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Ranking der besten Offense-Rookies: Wide Receiver dominieren

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<strong>Nach NFL Week 5: Ranking der besten Offense-Rookies</strong><br> Fünf Spieltage der neuen NFL-Saison sind rum. Deshalb schauen wir uns die Leistungen der Rookies bei den Teams genauer an. Wir bewerten die Offense und haben eine Top 10 der besten Neulinge aufgestellt.
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Nach NFL Week 5: Ranking der besten Offense-Rookies
Fünf Spieltage der neuen NFL-Saison sind rum. Deshalb schauen wir uns die Leistungen der Rookies bei den Teams genauer an. Wir bewerten die Offense und haben eine Top 10 der besten Neulinge aufgestellt.

<strong>Platz 10: Romeo Doubs</strong><br> Team: Green Bay PackersPosition: Wide ReceiverDraft: 132. Stellebesondere Statistik: 22 Receptions, 213 Yards, 2 TouchdownsEr findet mehr und mehr seine Rolle, war zuletzt drei Mal Starter. Head Coach Matt LaFleur betont, dass Doubs noch jede Menge Potenzial bereit hält. "Er ist beweglich, er hat die nötige Explosivität", sagte LaFleur. "Man spürt jedes Mal, dass er mehr und mehr Selbstvertrauen zeigt. Das ist ein wichtiger Faktor, wenn man sein Potenzial ausschöpfen will, und dieser Junge hat eine Menge Potenzial. Wir sind begeistert von ihm."
© IMAGO/Pro Sports Images

Platz 10: Romeo Doubs
Team: Green Bay PackersPosition: Wide ReceiverDraft: 132. Stellebesondere Statistik: 22 Receptions, 213 Yards, 2 TouchdownsEr findet mehr und mehr seine Rolle, war zuletzt drei Mal Starter. Head Coach Matt LaFleur betont, dass Doubs noch jede Menge Potenzial bereit hält. "Er ist beweglich, er hat die nötige Explosivität", sagte LaFleur. "Man spürt jedes Mal, dass er mehr und mehr Selbstvertrauen zeigt. Das ist ein wichtiger Faktor, wenn man sein Potenzial ausschöpfen will, und dieser Junge hat eine Menge Potenzial. Wir sind begeistert von ihm."

<strong>Platz 9: Tyler Smith</strong><br> Team: Dallas CowboysPosition: Offensive TackleDraft: 24. Stellebesondere Statistik: 3 Sacks zugelassen, 100 Prozent der Snaps gespieltDass die Dallas Cowboys ihn an 24. Stelle ausgewählt haben, kam für viele überraschend. Doch die Franchise war vom rohen Talent des Tackle überzeugt. Und überzeugt davon, den Rohdiamanten schleifen zu können. Und das geht schneller als erwartet. Seinen Coach Mike McCarthy beeindruckt er vor allem durch seine harte Arbeit, auf dem Feld und abseits des Platzes. Auf dem Platz hat er das Leben von Quarterback Cooper Rush in der verletzungsbedingten Abwesenheit von Dak Prescott deutlich leichter gemacht.
© IMAGO/USA TODAY Network

Platz 9: Tyler Smith
Team: Dallas CowboysPosition: Offensive TackleDraft: 24. Stellebesondere Statistik: 3 Sacks zugelassen, 100 Prozent der Snaps gespieltDass die Dallas Cowboys ihn an 24. Stelle ausgewählt haben, kam für viele überraschend. Doch die Franchise war vom rohen Talent des Tackle überzeugt. Und überzeugt davon, den Rohdiamanten schleifen zu können. Und das geht schneller als erwartet. Seinen Coach Mike McCarthy beeindruckt er vor allem durch seine harte Arbeit, auf dem Feld und abseits des Platzes. Auf dem Platz hat er das Leben von Quarterback Cooper Rush in der verletzungsbedingten Abwesenheit von Dak Prescott deutlich leichter gemacht.

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<strong>Platz 8: George Pickens</strong><br> Team: Pittsburgh SteelersPosition: Wide ReceiverDraft: 52. Stellebesondere Statistik: 17 Receptions, 250 YardsDas ungeschliffene Talent haben viele Teams gesehen. Doch es gab Bedenken wegen Verletzungsanfälligkeit und seines Charakters, die ihn bis in die zweite Draft-Runde in die Hände der Pittsburgh Steelers fallen ließen. Ein Glücksgriff, so scheint es, denn der Receiver liefert. Vor allem, seit Rookie-Kollege Kenny Pickett als Quarterback übernommen hat. 250 Yards hat Pickens gesammelt, davon alleine 185 in den letzten beiden Spielen mit Pickett. Förmlich eine Explosion. Da sollte noch mehr kommen.
© IMAGO/ZUMA Wire

Platz 8: George Pickens
Team: Pittsburgh SteelersPosition: Wide ReceiverDraft: 52. Stellebesondere Statistik: 17 Receptions, 250 YardsDas ungeschliffene Talent haben viele Teams gesehen. Doch es gab Bedenken wegen Verletzungsanfälligkeit und seines Charakters, die ihn bis in die zweite Draft-Runde in die Hände der Pittsburgh Steelers fallen ließen. Ein Glücksgriff, so scheint es, denn der Receiver liefert. Vor allem, seit Rookie-Kollege Kenny Pickett als Quarterback übernommen hat. 250 Yards hat Pickens gesammelt, davon alleine 185 in den letzten beiden Spielen mit Pickett. Förmlich eine Explosion. Da sollte noch mehr kommen.

<strong>Platz 7: Jahan Dotson </strong><br> Team: Washington CommandersPosition: Wide ReceiverDraft: 16. Stellebesondere Statistik: 12 Receptions, 152 Yards, 4 TouchdownsIst ebenfalls gut in die Saison gestartet, steht nach vier Einsätzen bei 152 Yards und vier Touchdowns. Hätte ein paar mehr Bälle von Quarterback Carson Wentz vertragen können, zeigt aber schon eine enorme Reife, dazu überzeugen seine Schnelligkeit und sicheren Hände. Zuletzt hatte ihn eine Oberschenkelverletzung ausgebremst. Der Nummer-16-Pick hat seinen Coach trotzdem früh überzeugt. "Jahan ist für mich ein klassisches Beispiel dafür, dass man es im Draft richtig machen kann", sagte Ron Rivera.
© IMAGO/Icon Sportswire

Platz 7: Jahan Dotson
Team: Washington CommandersPosition: Wide ReceiverDraft: 16. Stellebesondere Statistik: 12 Receptions, 152 Yards, 4 TouchdownsIst ebenfalls gut in die Saison gestartet, steht nach vier Einsätzen bei 152 Yards und vier Touchdowns. Hätte ein paar mehr Bälle von Quarterback Carson Wentz vertragen können, zeigt aber schon eine enorme Reife, dazu überzeugen seine Schnelligkeit und sicheren Hände. Zuletzt hatte ihn eine Oberschenkelverletzung ausgebremst. Der Nummer-16-Pick hat seinen Coach trotzdem früh überzeugt. "Jahan ist für mich ein klassisches Beispiel dafür, dass man es im Draft richtig machen kann", sagte Ron Rivera.

<strong>Platz 6: Tyler Linderbaum </strong><br> Team: Baltimore RavensPosition: CenterDraft: 25. Stellebesondere Statistik: 4 Pressures zugelassenEr ist nicht nur Starter, sondern stand bei bislang allen Snaps (mit zwei Ausnahmen) auf dem Platz. Seine "Pass Block Win Rate" liegt bei beeindruckenden 97,3 Prozent, insgesamt ließ er in der bisherigen Saison nur vier Pressures zu. Seine Konstanz auf der Center-Position trägt dazu bei, dass die O-Line zu den Ravens zu den besseren der Liga gehört.
© IMAGO/Icon Sportswire

Platz 6: Tyler Linderbaum
Team: Baltimore RavensPosition: CenterDraft: 25. Stellebesondere Statistik: 4 Pressures zugelassenEr ist nicht nur Starter, sondern stand bei bislang allen Snaps (mit zwei Ausnahmen) auf dem Platz. Seine "Pass Block Win Rate" liegt bei beeindruckenden 97,3 Prozent, insgesamt ließ er in der bisherigen Saison nur vier Pressures zu. Seine Konstanz auf der Center-Position trägt dazu bei, dass die O-Line zu den Ravens zu den besseren der Liga gehört.

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<strong>Platz 5: Drake London </strong><br> Team: Atlanta FalconsPosition: Wide ReceiverDraft: 8. Stellebesondere Statistik: 22 Receptions, 266 Yards, 2 TouchdownsEr hat bei den Falcons nach Week 5 die Nase vorne in Sachen Targets, Receptions (22) und Yards (266), außerdem konnte er zwei Bälle in der Endzone fangen. Coach Arthur Smith ist "sehr zufrieden" mit der Entwicklung des Nummer-8-Picks, der damit die Nummer eins unter den Receivern war. Was noch besser werden kann: Die Verbindung zu Quarterback Marcus Mariota.
© IMAGO/USA TODAY Network

Platz 5: Drake London
Team: Atlanta FalconsPosition: Wide ReceiverDraft: 8. Stellebesondere Statistik: 22 Receptions, 266 Yards, 2 TouchdownsEr hat bei den Falcons nach Week 5 die Nase vorne in Sachen Targets, Receptions (22) und Yards (266), außerdem konnte er zwei Bälle in der Endzone fangen. Coach Arthur Smith ist "sehr zufrieden" mit der Entwicklung des Nummer-8-Picks, der damit die Nummer eins unter den Receivern war. Was noch besser werden kann: Die Verbindung zu Quarterback Marcus Mariota.

<strong>Platz 4: Garrett Wilson </strong><br> Team: New York JetsPosition: Wide ReceiverDraft: 10. Stellebesondere Statistik: 23 Receptions, 282 Yards, 2 TouchdownsDer Nummer-zehn-Pick hat sein enormes Potenzial in den ersten Wochen bereits mehrmals gezeigt, er kommt nach fünf Spieltagen auf 282 Yards und zwei Touchdowns. Ihm werden im Laufe der Saison noch weitaus bessere Zahlen zugetraut, wenn er erst einmal die richtige Chemie mit seinem Quarterback gefunden hat. Zeigt schon jetzt ein gutes Gefühl für das Spiel, während die generischen Defenses auf seine Schnelligkeit und Beweglichkeit noch keine Antworten gefunden haben. Trainer Robert Saleh hatte seinen Rookie schon vor der Saison für dessen "unglaubliche Körperbeherrschung" und seine Fähigkeit, Bälle zu fangen, gelobt.
© IMAGO/Icon Sportswire

Platz 4: Garrett Wilson
Team: New York JetsPosition: Wide ReceiverDraft: 10. Stellebesondere Statistik: 23 Receptions, 282 Yards, 2 TouchdownsDer Nummer-zehn-Pick hat sein enormes Potenzial in den ersten Wochen bereits mehrmals gezeigt, er kommt nach fünf Spieltagen auf 282 Yards und zwei Touchdowns. Ihm werden im Laufe der Saison noch weitaus bessere Zahlen zugetraut, wenn er erst einmal die richtige Chemie mit seinem Quarterback gefunden hat. Zeigt schon jetzt ein gutes Gefühl für das Spiel, während die generischen Defenses auf seine Schnelligkeit und Beweglichkeit noch keine Antworten gefunden haben. Trainer Robert Saleh hatte seinen Rookie schon vor der Saison für dessen "unglaubliche Körperbeherrschung" und seine Fähigkeit, Bälle zu fangen, gelobt.

<strong>Platz 3: Breece Hall</strong><br> Team: New York JetsPosition: Running BackDraft: 36. Stellebesondere Statistik: Rushing: 56 Attempts, 275 Yards, 2 Touchdowns/Receiving: 17 Receptions, 213 Yards, 1 TouchdownEr war als Pick Nummer 36 der erste Running Back im Draft und bringt seine Stärken bei den Jets vom Start weg ein. Als "Dual Threat"-Spieler sowohl am Boden (56 Carries, 275 Yards) als auch in der Luft (17 Catches, 213 Yards, insgesamt drei Touchdowns) überzeugend. Arbeitet sich mit seinem explosiven Spiel und der Vielseitigkeit zur Nummer eins bei den Jets hoch. 2.000 Scrimmage-Yards sind keine Utopie. "Er ist ein explosiver Spieler", sagt Coach Robert Saleh nach dem letzten Spiel: "Als wir ihn gedraftet haben, sagten wir, dass wir ihn geholt haben, weil wir einen Homerun-Hitter in diesem Team brauchten. Und das hat er getan. Er hat heute ein paar Homeruns geschlagen."
© IMAGO/Icon Sportswire

Platz 3: Breece Hall
Team: New York JetsPosition: Running BackDraft: 36. Stellebesondere Statistik: Rushing: 56 Attempts, 275 Yards, 2 Touchdowns/Receiving: 17 Receptions, 213 Yards, 1 TouchdownEr war als Pick Nummer 36 der erste Running Back im Draft und bringt seine Stärken bei den Jets vom Start weg ein. Als "Dual Threat"-Spieler sowohl am Boden (56 Carries, 275 Yards) als auch in der Luft (17 Catches, 213 Yards, insgesamt drei Touchdowns) überzeugend. Arbeitet sich mit seinem explosiven Spiel und der Vielseitigkeit zur Nummer eins bei den Jets hoch. 2.000 Scrimmage-Yards sind keine Utopie. "Er ist ein explosiver Spieler", sagt Coach Robert Saleh nach dem letzten Spiel: "Als wir ihn gedraftet haben, sagten wir, dass wir ihn geholt haben, weil wir einen Homerun-Hitter in diesem Team brauchten. Und das hat er getan. Er hat heute ein paar Homeruns geschlagen."

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<strong>Platz 2: Dameon Pierce </strong><br> Team: Houston TexansPosition: Running BackDraft: 107. Stellebesondere Statistik: Rushing: 86 Attempts, 412 Yards, 3 Touchdowns/Receiving: 13 Receptions, 57 YardsEr ist einer der wenigen Lichtblicke bei den Texans. In Rushing Yards ist er bester Rookie und Fünfter in der Liga. Schnell, kraftvoll und vielseitig - die Texans haben schon jetzt jede Menge Spaß an ihrem Viertrunden(!)-Pick. "Wir haben an ihn geglaubt und daran, was er leisten kann", sagt Trainer Lovie Smith: "Nach einem Viertel der Spielzeit wissen wir, wo er steht. Es liegt noch viel vor uns, aber mir gefällt die Richtung, in die er sich entwickelt."
© IMAGO/Icon Sportswire

Platz 2: Dameon Pierce
Team: Houston TexansPosition: Running BackDraft: 107. Stellebesondere Statistik: Rushing: 86 Attempts, 412 Yards, 3 Touchdowns/Receiving: 13 Receptions, 57 YardsEr ist einer der wenigen Lichtblicke bei den Texans. In Rushing Yards ist er bester Rookie und Fünfter in der Liga. Schnell, kraftvoll und vielseitig - die Texans haben schon jetzt jede Menge Spaß an ihrem Viertrunden(!)-Pick. "Wir haben an ihn geglaubt und daran, was er leisten kann", sagt Trainer Lovie Smith: "Nach einem Viertel der Spielzeit wissen wir, wo er steht. Es liegt noch viel vor uns, aber mir gefällt die Richtung, in die er sich entwickelt."

<strong>Platz 1: Chris Olave</strong><br> Team: New Orleans SaintsPosition: Wide ReceiverDraft: 11. Stellebesondere Statistik: 25 Receptions, 389 Yards, 2 TouchdownsEr hat schnell unter Beweis gestellt, warum er an Nummer elf ausgewählt wurde. Auf Anhieb eine starke Anspielstation im Spiel der New Orleans Saints, steht er aktuell bei 389 Yards und zwei Touchdowns. Und findet eine passlastige Offense vor, die ihm noch einige Chancen bieten wird, in den kommenden Wochen zu glänzen. Wenn sie denn noch besser funktionieren sollte. Doch auch die Buchmacher sehen ihn im Moment ganz vorne: Er ist der Favorit auf die Auszeichnung zum "Offensive Rookie of the Year".
© IMAGO/USA TODAY Network

Platz 1: Chris Olave
Team: New Orleans SaintsPosition: Wide ReceiverDraft: 11. Stellebesondere Statistik: 25 Receptions, 389 Yards, 2 TouchdownsEr hat schnell unter Beweis gestellt, warum er an Nummer elf ausgewählt wurde. Auf Anhieb eine starke Anspielstation im Spiel der New Orleans Saints, steht er aktuell bei 389 Yards und zwei Touchdowns. Und findet eine passlastige Offense vor, die ihm noch einige Chancen bieten wird, in den kommenden Wochen zu glänzen. Wenn sie denn noch besser funktionieren sollte. Doch auch die Buchmacher sehen ihn im Moment ganz vorne: Er ist der Favorit auf die Auszeichnung zum "Offensive Rookie of the Year".