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Kommentar zum Mega-Trade der NFL

Aaron Rodgers muss für die New York Jets absolut alles in die Waagschale werfen!

  • Aktualisiert: 26.04.2023
  • 09:45 Uhr
  • ran.de
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© Imago
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Aaron Rodgers wird in der kommenden Saison für die New York Jets auflaufen. Das steht nun endgültig fest. Damit senden die Jets ein klares Signal: Sie wollen in den Super Bowl. Damit das jedoch klappt, muss Aaron Rodgers vollstens für das Projekt brennen. Ein Austrudeln seiner Karriere kann es nicht geben. Ein Kommentar.

Von Kai Esser

Sportredaktionen auf der ganzen Welt werden nun endlich durchatmen: Der Trade von Aaron Rodgers von den Green Bay Packers zu den New York Jets ist durch.

Das lassen sich die Packers teuer bezahlen. Ist Rodgers Stammspieler, woran niemand einen Zweifel hat, bezahlen die Jets einen First Round Pick 2024, zusätzlich zu einem Zweitrundenpick in diesem Jahr.

Die Message ist klar: Die Jets wollen angreifen - "Super Bowl or Bust"! Damit die New Yorker jedoch auch nur die kleinste Chance auf die Vince-Lombardi-Trophäe haben, muss ihr neuer Quarterback für die neue Aufgabe brennen. Deutlich mehr, als er in den vergangenen Jahren tat.

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Ein Name gewinnt keinen Super Bowl, sondern Einsatz und Training

Aaron Rodgers ist nicht gerade dafür bekannt, neben dem Feld deutlich mehr zu tun als unbedingt nötig. Bei freiwilligen Workouts der Packers war der 39-Jährige eher selten anzutreffen.

Aber genau das wird es brauchen, um in East Rutherford kurzfristig erfolgreich zu sein. Zu den ersten Organized Team Activities, kurz OTAs, muss Rodgers zwingend auftauchen.

Nicht nur, um seine neuen Teamkollegen und Receiver sowie das Playbook kennenzulernen, sondern auch um ein Zeichen an die Fanbase der Jets zu setzen: "Ich bin hier um einen Super Bowl zu gewinnen und dafür tue ich alles!" Das muss die Message sein. Sobald Rodgers bereits im Sommer durch Abwesenheit glänzt, ist das Projekt schon zum Scheitern verurteilt.

Tom Brady als Vorbild

Dabei muss Tom Brady, der eigentlich unumstritten größte und erfolgreichste Quarterback der NFL-Historie, das Vorbild für Rodgers sein.

2020 unterschrieb er bei den Tampa Bay Buccaneers und trotz der Frühphase der Coronavirus-Pandemie trainierte Brady mit seinen künftigen Receivern. Teilweise sogar illegal, da Zusammenkünfte mit mehr als zwei Personen und gemeinsame sportliche Aktivitäten verboten waren. Die Buccaneers gewannen in der Saison 2020 den Super Bowl, weil sie mehr gemacht haben als andere Teams.

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Bisher konnte sich Aaron Rodgers immer auf sein außerordentliches Talent verlassen. Nur selten musste er mehr machen als Andere. Doch wenn der Traum vom Super Bowl in New York wahr werden soll, dann muss er dieses Jahr alles in die Waagschale werfen.

Denn Talent haben andere auch - gerade in dieser mit Top-Quarterbacks gespickten AFC.


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