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Aaron Rodgers: Green Bay Packers laut Bericht mit neuen Forderungen an die New York Jets

  • Aktualisiert: 13.04.2023
  • 08:10 Uhr
  • ran.de
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© imago
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Vor knapp einem Monat verkündet Aaron Rodgers öffentlich, sich den New York Jets anschließen zu wollen. Seitdem gibt es immer wieder Gerüchte über die Forderungen der Green Bay Packers für den Star-Quarterback. Nun wird es offenbar etwas konkreter.

Die Green Bay Packers haben offenbar ihre Forderungen für Aaron Rodgers weiter konkretisiert.

Einem Bericht von "Yahoo Sports" zufolge wollen die Packers für Rodgers von den New York Jets einen diesjährigen Zweitrunden-Pick (Draft 2023) und einen Erstrunden-Pick im kommenden Jahr (2024).

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Jets-Owner will kein Risiko eingehen

Keine Frage, das wäre ein gehöriges Draft-Kapital. Dem Bericht zufolge haben die Packers den Jets zumindest eine Art Pick-Zusicherung im Draft 2025 angeboten, sollte Rodgers bereits nach der kommenden Saison seine Karriere beenden.

Doch laut Bericht haben die Jets um Owner Woody Johnson das Angebot des garantierten Erstrunden-Picks bereits ausgeschlagen. Der Grund: Johnson hat kalte Füße bekommen, nachdem er gesehen hat, wie es den Denver Broncos erging.

Aaron Rodgers: Trade-Showdown wohl beim Draft

Die Broncos tauschten vor der vergangenen Saison unter anderem zwei Erstrunden-Picks für Quarterback Russell Wilson an die Seattle Seahawks. Doch der Trade ist für die Broncos - zumindest bislang - komplett in die Hose gegangen, weil Wilson in seiner ersten Saison in Denver überhaupt nicht lieferte.

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Diesem Szenario wollen die Jets aus dem Weg gehen, um am Ende nicht diese wertvollen Draft-Picks für einen (in der vergangenen Spielzeit) kriselenden Spielmacher hergegeben zu haben.

Die Anzeichen verdichten sich also, dass der Trade erst während oder nach dem diesjährigen Draft über die Bühne gehen wird.


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