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Querelen bei den Carolina Panthers

Cam Newton wegen Randale auf 270.000 Dollar verklagt

  • Aktualisiert: 22.02.2018
  • 14:59 Uhr
  • ran.de
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© 2016 Getty Images

Für Cam Newton läuft es derzeit alles andere als rund. In dieser Saison gewann er erst ein Spiel - und muss sich nun auch noch mit einer Klage auseinandersetzen.

Carolina - Aktuell geht für Cam Newton wohl alles schief. Seine Carolina Panthers sind mit einer Bilanz von 1-3 erschreckend schlecht in die Saison gestartet, der Quarterback zog sich gegen die Atlanta Falcons eine Gehirnerschütterung zu - und zu allem Überfluss wird er nun auch noch verklagt.

Verklagt auf 270.324,47 Dollar - um genau zu sein. Der Passgeber soll in der Offseason ein 11 Millionen Dollar teures Appartement demoliert haben.

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Keine Parties, kein Rauch

Newton mietete das Apartment in der Offseason 61 Tage lang und zahlte dafür 123.000 Dollar. Mietbedingung: Der Gast durfte in seiner neuen Bleibe weder rauchen noch Parties feiern.

Ob sich Newton daran gehalten hat, darf ernsthaft bezweifelt werden. So soll unter anderem ein Teppich im Wert von 32.930 Dollar beschmutzt, Toiletten beschädigt, Wände und Fußböden ramponiert worden sein. 

Vermieter ist übrigens der Ehemann von George Clooneys Ex-Freundin und ehemaliger Wrestlerin Stacy Keibler. Der Anwalt des Geschädigten äußerte sich kürzlich zu den Vorkommnissen.

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Keine Äußerungen von Newton

"Wir erwarten, dass Cam Newton für seine Aktionen und den Schaden, den er verursacht hat, zur Rechenschaft gezogen wird", so Anwalt Richard K. Howell.

Insgesamt belaufen sich die Forderungen gegen Newton auf 100.000 Dollar Reparaturkosten und knapp 180.000 Dollar verlorene Miete durch die Vorfälle. Newton soll sich laut Howell bislang nicht zu den Vorwürfen geäußert haben. Eine Zahlungsaufforderung wurde von dem Quarterback einfach ignoriert.

Der MVP der vorherigen Saison mietete das Beverly-Hills-Apartment um seine Nickelodeon-Fernsehshow "All in With Cam Newton" in Los Angeles zu drehen. Einen Teil der Gage wird er nun wohl schneller als gedacht ausgeben müssen.

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