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Pro Bowl 2018: Das ist unser Offense-Team

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                <strong>Unsere Offense beim Pro Bowl 2018</strong><br>
                Der Pro Bowl hat eine Menge zu bieten: neben leichtbekleideten Frauen auf der Tribüne (kl. Foto, li.) und leichtbekleideten Cheerleaders im Innenraum (kl. Foto, re.) auch die größten Stars der NFL unter den Nicht-Super-Bowl-Teilnehmern auf dem Rasen. Über die Spieler, die am 28. Januar 2018 im Camping World Stadium von Orlando auflaufen dürfen, entscheiden die Fans in einem Online-Voting. ran.de hat bereits eine schlagkräftige Truppe zusammengestellt. Hier ist die Offense unseres Pro-Bowl-Teams 2018.
© 2017 Getty Images

Unsere Offense beim Pro Bowl 2018
Der Pro Bowl hat eine Menge zu bieten: neben leichtbekleideten Frauen auf der Tribüne (kl. Foto, li.) und leichtbekleideten Cheerleaders im Innenraum (kl. Foto, re.) auch die größten Stars der NFL unter den Nicht-Super-Bowl-Teilnehmern auf dem Rasen. Über die Spieler, die am 28. Januar 2018 im Camping World Stadium von Orlando auflaufen dürfen, entscheiden die Fans in einem Online-Voting. ran.de hat bereits eine schlagkräftige Truppe zusammengestellt. Hier ist die Offense unseres Pro-Bowl-Teams 2018.


                <strong>Quarterback: Carson Wentz (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Schon in seiner zweiten Saison drückte der Signal-Caller dem Spiel seines Teams derart den Stempel auf, dass die Eagles nach Week 14 das Maß aller Dinge in der Liga sind. Wentz' 33 Touchdown-Pässe sind absolute Spitze. Die Kirsche auf der Torte darf er jedoch nicht selbst verputzen, denn am 13. Spieltag riss sich der Rotschopf das Kreuzband im linken Knie - womit sein Traumjahr abrupt endete.
© 2017 Getty Images

Quarterback: Carson Wentz (Philadelphia Eagles)
Schon in seiner zweiten Saison drückte der Signal-Caller dem Spiel seines Teams derart den Stempel auf, dass die Eagles nach Week 14 das Maß aller Dinge in der Liga sind. Wentz' 33 Touchdown-Pässe sind absolute Spitze. Die Kirsche auf der Torte darf er jedoch nicht selbst verputzen, denn am 13. Spieltag riss sich der Rotschopf das Kreuzband im linken Knie - womit sein Traumjahr abrupt endete.


                <strong>Running Back: Todd Gurley (Los Angeles Rams)</strong><br>
                Der Ballträger spielt ähnlich groß auf wie in seiner Rookie-Saison 2015, als er zum besten Offense-Neuling gewählt wurde. Wie damals stürmte er bereits zehn Mal in die Endzone - mehr als jeder andere Running Back. Damit hat Gurley seinen Anteil daran, dass die Rams auf ihre erste Playoff-Teilnahme seit 13 Jahren zusteuern.
© 2017 Getty Images

Running Back: Todd Gurley (Los Angeles Rams)
Der Ballträger spielt ähnlich groß auf wie in seiner Rookie-Saison 2015, als er zum besten Offense-Neuling gewählt wurde. Wie damals stürmte er bereits zehn Mal in die Endzone - mehr als jeder andere Running Back. Damit hat Gurley seinen Anteil daran, dass die Rams auf ihre erste Playoff-Teilnahme seit 13 Jahren zusteuern.

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                <strong>Fullback: Kyle Juszczyk (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Nach vier Jahren in Baltimore unterschrieb das 109-Kilo-Kraftpaket bei den 49ers einen Rekordvertrag für seine Position. Und Juszczyk performt wie erhofft: In seinen elf Einsätzen brachte er seinem Team 235 Yards Raumgewinn und erzielte einen Touchdown. Für den neuen Starting-Quarterback Jimmy Garoppolo ist er bereits eine wichtige Anspielstation.
© 2017 Getty Images

Fullback: Kyle Juszczyk (San Francisco 49ers)
Nach vier Jahren in Baltimore unterschrieb das 109-Kilo-Kraftpaket bei den 49ers einen Rekordvertrag für seine Position. Und Juszczyk performt wie erhofft: In seinen elf Einsätzen brachte er seinem Team 235 Yards Raumgewinn und erzielte einen Touchdown. Für den neuen Starting-Quarterback Jimmy Garoppolo ist er bereits eine wichtige Anspielstation.


                <strong>Wide Receiver 1: Antonio Brown (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Am fünfmaligen Pro Bowler führt auch in dieser Saison kein Weg vorbei. Mit 1509 Receiving Yards stellt er alle anderen Ballfänger locker in den Schatten, seine neun Touchdowns überbietet nur Houstons DeAndre Hopkins mit elf. Keine Frage: Brown ist der beste Receiver seiner Zeit!
© 2012 Getty Images

Wide Receiver 1: Antonio Brown (Pittsburgh Steelers)
Am fünfmaligen Pro Bowler führt auch in dieser Saison kein Weg vorbei. Mit 1509 Receiving Yards stellt er alle anderen Ballfänger locker in den Schatten, seine neun Touchdowns überbietet nur Houstons DeAndre Hopkins mit elf. Keine Frage: Brown ist der beste Receiver seiner Zeit!


                <strong>Wide Receiver 2: Adam Thielen (Minnesota Vikings)</strong><br>
                In der letzten Saison seines Rookie-Vertrags erlebt der Undrafted Free Agent von 2013 seinen Durchbruch. Schon jetzt hat er erstmals die 1000-Yards-Grenze überschritten und steht mit 1161 Yards Raumgewinn gleichauf mit einem gewissen Julio Jones von den Atlanta Falcons. In den vergangenen sechs Spielen fing Thielen vier Touchdown-Pässe.
© 2017 Getty Images

Wide Receiver 2: Adam Thielen (Minnesota Vikings)
In der letzten Saison seines Rookie-Vertrags erlebt der Undrafted Free Agent von 2013 seinen Durchbruch. Schon jetzt hat er erstmals die 1000-Yards-Grenze überschritten und steht mit 1161 Yards Raumgewinn gleichauf mit einem gewissen Julio Jones von den Atlanta Falcons. In den vergangenen sechs Spielen fing Thielen vier Touchdown-Pässe.

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                <strong>Tight End: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Nie war der Pro Bowl MVP von 2016 für sein Team wichtiger als in dieser Saison. Mit sieben Touchdowns ist er der erfolgreichste Ballfänger der Chiefs, hat bereits 945 Yards zurückgelegt. Mit dem zweiten Wert übertrumpft er alle anderen Tight Ends.
© 2017 Getty Images

Tight End: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)
Nie war der Pro Bowl MVP von 2016 für sein Team wichtiger als in dieser Saison. Mit sieben Touchdowns ist er der erfolgreichste Ballfänger der Chiefs, hat bereits 945 Yards zurückgelegt. Mit dem zweiten Wert übertrumpft er alle anderen Tight Ends.


                <strong>Right Tackle: Daryl Williams (Carolina Panthers)</strong><br>
                Der Viertrunden-Pick des Draft 2015 war bislang in jedem Saisonspiel Starter und ist aus der O-Line nicht mehr wegzudenken. Auch sein Durchbruch verhilft Cam Newton zu dessen starken Leistungen, die die Panthers wieder in die Playoffs führen könnten.
© imago/ZUMA Press

Right Tackle: Daryl Williams (Carolina Panthers)
Der Viertrunden-Pick des Draft 2015 war bislang in jedem Saisonspiel Starter und ist aus der O-Line nicht mehr wegzudenken. Auch sein Durchbruch verhilft Cam Newton zu dessen starken Leistungen, die die Panthers wieder in die Playoffs führen könnten.


                <strong>Right Guard: Zack Martin (Dallas Cowboys)</strong><br>
                In jeder seiner bislang drei kompletten NFL-Saisons war der O-Liner beim Pro Bowl dabei. Mit seiner Blockarbeit bereitet er den Weg für die Running Backs - entsprechend glänzt auch Ezekiel Elliott dank Martin, der in seiner Karriere noch kein Spiel verpasst hat.
© imago/ZUMA Press

Right Guard: Zack Martin (Dallas Cowboys)
In jeder seiner bislang drei kompletten NFL-Saisons war der O-Liner beim Pro Bowl dabei. Mit seiner Blockarbeit bereitet er den Weg für die Running Backs - entsprechend glänzt auch Ezekiel Elliott dank Martin, der in seiner Karriere noch kein Spiel verpasst hat.

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                <strong>Center: Rodney Hudson (Oakland Raiders)</strong><br>
                Seit 2015 hat Hudson keinen Sack mehr zugelassen, in der aktuellen Saison erlaubte er nur bei einem Snap echten Druck auf Quarterback Derek Carr. Obendrein ist Hudson der effizienteste Pass Blocker aller Center. Keine Frage, dass er sich die Nominierung für den Pro Bowl verdient hat.
© 2016 Getty Images

Center: Rodney Hudson (Oakland Raiders)
Seit 2015 hat Hudson keinen Sack mehr zugelassen, in der aktuellen Saison erlaubte er nur bei einem Snap echten Druck auf Quarterback Derek Carr. Obendrein ist Hudson der effizienteste Pass Blocker aller Center. Keine Frage, dass er sich die Nominierung für den Pro Bowl verdient hat.


                <strong>Left Guard: Joel Bitonio (Cleveland Browns)</strong><br>
                Während der Offseason wurde der 138-Kilo-Koloss mit einem neuen Fünfjahresvertrag ausgestattet. Diesen verdient sich der Zweitrunden-Pick des Draft 2014 von Woche zu Woche mehr. Folglich darf er nach Orlando.
© imago/Icon SMI

Left Guard: Joel Bitonio (Cleveland Browns)
Während der Offseason wurde der 138-Kilo-Koloss mit einem neuen Fünfjahresvertrag ausgestattet. Diesen verdient sich der Zweitrunden-Pick des Draft 2014 von Woche zu Woche mehr. Folglich darf er nach Orlando.


                <strong>Left Tackle: David Bakhtiari (Green Bay Packers)</strong><br>
                Der gebürtige Kalifornier beschützte erst Quarterback Aaron Rodgers und seit dessen Schlüsselbeinbruch Backup Brett Hundley. Laut "Pro Football Talk" ist er der effizienteste Pass Blocker. Heißt: Auf seiner Seite kommt niemand vorbei.
© 2017 Getty Images

Left Tackle: David Bakhtiari (Green Bay Packers)
Der gebürtige Kalifornier beschützte erst Quarterback Aaron Rodgers und seit dessen Schlüsselbeinbruch Backup Brett Hundley. Laut "Pro Football Talk" ist er der effizienteste Pass Blocker. Heißt: Auf seiner Seite kommt niemand vorbei.

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