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Historische Saison könnte bevorstehen

Atlanta Falcons: Allzweckwaffe Bijan Robinson - die NFL hat einen neuen Superstar

  • Veröffentlicht: 16.10.2025
  • 16:14 Uhr
  • Kai Esser

Die Atlanta Falcons haben nach einem wackligen Saisonstart zwei Siege in Folge geholt. Auch dank ihrer Allzweckwaffe: Bijan Robinson. Der ist auf dem besten Wege, Rekorde zu brechen und ein Gesicht der Liga zu werden.

Von Kai Esser

"Ich kann es nicht oft genug sagen und ich habe es bereits oft genug gesagt: Er ist der beste Spieler der Liga."

Nein, das ist kein Zitat von Andy Reid über Patrick Mahomes. Auch nicht das eines übereifrigen Fans in einer wenig ernstzunehmenden Kommentarspalte.

Das sagte Raheem Morris, Head Coach der Atlanta Falcons, nach dem überzeugenden 24:14 gegen die Buffalo Bills in Woche sechs über seinen Running Back, Bijan Robinson.

Morris wusste genau, wem er den nicht gerade zu erwartenden Sieg - neben einer guten Defense in der 2. Halbzeit - zu verdanken hatte. 170 Rushing Yards, 68 Receiving Yards, ein Touchdown. Und es ist nicht so, als würde die Bills-Defense per se aus Drehtüren und Slalomstangen bestehen. Aber Robinson hat sie so aussehen lassen.

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Bijan Robinson: Endlich mal wieder ein Nicht-Quarterback als MVP?

Um den Spielstil des erst 23-Jährigen zu beschreiben, gibt es im Deutschen gar kein so richtig passendes Wort. Die Amerikaner benennen ihn am ehesten als "elusive", was sich wohl am besten mit "beweglich" übersetzen lässt. Das wird Robinson jedoch nicht im Ansatz gerecht.

Das Tempo, mit dem er seine Richtungswechsel und Cuts setzt, sucht in der Liga beinahe ihresgleichen. Er setzt die gegnerischen Linebacker und Defensive Backs regelmäßig auf ihre Hosenböden und falls mal nicht, dann kann der ehemalige Texas Longhorn mit seinem Gardemaß von 1,80 Meter und 93 Kilogramm auch mal einen solchen über den Haufen rennen.

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Mehr als die Hälfte seiner Yards holte Robinson, nachdem er bereits berührt wurde und ein erster Tackle-Versuch meistens scheiterte. Nur James Cook und Jonathan Taylor haben mehr - das liegt jedoch wohl einzig und allein daran, dass sie durch Atlantas Bye Week bereits ein Spiel mehr absolviert haben.

Dass der 8. Pick im Draft 2023 der MVP der Falcons ist, darüber gibt es keine zwei Meinungen. Schließlich führte er sein Team bis zum Bills-Spiel in Rushing und Receiving Yards an - doch ist er auch der MVP der Liga? "Wenn ich jetzt wählen müsste, dann würde er auf meinem Zettel landen", sagte "Fox"-Journalist Chris Broussard kürzlich, der tatsächlich einer der 50 Journalisten ist, die am Ende der Saison über die Awards der NFL entscheiden dürfen.

Er wäre der erste Nicht-Quarterback seit 2012, der zum wertvollsten Spieler ernannt wird. Damals wurde Adrian Peterson die Ehre zuteil. Die Fußstapfen sind also groß, aber wenn ein Spieler dort hereinpasst, dann die Nummer 7 der Falcons.

Historischer Saisonstart für Bijan Robinson bei den Atlanta Falcons

Doch nicht nur, wenn man den Ausdruck "Most Valuable Player" wörtlich nimmt, wirft der Running Back seinen Hut in den Ring. Sein Saisonstart ist nicht weniger als historisch. 822 Scrimmage Yards nach nur fünf Spielen bedeuten Platz sechs der NFL-Historie. In den letzten 40 Jahren gelang das nur 49ers-Star Christian McCaffrey!

Mindestens 450 Rushing sowie 300 Receiving Yards in dieser Zeitspanne gelangen zudem nur Hall of Fame Running Back Thurman Thomas 1991. Dieser erhielt am Ende der Saison übrigens tatsächlich die MVP-Trophäe!

NFL - Injury Update der Saison 2025: Für Broncos-Star ist die Saison wohl gelaufen

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<em><strong>J.K. Dobbins (Denver Broncos)</strong><br>Die Fuß-Verletzung von J.K. Dobbins ist schlimmer als befürchtet. Der Star-RB wurde von seinem Team auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt und fällt damit mindestens vier Wochen aus. Wie "ESPN" unter Berufung auf Quellen berichtet, droht dem 26-Jährigen aber sogar das Saison-Aus. Es sei denn, die Broncos erreichen den Super Bowl. Bis dahin könnte er demnach wieder fit werden.</em>
© Imagn Images

J.K. Dobbins (Denver Broncos)
Die Fuß-Verletzung von J.K. Dobbins ist schlimmer als befürchtet. Der Star-RB wurde von seinem Team auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt und fällt damit mindestens vier Wochen aus. Wie "ESPN" unter Berufung auf Quellen berichtet, droht dem 26-Jährigen aber sogar das Saison-Aus. Es sei denn, die Broncos erreichen den Super Bowl. Bis dahin könnte er demnach wieder fit werden.

<strong>Milton Williams (New England Patriots)</strong><br>Das erfolgreiche Thursday Night Game gegen die New York Jets war für einige Zeit das letzte, in dem die New England Patriots auf Milton Williams bauen konnten. Weil sich der Tackle eine Sprunggelenksverstauchung zugezogen hat, setzte ihn die Franchise auf die Injured Reserve List, womit er mindestens vier Partien aussetzen muss. Williams verletzte sich früh im Spiel, kehrte später noch einmal auf das Feld zurück, ehe er in der zweiten Hälfte zum Zuschauen verdammt wurde.
© Imagn Images

Milton Williams (New England Patriots)
Das erfolgreiche Thursday Night Game gegen die New York Jets war für einige Zeit das letzte, in dem die New England Patriots auf Milton Williams bauen konnten. Weil sich der Tackle eine Sprunggelenksverstauchung zugezogen hat, setzte ihn die Franchise auf die Injured Reserve List, womit er mindestens vier Partien aussetzen muss. Williams verletzte sich früh im Spiel, kehrte später noch einmal auf das Feld zurück, ehe er in der zweiten Hälfte zum Zuschauen verdammt wurde.

<strong>Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Quarterback Lamar Jackson wird gegen die Cleveland Browns am Wochenende auflaufen können. Der 28-Jährige setzte am Mittwoch wegen Knieproblemen mit dem Training aus, steht für das Duell mit den Browns aber nicht auf dem Injury Report. Jackson war zuletzt vier Wochen ausgefallen und gab erst vor zwei Wochen sein Comeback.
© UPI Photo

Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Quarterback Lamar Jackson wird gegen die Cleveland Browns am Wochenende auflaufen können. Der 28-Jährige setzte am Mittwoch wegen Knieproblemen mit dem Training aus, steht für das Duell mit den Browns aber nicht auf dem Injury Report. Jackson war zuletzt vier Wochen ausgefallen und gab erst vor zwei Wochen sein Comeback.

<strong>Isiah Pacheco (Kansas City Chiefs)</strong><br>Der Running Back der Chiefs wird auch das kommende Spiel seines Teams gegen die Denver Broncos verpassen. Pacheco hatte sich in Woche 8 beim Sieg gegen die Commanders am Innenband verletzt und fällt seitdem aus. Hoffnungen der Fans auf ein Comeback an diesem Wochenende wurden enttäuscht.
© ZUMA Press Wire

Isiah Pacheco (Kansas City Chiefs)
Der Running Back der Chiefs wird auch das kommende Spiel seines Teams gegen die Denver Broncos verpassen. Pacheco hatte sich in Woche 8 beim Sieg gegen die Commanders am Innenband verletzt und fällt seitdem aus. Hoffnungen der Fans auf ein Comeback an diesem Wochenende wurden enttäuscht.

<strong>Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Star-Quarterback Jos Burrow hatte sich einer Zeh-Operation unterzogen und kehrte in dieser Woche wieder ins Training der Bengals zurück. Laut NFL-Insider Ian Rapoport hofft die Franchise auf ein Comeback im Thanksgiving Game bei den Baltimore Ravens, realistischer sei aber das folgende Spiel bei den Buffalo Bills. Burrow stand zuletzt in Week 2 auf dem Rasen.
© Imagn Images

Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Star-Quarterback Jos Burrow hatte sich einer Zeh-Operation unterzogen und kehrte in dieser Woche wieder ins Training der Bengals zurück. Laut NFL-Insider Ian Rapoport hofft die Franchise auf ein Comeback im Thanksgiving Game bei den Baltimore Ravens, realistischer sei aber das folgende Spiel bei den Buffalo Bills. Burrow stand zuletzt in Week 2 auf dem Rasen.

<strong>Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Die Leidenszeit von Quarterback Brock Purdy nähert sich ihrem Ende. Wie Head Coack Kyle Shanahan verkündete, wird Purdy in Week 11 als Starter in die Aufstellung der San Francisco 49ers zurückkehren. Die Niners sind zu Gast bei den Arizona Cardinals. Purdy hatte sich bereits in Woche 1 eine Zehenverletzung zugezogen, war dann in Woche 4 offensichtlich zu früh zurückgekehrt und fiel seither aus.
© 2025 Getty Images

Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Die Leidenszeit von Quarterback Brock Purdy nähert sich ihrem Ende. Wie Head Coack Kyle Shanahan verkündete, wird Purdy in Week 11 als Starter in die Aufstellung der San Francisco 49ers zurückkehren. Die Niners sind zu Gast bei den Arizona Cardinals. Purdy hatte sich bereits in Woche 1 eine Zehenverletzung zugezogen, war dann in Woche 4 offensichtlich zu früh zurückgekehrt und fiel seither aus.

<strong>C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Die Houston Texans müssen auch in Week 11 bei den Tennessee Titans auf C.J. Stroud verzichten. Der Quarterback hatte sich in Week 9 gegen die Denver Broncos eine Gehirnerschütterung zugezogen. Sein Zustand hat sich seither aber nicht genug verbessert, um das Concussion Protocol verlassen zu können. In Nashville wird daher erneut Davis Mills die Offense anführen.
© ZUMA Press Wire

C.J. Stroud (Houston Texans)
Die Houston Texans müssen auch in Week 11 bei den Tennessee Titans auf C.J. Stroud verzichten. Der Quarterback hatte sich in Week 9 gegen die Denver Broncos eine Gehirnerschütterung zugezogen. Sein Zustand hat sich seither aber nicht genug verbessert, um das Concussion Protocol verlassen zu können. In Nashville wird daher erneut Davis Mills die Offense anführen.

<strong>Marvin Harrison Jr. (Arizona Cardinals)</strong><br>Star-Receiver Marvin Harrison Jr. steht den Arizona Cardinals vorerst nicht zur Verfügung. Der 23-Jährige musste sich aufgrund einer Blinddarmentzündung einer Operation unterziehen. Damit verpasst er mindestens das kommende Spiel gegen die San Francisco 49ers.
© Imagn Images

Marvin Harrison Jr. (Arizona Cardinals)
Star-Receiver Marvin Harrison Jr. steht den Arizona Cardinals vorerst nicht zur Verfügung. Der 23-Jährige musste sich aufgrund einer Blinddarmentzündung einer Operation unterziehen. Damit verpasst er mindestens das kommende Spiel gegen die San Francisco 49ers.

<strong>Bucky Irving (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Die Tampa Bay Buccaneers müssen auch gegen die Buffalo Bills ohne Bucky Irving auskommen. Der Running Back nahm zwar wieder am Training teil, ein Einsatz in Week 11 kommt angesichts seiner Verletzungen an Fuß und Schulter aber noch zu früh. Damit verpasst er das sechste Spiel nacheinander.
© 2025 Getty Images

Bucky Irving (Tampa Bay Buccaneers)
Die Tampa Bay Buccaneers müssen auch gegen die Buffalo Bills ohne Bucky Irving auskommen. Der Running Back nahm zwar wieder am Training teil, ein Einsatz in Week 11 kommt angesichts seiner Verletzungen an Fuß und Schulter aber noch zu früh. Damit verpasst er das sechste Spiel nacheinander.

<strong>Travis Hunter (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Saisonaus für Travis Hunter! Die Allzweck-Waffe der Jacksonville Jaguars zog sich in Week 7 eine Knieverletzung und wurde daraufhin auf die IR-Liste gesetzt. Wie das Team nun bekanntgab, unterzog sich der Shooting-Star einer Operation am Knie und kann die restliche Spielzeit nicht mehr eingreifen. Für die kommende Saison soll sich der 22-Jährige wieder vollständig erholen.
© IMAGO/Imagn Images

Travis Hunter (Jacksonville Jaguars)
Saisonaus für Travis Hunter! Die Allzweck-Waffe der Jacksonville Jaguars zog sich in Week 7 eine Knieverletzung und wurde daraufhin auf die IR-Liste gesetzt. Wie das Team nun bekanntgab, unterzog sich der Shooting-Star einer Operation am Knie und kann die restliche Spielzeit nicht mehr eingreifen. Für die kommende Saison soll sich der 22-Jährige wieder vollständig erholen.

<strong>Jakob Johnson (Houston Texans)</strong><br>Der deutsche Fullback steht nach seiner Oberschenkel-Verletzung vor dem Comeback. Johnson hat unter der Woche voll mitttrainiert und ist bereit für die Partie in Week 11 gegen die Tennessee Titans.
© ZUMA Press Wire

Jakob Johnson (Houston Texans)
Der deutsche Fullback steht nach seiner Oberschenkel-Verletzung vor dem Comeback. Johnson hat unter der Woche voll mitttrainiert und ist bereit für die Partie in Week 11 gegen die Tennessee Titans.

<strong>Pat Surtain II (Denver Broncos)</strong><br>Cornerback Pat Surtain II von den Denver Broncos wird mehrere Spiele wegen einer Zerrung des linken Brustmuskels verpassen. Surtain verletzte sich beim 44:24-Heimsieg gegen die Dallas Cowboys, als er sich 22 Sekunden vor Ende der ersten Halbzeit beim Tackling gegen Wide Receiver George Pickens unglücklich den linken Arm und die Schulter verdrehte.
© Imagn Images

Pat Surtain II (Denver Broncos)
Cornerback Pat Surtain II von den Denver Broncos wird mehrere Spiele wegen einer Zerrung des linken Brustmuskels verpassen. Surtain verletzte sich beim 44:24-Heimsieg gegen die Dallas Cowboys, als er sich 22 Sekunden vor Ende der ersten Halbzeit beim Tackling gegen Wide Receiver George Pickens unglücklich den linken Arm und die Schulter verdrehte.

<strong>Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Star-Receiver Mike Evans wird mit seinem Schlüsselbeinbruch aus Week 7 einen Großteil der Saison verpassen. Damit findet eine sagenhafte Rekordserie ihr Ende. Der 32-Jährige hatte seit seiner Rookie-Saison 2014 in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving-Yards erzielt.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)
Star-Receiver Mike Evans wird mit seinem Schlüsselbeinbruch aus Week 7 einen Großteil der Saison verpassen. Damit findet eine sagenhafte Rekordserie ihr Ende. Der 32-Jährige hatte seit seiner Rookie-Saison 2014 in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving-Yards erzielt.

Rechnet man die Zahlen von Robinson hoch, landet man im Übrigen bei 1.646 Yards über den Boden und 1.149 durch die Luft. 2.795 Scrimmage Yards wären mit Abstand ein neuer NFL-Rekord.

Nicht nur das: In beiden Kategorien die magische 1.000-Yard-Marke zu knacken, gelang bisher nur dem angesprochenen CMC in der Saison 2019, Marshall Faulk 1999 sowie Roger Craig 1985. Es wäre auf allen Ebenen historisch - nicht nur für die Falcons, sondern für die ganze Liga.

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"Bijan in Berlin" - Schon jetzt ein Aushängeschild der Liga

Im Mai war der Lead Back der Falcons zudem in Deutschland unterwegs, genauer gesagt in Berlin. Dem Ort, an dem die Falcons am 9. November das diesjährige Deutschland-Spiel gegen die Indianapolis Colts austragen werden.

Dass gerade Robinson für diese Promo-Tour ausgewählt wurde, ist kein Zufall. Nicht nur ist "Bijan in Berlin" eine nette Alliteration, die Falcons haben ganz bewusst ihren besten - oder eben wertvollsten - Spieler nach Deutschland geschickt.

Nah an die Fans, eintauchend in die Kultur der deutschen Hauptstadt. Videos, wie der Superstar einen Döner probiert oder die Berliner Mauer begutachtet - die Falcons nehmen ihre deutschen Unterstützer auf allen Ebenen mit.

Sei es abwechslungsreiche Social Media Coverage oder Website-Artikel auf deutsch, die sowohl Anfänger als auch Experten in ihrer Tiefe bestens mitnehmen. Die Personalie Bijan Robinson dient dabei nur als positive Verstärkung. Das hilft der Franchise, aber auch der NFL bei ihrem Wachstum in Europa und speziell Deutschland.

Die vielen Falcons-Fans in Berlin können sich dabei auf ein echtes Heimspiel freuen - auch, wenn sie auf dem Papier das Auswärtsteam sind.

Und mehr noch. Sie können sich vor allem auf einen Superstar der NFL freuen. Womöglich sogar den MVP 2025.

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