muss: Das erste Quarter war mit 21 unbeantworteten Punkten einzigartig. Am Ende taten sie genug um zu gewinnen. Und das muss man im Superdome von New Orleans erst einmal.
Platz 5: Detroit Lions (Vorwoche: 8)
Es war erneut kein Glanzstück der Detroit Lions in Woche 13 bei den New Orleans Saints. Am Ende steht ein doch recht knappes 33:28 zu Buche. Was man den Lions zu Gute halten muss: Das erste Quarter war mit 21 unbeantworteten Punkten einzigartig. Am Ende taten sie genug um zu gewinnen. Und das muss man im Superdome von New Orleans erst einmal.
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<strong>Platz 4: Miami Dolphins (Vorwoche: 7)</strong><br>Man kann eigentlich die Uhr danach stellen was passiert, wenn die Miami Dolphins auf ein Team mit Losing Record treffen: Sie überrollen es nach allen Regeln der Kunst. So auch beim 45:15 gegen die Washington Commanders. Die Dolphins sind aktuell die Nummer eins der AFC. Aber sind sie wirklich Contender oder nur Pretender? Wir haben noch Zweifel.
Platz 4: Miami Dolphins (Vorwoche: 7)
Man kann eigentlich die Uhr danach stellen was passiert, wenn die Miami Dolphins auf ein Team mit Losing Record treffen: Sie überrollen es nach allen Regeln der Kunst. So auch beim 45:15 gegen die Washington Commanders. Die Dolphins sind aktuell die Nummer eins der AFC. Aber sind sie wirklich Contender oder nur Pretender? Wir haben noch Zweifel.
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<strong>Platz 3: Philadelphia Eagles (Vorwoche: 1)</strong><br>Lange haben die Philadelphia Eagles keine richtige Abreibung mehr bekommen. In Woche 13 war es dann soweit. Mit 19:42 gingen die Eagles gegen die San Francisco 49ers baden. Während die Offense noch im Stande war dagegen zu halten, war die Defense maßlos überfordert. Spannend wird, wie die Eagles mit dieser Klatsche umgehen werden.
Platz 3: Philadelphia Eagles (Vorwoche: 1)
Lange haben die Philadelphia Eagles keine richtige Abreibung mehr bekommen. In Woche 13 war es dann soweit. Mit 19:42 gingen die Eagles gegen die San Francisco 49ers baden. Während die Offense noch im Stande war dagegen zu halten, war die Defense maßlos überfordert. Spannend wird, wie die Eagles mit dieser Klatsche umgehen werden.
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<strong>Platz 2: Dallas Cowboys (Vorwoche: 3)</strong><br>Waren das da "MVP!"-Rufe im AT&amp;T Stadium in Arlington? Die Dallas Cowboys besiegten die Seattle Seahawks mit 41:35. Das lag - wie das Ergebnis vermuten lässt - nicht an der Defense, sondern an Dak Prescott, der bereits seit Wochen in Top-Form spielt. Er steht aktuell auf dem geteilten Platz eins bei den meisten Wettanbietern im MVP-Rennen.
Platz 2: Dallas Cowboys (Vorwoche: 3)
Waren das da "MVP!"-Rufe im AT&T Stadium in Arlington? Die Dallas Cowboys besiegten die Seattle Seahawks mit 41:35. Das lag - wie das Ergebnis vermuten lässt - nicht an der Defense, sondern an Dak Prescott, der bereits seit Wochen in Top-Form spielt. Er steht aktuell auf dem geteilten Platz eins bei den meisten Wettanbietern im MVP-Rennen.
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<strong>Platz 1: San Francisco 49ers (Vorwoche: 2)</strong><br>Und der andere geteilte Platz eins? Brock Purdy. Der hatte nämlich entscheidenden Anteil daran, dass die 49ers so in Philadelphia dominierten. 314 Yards, vier Touchdowns, ein Passer Rating von fast 150. Ja, er hat gute Mitspieler und einen guten Coach. Aber das hatten andere auch schon mit deutlich weniger statistischem Ertrag. Die 49ers sind ein verdienter Erster.
Platz 1: San Francisco 49ers (Vorwoche: 2)
Und der andere geteilte Platz eins? Brock Purdy. Der hatte nämlich entscheidenden Anteil daran, dass die 49ers so in Philadelphia dominierten. 314 Yards, vier Touchdowns, ein Passer Rating von fast 150. Ja, er hat gute Mitspieler und einen guten Coach. Aber das hatten andere auch schon mit deutlich weniger statistischem Ertrag. Die 49ers sind ein verdienter Erster.
© USA TODAY Network
<strong>NFL Power Ranking vor Week 14</strong><br>Woche 13 in der NFL hat erneut einige Erkenntnisse gebracht. Die New England Patriots sind am Boden, die Los Angeles Chargers sind nur knapp darüber und unser Misstrauen in die Kansas City Chiefs war berechtigt. <em><strong>ran</strong></em> präsentiert: Das Power Ranking vor Woche 14.
<strong>Platz 32: New England Patriots (Vorwoche: 31)</strong><br>Wenn man denkt, dass die Patriots am Tiefpunkt angelangt sind, setzen sie noch einen drauf - oder eher drunter. Beim 0:6 gegen die Los Angeles Chargers war Bailey Zappe noch schlechter als Mac Jones, der auf der Bank saß. Liegt es am Quarterback? Nein, diese ganze Offense braucht eine Generalüberholung. Immerhin: Die Pats haben aktuell den 2. Pick im Draft.
<strong>Platz 31: Carolina Panthers (Vorwoche: 32)<br></strong>Aktuell gibt es wenig gute Nachrichten rund um die Carolina Panthers. Immerhin: Einen Platz geht es hoch, weil es nach der Entlassung von Frank Reich auch eine Leistungssteigerung gab. Am Ende verloren die Panthers knapp mit 18:21 bei den Tampa Bay Buccaneers und können - überraschenderweise - nicht mehr die Playoffs erreichen.
<strong>Platz 30: Washington Commanders (Vorwoche: 29)</strong><br>Dass die Washington Commanders nicht auf dem letzten Platz sind, liegt nur an den beiden Teams hinter ihnen. Verdient hätte Washington es allemal. Das 15:45 gegen die Miami Dolphins war der zweite Blowout in Folge. Zu allem Überfluss verloren sie auch noch Brian Robinson. Aber hey: Wahrscheinlich gibt es einen hohen Draft Pick.
<strong>Platz 29: New York Jets (Vorwoche: 26)</strong><br>Die New York Jets sind ein einziges Desaster. Wir sagen es, wie es ist. Dass Robert Saleh das Bild der Jets ziert, ist kein Zufall. Weder haben sie einen Quarterback noch eine Identität. Das 8:13 gegen die Atlanta Falcons war das nächste Beispiel dafür. In Woche 18 kommt es zum Duell bei den Patriots. Es könnte das erste 0:0 seit Jahrzehnten werden.
<strong>Platz 28: New York Giants (Vorwoche: 28)</strong><br>Die New York Giants konnten ihre Bye Week genießen. Und genossen haben sie sie, nicht nur dank zweier Siege in Serie, sondern weil Tommy DeVito einen kleinen Hype im Big Apple ausgelöst hat. Die Belohnung: Obwohl Tyrod Taylor zurück ist, bleibt DeVito Starter gegen die Green Bay Packers.
<strong>Platz 27: Chicago Bears (Vorwoche: 27)</strong><br>Auch die Chicago Bears hatten eine Bye Week und konnten sie ebenso genießen. Justin Fields ist wieder gesund und die letzten Wochen muss er sich ins Schaufenster stellen. Entweder für die Bears oder für andere Teams. Chicago hat dank der Panthers den ersten Pick im Draft. Und es ist schwer vorstellbar, dass sie nicht Caleb Williams nehmen, wenn es so bleibt.
<strong>Platz 26: Arizona Cardinals (Vorwoche: 30)</strong><br>Die Arizona Cardinals haben das Spiel bei den Pittsburgh Steelers souverän mit 24:10 gewonnen. Dabei glänzte Kyler Murray zwar nicht, aber es schüttete auch aus Eimern in Pennsylvania. Das Spiel musste sogar zwischenzeitlich unterbrochen werden. Wer jedoch glänzte, war Running Back James Conner mit 105 Rushing Yards und zwei Touchdowns.
<strong>Platz 25: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 23)</strong><br>Es war ein kleiner Aufschwung, den die Las Vegas Raiders nach dem Rausschmiss von Josh McDaniels erlebten. Der wurde durch die 2. Halbzeit gegen die Kansas City Chiefs und die darauffolgende Bye Week etwas eingebremst. Deshalb fallen die Raiders ein Stückchen bei uns im Ranking.
<strong>Platz 24: Tennessee Titans (Vorwoche: 25)</strong><br>Es war ein umkämpftes Divisionsduell zwischen den Tennessee Titans und den Indianapolis Colts. Nicht viele hätten gedacht, dass die Titans so gut würden mithalten können. Will Levis machte mit 224 Yards und einem Touchdown keine Fehler, und Derrick Henry hatte mit 102 Yards und zwei Scores sein bestes Saisonspiel. Am Ende gab es trotzdem ein 28:31.
<strong>Platz 23: Los Angeles Chargers (Vorwoche: 22)</strong><br>Man muss schon besonders schlecht sein, um trotz eines Zu-Null-Sieges im Power Ranking zu fallen. Wenn es aber ein Team fertig bekommt, dann die Los Angeles Chargers. Beim 6:0 gegen die New England Patriots sah die Offense furchtbar aus. Von den Patriots kennt man das, aber die Chargers enttäuschten einfach auf ganzer Linie.
<strong>Platz 22: New Orleans Saints (Vorwoche: 21)<br></strong>Nach einem Viertel gegen die Detroit Lions sah es bereits nach der nächsten Niederlage der New Orleans Saints aus. Mit 0:21 lagen sie hinten und verloren am Ende auch noch Derek Carr. Aber: New Orleans kämpfte sich zurück, aber am Ende war das selbst gegrabene Loch zu tief. Mit 28:33 unterlagen die Saints im Superdome. Trotz oder Dank Backup Jameis Winston?
<strong>Platz 21: Tampa Bay Buccaneers (Vorwoche: 24)</strong><br>Die Fans im Raymond James Stadium zu Tampa Bay hätten sich wohl einen entspannteren Nachmittag gewünscht, als sie am Ende bekamen. Mit 21:18 überlebten die Buccaneers das Spiel gegen die Panthers. Dass sie im Ranking hochgehen, liegt an Mike Evans, der im zehnten Jahr zum zehnten Mal die 1.000 Yard-Marke durchbricht. Hall of Fame anyone?
<strong>Platz 20: Atlanta Falcons (Vorwoche: 20)</strong><br>Früher auf dem Schulhof hat niemand den Oberstufenschüler bewundert, weil er eine Schneeballschlacht gegen ein Kindergartenkind gewonnen hat. Vor allem, wenn es auch noch knapp war. Deshalb kriegen die Atlanta Falcons keine Bewunderung von uns für den 13:8-Sieg bei den New York Jets.
<strong>Platz 19: Minnesota Vikings (Vorwoche: 17)</strong><br>Die Minnesota Vikings hatten in Woche 13 frei, dennoch fallen sie zwei Plätze. Nicht nur spricht der Trend gegen Joshua Dobbs und Co., zwei Teams, die zuvor hinter den Vikings waren, haben sie in Sachen Formstärke schlichtweg überholt. Immerhin: Gegen die Las Vegas Raiders wird Justin Jefferson wieder bei 100 Prozent Fitness sein.
<strong>Platz 18: Seattle Seahawks (Vorwoche: 15)</strong><br>Wisst ihr noch damals, als die Seattle Seahawks Erster der NFC West waren? Gefühlt ist das zwei Monate her. Die Seahawks sind im Sinkflug, beim 35:41 gegen die Dallas Cowboys zeigte sich die Offense wieder stark verbessert, die Defense aber löchrig wie zuvor selten. Die Hawks können froh sein, in einer schwachen NFC zu spielen.
<strong>Platz 17: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 19)</strong><br>Wenig bis nichts wurde den Cincinnati Bengals nach der Verletzung von Joe Burrow noch zugetraut - auch von uns nicht. Dass Backup Jake Browning zu den Jacksonville Jaguars marschiert und 354 Yards und zwei Touchdowns sowie einen Game Winning Drive in Overtime hinlegt, hätten wir nicht gedacht - aber genau so kam es. Es geht zwei Ränge hoch.
<strong>Platz 16: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 13)</strong><br>Es waren widrige Bedingungen, unter denen die Pittsburgh Steelers gegen die Arizona Cardinals agierten. Gefühlt alle vier Jahreszeiten erlitten die Fans und Spieler bei dieser Partie. Am Ende steht eine 10:24-Niederlage sowie die Verletzung von Kenny Pickett zu Buche. Ein gebrauchter Tag für die Steelers, die aber weiterhin in den Playoffs sind.
<strong>Platz 15: Los Angeles Rams (Vorwoche: 18)</strong><br>Nachdem Matthew Stafford und die LA Rams 2021 den Super Bowl holten, gab es einen Leistungseinbruch. Sowohl vom Team, als auch von Stafford selbst. 2023 legt er jedoch eine Vintage Performance nach der anderen hin. Gegen die Cleveland Browns, die beste Defense der NFL, gab es 279 Yards, drei Touchdowns, 36 Punkte und den dritten Sieg in Serie. Chapeau!
<strong>Platz 14: Cleveland Browns (Vorwoche: 11)</strong><br>Nur weil die Browns in der Vorwoche so einen großen Vorsprung an Plätzen hatten, bleiben sie vor den Rams. Bereits in der zweiten Woche in Folge lässt die Top-Einheit um Defensive End Myles Garrett 29 oder mehr Punkte zu. Ein besorgniserregender Trend. Aus der MVP-Konversation, in der er zwischenzeitlich steckte, hat er sich so oder so bereits verabschiedet.
<strong>Platz 13: Indianapolis Colts (Vorwoche: 14)</strong><br>Es ist wirklich beeindruckend, wie die Indianapolis Colts es schaffen, vier Siege am Stück zu holen, ohne dass großartig über sie gesprochen wird. Der 31:28-Sieg gegen nur bedingt konkurrenzfähige Tennessee Titans war zwar keine Machtdemonstration, aber Sieg ist Sieg. Deshalb geht es eine Position nach oben.
<strong>Platz 12: Denver Broncos (Vorwoche: 10)</strong><br>Eine ganze Woche schafften es die Denver Broncos, sich im <strong>ran</strong> Power Ranking in den Top 10 zu halten. Danach folgte ein enttäuschendes 17:22 bei den Houston Texans, bei der Russell Wilson am Ende noch eine fragwürdige Interception in der Endzone warf. Das erinnerte ein bisschen an 2022. Wir verzeihen das als Ausrutscher - erstmal.
<strong>Platz 11: Green Bay Packers (Vorwoche: 16)</strong><br>Sieg gegen die Detroit Lions an Thanksgiving, gefolgt von einem Prime-Time-Sieg über die Kansas City Chiefs. Sind das noch die Packers aus Oktober? Nein. Jordan Love hat eine Menge Selbstvertrauen getankt und zeigt nun, warum er 2020 noch ein First Round Pick war.&nbsp;
<strong>Platz 10: Buffalo Bills (Vorwoche: 9)</strong><br>Die Saison der Buffalo Bills ist bisher eine einzige Enttäuschung. Mit einer Bilanz von 6-6 ist niemand zufrieden. Aber: Es ist noch nicht alles verloren. In Woche 14 sind die Kansas City Chiefs zu Gast. Gewinnt Buffalo dieses Spiel, spuckt man nicht nur dem großen Rivalen in die Suppe, sondern hievt sich wieder zurück ins Playoff-Rennen der AFC.
<strong>Platz 9: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 6)</strong><br>Gerade als es so aussah, als würde Trevor Lawrence so richtig in die Spur finden, verletzte sich der First Overall Pick von 2021 gegen die Cincinnati Bengals (31:34) am Knöchel. Die gute Nachricht: Es ist keine strukturelle Verletzung, und er muss nicht auf die Injured-Reserve-Liste. Die schlechte Nachricht: Der Vorsprung in der AFC South beträgt nur noch einen Sieg.
<strong>Platz 8: Houston Texans (Vorwoche: 12)</strong><br>Und genau deshalb sind die Houston Texans an den Jags vorbeigezogen. Das Momentum spricht voll für Houston, obwohl diese mit Wide Receiver Tank Dell auch eine schwere Verletzung zu verkraften haben. C.J. Stroud hat jedoch gezeigt, dass er aus wenig viel machen und vor allem jedem Team das Wasser reichen kann.
<strong>Platz 7: Kansas City Chiefs (Vorwoche: 4)</strong><br>Wer noch immer nicht einsehen kann, dass die Kansas City Chiefs ein Problem in der Offense haben, dem ist schlichtweg nicht mehr zu helfen. Beim 19:27 gegen die Green Bay Packers machten die Chiefs zum vierten Mal in den letzten fünf Spielen nur 21 oder weniger Punkte. Das ist nicht Mahomes-like. Als nächstes wartet mit den Bills ein unangenehmer Gegner.
<strong>Platz 6: Baltimore Ravens (Vorwoche: 5)</strong><br>Wie bei fast jedem Top-Team geht es auch für die Baltimore Ravens nach ihrer Bye Week im Ranking ein Stückchen runter. Immerhin verloren sie auch den Nummer-eins-Seed der AFC. Mit 9-3 hat das Team von John Harbaugh aber noch immer die beste Bilanz der AFC.
<strong>Platz 5: Detroit Lions (Vorwoche: 8)</strong><br>Es war erneut kein Glanzstück der Detroit Lions in Woche 13 bei den New Orleans Saints. Am Ende steht ein doch recht knappes 33:28 zu Buche. Was man den Lions zu Gute halten muss: Das erste Quarter war mit 21 unbeantworteten Punkten einzigartig. Am Ende taten sie genug um zu gewinnen. Und das muss man im Superdome von New Orleans erst einmal.
<strong>Platz 4: Miami Dolphins (Vorwoche: 7)</strong><br>Man kann eigentlich die Uhr danach stellen was passiert, wenn die Miami Dolphins auf ein Team mit Losing Record treffen: Sie überrollen es nach allen Regeln der Kunst. So auch beim 45:15 gegen die Washington Commanders. Die Dolphins sind aktuell die Nummer eins der AFC. Aber sind sie wirklich Contender oder nur Pretender? Wir haben noch Zweifel.
<strong>Platz 3: Philadelphia Eagles (Vorwoche: 1)</strong><br>Lange haben die Philadelphia Eagles keine richtige Abreibung mehr bekommen. In Woche 13 war es dann soweit. Mit 19:42 gingen die Eagles gegen die San Francisco 49ers baden. Während die Offense noch im Stande war dagegen zu halten, war die Defense maßlos überfordert. Spannend wird, wie die Eagles mit dieser Klatsche umgehen werden.
<strong>Platz 2: Dallas Cowboys (Vorwoche: 3)</strong><br>Waren das da "MVP!"-Rufe im AT&amp;T Stadium in Arlington? Die Dallas Cowboys besiegten die Seattle Seahawks mit 41:35. Das lag - wie das Ergebnis vermuten lässt - nicht an der Defense, sondern an Dak Prescott, der bereits seit Wochen in Top-Form spielt. Er steht aktuell auf dem geteilten Platz eins bei den meisten Wettanbietern im MVP-Rennen.
<strong>Platz 1: San Francisco 49ers (Vorwoche: 2)</strong><br>Und der andere geteilte Platz eins? Brock Purdy. Der hatte nämlich entscheidenden Anteil daran, dass die 49ers so in Philadelphia dominierten. 314 Yards, vier Touchdowns, ein Passer Rating von fast 150. Ja, er hat gute Mitspieler und einen guten Coach. Aber das hatten andere auch schon mit deutlich weniger statistischem Ertrag. Die 49ers sind ein verdienter Erster.
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  • 09.12.2023
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