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Schlammschlacht eskaliert

Dallas Cowboys: Die Fehde um Micah Parsons ist von allen Seiten peinlich - ein Kommentar

  • Aktualisiert: 22.08.2025
  • 15:11 Uhr
  • Kai Esser

Seit anderthalb Jahren wartet Micah Parsons auf eine Vertragsverlängerung bei den Dallas Cowboys. Was erst ein Abtasten war, ist mittlerweile ein peinliches Schauspiel geworden.

Von Kai Esser

Die NFL ist mehr als nur ein bisschen "Football spielen". Selbst, wenn es sich dabei um die zweifelsohne besten Spieler der Welt handelt.

Die NFL ist ein Business. Teilweise auch ein Schauspiel. Beweis: der Vertragsstreit zwischen den Dallas Cowboys und Micah Parsons. Streit deswegen, weil es eine Verhandlung längst nicht mehr ist.

Dass sich Vertragsverhandlungen hinziehen, ist durchaus nichts Neues in dieser Liga.

Was sich Parsons, Besitzer und General Manager Jerry Jones und Berater David Mulugheta öffentlich an den Kopf werfen, hat aber nichts mehr mit Professionalität zu tun. Das ist nur eins: peinlich!

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Dallas Cowboys: Jerry Jones liebt Drama mehr als Gewinnen

Dass die Cowboys so chronisch unerfolgreich sind, kommt nicht von ungefähr. "Ich mag es nicht, wenn es ruhig ist und nichts geschrieben wird", sagte Jones nach dem ersten Spiel der Preseason. "Und wenn es ruhig ist, dann komme ich raus und sorge dafür, dass etwas geschrieben wird."

Ein Satz, der eigentlich für Fassungslosigkeit sorgen müsste - stattdessen nehmen es Cowboys-Fans schulterzuckend hin, da sie es scheinbar nicht anders gewohnt sind.

Mit den jüngsten Aussagen auf dem YouTube-Kanal des ehemaligen Cowboys Receivers Michael Irvin goss Jones neues Öl ins Feuer: "Als ich Micahs Berater die Details schickte, sagte er mir, ich könne sie mir in den Arsch stecken."

Selbst wenn Parsons' Berater Mulugheta diese Aussage getätigt hat, was ohnehin nicht überprüfbar ist, wieso hält es Jones für nötig, das öffentlich herauszuposaunen? Denkt er, dass die Parsons-Seite dann bereiter ist, einen Vertrag zu unterschreiben?

Eigentlich sind die Cowboys bekannt dafür, loyal zu den Spielern zu sein, die sie gedraftet haben. Doch die Causa Parsons läuft aktuell völlig aus dem Ruder. Sie beweist, dass Jones Geld wichtiger ist als sportlicher Erfolg. Und Schlaggzeilen sowieso.

Wie eine Verhandlung zwischen Star-Spieler und Franchise auch ablaufen kann, wenn beide mit klarem Kopf handeln, zeigen T.J. Watt und die Pittsburgh Steelers.

Freilich, auch er sah sich zu einem Holdout gezwungen. Aber dort gab es keine Schlammschlacht, keine toxischen Aussagen und vor allem keine Aufforderungen, sich Angebote in Körperöffnungen einzuführen. Und falls doch, dann wurden diese wenigstens nicht öffentlich thematisiert.

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NFL: Der größte Breakout-Kandidat jedes Teams in der Saison 2025

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<em><strong>NFL: Der größte Breakout-Kandidat jedes Teams in der Saison 2025</strong><br>In jeder Saison tauchen neue Unterschiedsspieler in der NFL auf. Manche treten aus dem Schatten etablierter Stars, andere machen den entscheidenden Schritt in ihrer Entwicklung. Vor Beginn der Regular Season hat <strong>ran</strong> alle 32 Teams unter die Lupe genommen und für jedes einen spannenden Breakout-Kandidaten herausgesucht.</em>
© imago

NFL: Der größte Breakout-Kandidat jedes Teams in der Saison 2025
In jeder Saison tauchen neue Unterschiedsspieler in der NFL auf. Manche treten aus dem Schatten etablierter Stars, andere machen den entscheidenden Schritt in ihrer Entwicklung. Vor Beginn der Regular Season hat ran alle 32 Teams unter die Lupe genommen und für jedes einen spannenden Breakout-Kandidaten herausgesucht.

<strong>Arizona Cardinals: Marvin Harrison Jr. (Wide Receiver)</strong><br>880 Receiving Yards und acht Touchdowns sind für einen Rookie nicht schlecht. Und doch wirkte die erste Saison von Marvin Harrison Jr., der im Draft an Position vier ausgewählt wurde, etwas enttäuschend. Nach einem Jahr voller Höhen und Tiefen (mit zwei Spielen über 110 Yards, aber auch sieben unter 50 Yards) soll nun die Konstanz kommen. 2025 hat er die Chance, sein Potenzial endlich voll auszuschöpfen.
© 2025 Getty Images

Arizona Cardinals: Marvin Harrison Jr. (Wide Receiver)
880 Receiving Yards und acht Touchdowns sind für einen Rookie nicht schlecht. Und doch wirkte die erste Saison von Marvin Harrison Jr., der im Draft an Position vier ausgewählt wurde, etwas enttäuschend. Nach einem Jahr voller Höhen und Tiefen (mit zwei Spielen über 110 Yards, aber auch sieben unter 50 Yards) soll nun die Konstanz kommen. 2025 hat er die Chance, sein Potenzial endlich voll auszuschöpfen.

<strong>Atlanta Falcons: Michael Penix Jr. (Quarterback)</strong><br>Michael Penix Jr. musste in seiner Rookie-Saison lange Kirk Cousins zuschauen, ehe er ab Woche 16 als Starter ran durfte. 775 Passing Yards, drei Touchdowns und drei Interceptions sind solide, lassen aber noch viel Luft nach oben. Mit einer vielversprechenden Offense um Bijan Robinson, Drake London sowie einer starken O-Line hat Penix nun die Chance, sich als Starting Quarterback zu etablieren.
© 2025 Getty Images

Atlanta Falcons: Michael Penix Jr. (Quarterback)
Michael Penix Jr. musste in seiner Rookie-Saison lange Kirk Cousins zuschauen, ehe er ab Woche 16 als Starter ran durfte. 775 Passing Yards, drei Touchdowns und drei Interceptions sind solide, lassen aber noch viel Luft nach oben. Mit einer vielversprechenden Offense um Bijan Robinson, Drake London sowie einer starken O-Line hat Penix nun die Chance, sich als Starting Quarterback zu etablieren.

<strong>Baltimore Ravens: Nate Wiggins (Cornerback)</strong><br>Der Sprung in die NFL ist für Rookie-Cornerbacks selten einfach. Auch Nate Wiggins brauchte anfangs Zeit zur Eingewöhnung. In der zweiten Saisonhälfte steigerte er sich jedoch deutlich und ließ ab Week 10 nur 53,3 Prozent gegnerischer Pässe zu. Mit einem gestandenen Cornerback wie Jaire Alexander an seiner Seite könnte Wiggins diese Entwicklung fortsetzen und zu einem Pro-Bowl-Corner reifen.
© Imagn Images

Baltimore Ravens: Nate Wiggins (Cornerback)
Der Sprung in die NFL ist für Rookie-Cornerbacks selten einfach. Auch Nate Wiggins brauchte anfangs Zeit zur Eingewöhnung. In der zweiten Saisonhälfte steigerte er sich jedoch deutlich und ließ ab Week 10 nur 53,3 Prozent gegnerischer Pässe zu. Mit einem gestandenen Cornerback wie Jaire Alexander an seiner Seite könnte Wiggins diese Entwicklung fortsetzen und zu einem Pro-Bowl-Corner reifen.

<strong>Buffalo Bills: Keon Coleman (Wide Receiver)</strong><br>Keon Coleman zeigte in seinen 13 Einsätzen bereits in der vergangenen Saison sein Big-Play-Potenzial: 19,2 Yards pro Catch, 21 seiner 29 Receptions für ein First Down, vier Touchdowns. Mit mehr Vertrauen zwischen ihm und Josh Allen, mehr Konstanz und weniger Verletzungen könnte Coleman zur neuen Nummer 1 in Buffalos Passing Game steigen und die 1.000-Yard-Marke knacken.
© 2024 Getty Images

Buffalo Bills: Keon Coleman (Wide Receiver)
Keon Coleman zeigte in seinen 13 Einsätzen bereits in der vergangenen Saison sein Big-Play-Potenzial: 19,2 Yards pro Catch, 21 seiner 29 Receptions für ein First Down, vier Touchdowns. Mit mehr Vertrauen zwischen ihm und Josh Allen, mehr Konstanz und weniger Verletzungen könnte Coleman zur neuen Nummer 1 in Buffalos Passing Game steigen und die 1.000-Yard-Marke knacken.

<strong>Carolina Panthers: Bryce Young (Quarterback)</strong><br>Nach einem turbulenten Start in seine NFL-Karriere meldete sich Bryce Young in der zweiten Hälfte der vergangenen Saison eindrucksvoll zurück und warf in den letzten zehn Spielen für 2.327 Yards, 20 Touchdowns und nur sechs Interceptions. Mit neuen Waffen, einer stabileren O-Line und Jahr zwei im System von Dave Canales muss er nun aber endgültig beweisen, dass er das Kaliber zum NFL-Starter hat.
© 2025 Getty Images

Carolina Panthers: Bryce Young (Quarterback)
Nach einem turbulenten Start in seine NFL-Karriere meldete sich Bryce Young in der zweiten Hälfte der vergangenen Saison eindrucksvoll zurück und warf in den letzten zehn Spielen für 2.327 Yards, 20 Touchdowns und nur sechs Interceptions. Mit neuen Waffen, einer stabileren O-Line und Jahr zwei im System von Dave Canales muss er nun aber endgültig beweisen, dass er das Kaliber zum NFL-Starter hat.

<strong></strong><strong>Chicago Bears: Rome Odunze (Wide Receiver)</strong><br>Mit der Verpflichtung von Offense-Guru Ben Johnson als Head Coach richtet sich in Chicago viel Aufmerksamkeit auf Caleb Williams. Doch auch Wide Receiver Rome Odunze könnte enorm profitieren. Der Erstrundenpick fing als Rookie bereits 734 Yards und drei Touchdowns, ließ aber auch einiges an Potenzial liegen. Mit Johnsons System und Williams’ Entwicklung könnte Odunze zum WR1 der Bears aufsteigen.
© 2024 Getty Images

Chicago Bears: Rome Odunze (Wide Receiver)
Mit der Verpflichtung von Offense-Guru Ben Johnson als Head Coach richtet sich in Chicago viel Aufmerksamkeit auf Caleb Williams. Doch auch Wide Receiver Rome Odunze könnte enorm profitieren. Der Erstrundenpick fing als Rookie bereits 734 Yards und drei Touchdowns, ließ aber auch einiges an Potenzial liegen. Mit Johnsons System und Williams’ Entwicklung könnte Odunze zum WR1 der Bears aufsteigen.

<strong>Cincinnati Bengals: Myles Murphy (Defensive End)</strong><br>Nach einer Rookie-Saison mit drei Sacks legte Myles Murphy im zweiten Jahr eine Nullnummer hin – auch wegen Verletzung und limitierten Snaps. Doch mit den Fragezeichen in der Bengals D-Line könnte nun seine Chance kommen. Defensive Coordinator Al Golden brachte es aber klar auf den Punkt: "Es wird Zeit." Murphy muss jetzt endlich liefern.
© Imagn Images

Cincinnati Bengals: Myles Murphy (Defensive End)
Nach einer Rookie-Saison mit drei Sacks legte Myles Murphy im zweiten Jahr eine Nullnummer hin – auch wegen Verletzung und limitierten Snaps. Doch mit den Fragezeichen in der Bengals D-Line könnte nun seine Chance kommen. Defensive Coordinator Al Golden brachte es aber klar auf den Punkt: "Es wird Zeit." Murphy muss jetzt endlich liefern.

<strong>Cleveland Browns: Isaiah McGuire (Defensive End)</strong><br>Mit 14 Sacks war Myles Garrett 2024 für über ein Drittel aller Sacks der Browns verantwortlich – ein nicht sehr ausgeglichener Pass Rush. Doch Isaiah McGuire deutete zum Saisonende an, dass er liefern kann, als er in seinen drei Spielen als Starter zwei Sacks verbuchte.
© Imagn Images

Cleveland Browns: Isaiah McGuire (Defensive End)
Mit 14 Sacks war Myles Garrett 2024 für über ein Drittel aller Sacks der Browns verantwortlich – ein nicht sehr ausgeglichener Pass Rush. Doch Isaiah McGuire deutete zum Saisonende an, dass er liefern kann, als er in seinen drei Spielen als Starter zwei Sacks verbuchte.

<strong>Dallas Cowboys: Marist Liufau (Linebacker)</strong><br>Marist Liufau spielte sich 2024 mit 50 Tackles und zwei Forced Fumbles ins Rampenlicht – viele davon, als er spät in der Saison mehr Spielzeit bekam. Nun geht der frühere Drittrundenpick deutlich gefestigter in Jahr zwei. Insbesondere mit seiner Explosivität als Blitzer könnte sich Liufau zu einer festen Größe in der neuen Cowboys-Defense entwickeln.
© 2024 Getty Images

Dallas Cowboys: Marist Liufau (Linebacker)
Marist Liufau spielte sich 2024 mit 50 Tackles und zwei Forced Fumbles ins Rampenlicht – viele davon, als er spät in der Saison mehr Spielzeit bekam. Nun geht der frühere Drittrundenpick deutlich gefestigter in Jahr zwei. Insbesondere mit seiner Explosivität als Blitzer könnte sich Liufau zu einer festen Größe in der neuen Cowboys-Defense entwickeln.

<strong>Denver Broncos: Troy Franklin (Wide Receiver)</strong><br>Nach einer unauffälligen Rookie-Saison hat Troy Franklin in Training Camp und Preseason auf sich aufmerksam gemacht, <a target="_blank" data-li-document-ref="578047" href="https://www.ran.de/sports/nfl-preseason2025-week2-bengals-besiegen-commanders-klar-alle-spiele-und-highlights-578047">unter anderem mit zwei Touchdowns im Spiel gegen die Cardinals</a>. Mit seinem College-Quarterback Bo Nix könnte er die Chemie auch in der NFL weiter ausbauen und so im zweiten Jahr den Durchbruch im Receiving-Corps der Broncos schaffen.
© Imagn Images

Denver Broncos: Troy Franklin (Wide Receiver)
Nach einer unauffälligen Rookie-Saison hat Troy Franklin in Training Camp und Preseason auf sich aufmerksam gemacht, unter anderem mit zwei Touchdowns im Spiel gegen die Cardinals. Mit seinem College-Quarterback Bo Nix könnte er die Chemie auch in der NFL weiter ausbauen und so im zweiten Jahr den Durchbruch im Receiving-Corps der Broncos schaffen.

<strong>Detroit Lions: Christian Mahogany (Guard)</strong><br>Wegen einer langen Pause durch eine Erkrankung kam Christian Mahogany 2024 erst spät ins Team und debütierte erst in Woche 11 in der NFL. Doch dann überzeugte er sofort. Der 24-Jährige bringt mit seiner physischen, kompromisslosen Spielweise genau das mit, was Dan Campbell liebt. Nach dem Abgang von Kevin Zeitler könnte er sich 2025 zu einem festen Bestandteil der Lions-O-Line spielen.
© Imagn Images

Detroit Lions: Christian Mahogany (Guard)
Wegen einer langen Pause durch eine Erkrankung kam Christian Mahogany 2024 erst spät ins Team und debütierte erst in Woche 11 in der NFL. Doch dann überzeugte er sofort. Der 24-Jährige bringt mit seiner physischen, kompromisslosen Spielweise genau das mit, was Dan Campbell liebt. Nach dem Abgang von Kevin Zeitler könnte er sich 2025 zu einem festen Bestandteil der Lions-O-Line spielen.

<strong>Green Bay Packers: Edgerrin Cooper (Linebacker)</strong><br>Edgerrin Cooper überzeugte schon als Rookie mit 87 Tackles, 13 Tackles for Loss und 3,5 Sacks in nur 14 Spielen, was ihm einen Platz im All-Rookie-Team einbrachte. Doch im Linebacker steckt trotzdem noch eine Menge Potenzial. 2025 ist ihm durchaus der nächste Schritt bis hin zum All-Pro-Kaliber zuzutrauen.
© IMAGO/Icon Sportswire

Green Bay Packers: Edgerrin Cooper (Linebacker)
Edgerrin Cooper überzeugte schon als Rookie mit 87 Tackles, 13 Tackles for Loss und 3,5 Sacks in nur 14 Spielen, was ihm einen Platz im All-Rookie-Team einbrachte. Doch im Linebacker steckt trotzdem noch eine Menge Potenzial. 2025 ist ihm durchaus der nächste Schritt bis hin zum All-Pro-Kaliber zuzutrauen.

<strong>Houston Texans: Jalen Pitre (Safety)</strong><br>Vor seiner Verletzung in Week 12 spielte Jalen Pitre 2024 die beste Saison seiner noch jungen Karriere. Der Safety war schon als Rookie mit fünf Interceptions aufgefallen und hat sich 2024 als physischer Tackler und verlässlicher Run-Stopper etabliert. 2025 könnte er endgültig zu einem Schlüsselspieler in Demeco Ryans' Defense werden.
© Imagn Images

Houston Texans: Jalen Pitre (Safety)
Vor seiner Verletzung in Week 12 spielte Jalen Pitre 2024 die beste Saison seiner noch jungen Karriere. Der Safety war schon als Rookie mit fünf Interceptions aufgefallen und hat sich 2024 als physischer Tackler und verlässlicher Run-Stopper etabliert. 2025 könnte er endgültig zu einem Schlüsselspieler in Demeco Ryans' Defense werden.

<strong>Indianapolis Colts: Laiatu Latu (Defensive End)</strong><br>Der Colts-Erstrundenpick von 2024 blitzte als Rookie mit vier Sacks und drei Forced Fumbles bereits auf, spielte aber meist in der Rotation. Unter dem neuen DC Lou Anarumo könnte Laiatu Latu eine größere Rolle einnehmen und sich mit seiner Explosivität und Technik zu einem echten Difference-Maker entwickeln.
© Icon Sportswire

Indianapolis Colts: Laiatu Latu (Defensive End)
Der Colts-Erstrundenpick von 2024 blitzte als Rookie mit vier Sacks und drei Forced Fumbles bereits auf, spielte aber meist in der Rotation. Unter dem neuen DC Lou Anarumo könnte Laiatu Latu eine größere Rolle einnehmen und sich mit seiner Explosivität und Technik zu einem echten Difference-Maker entwickeln.

<strong>Jacksonville Jaguars: Brenton Strange (Tight End)</strong><br>Brenton Strange deutete bereits vergangene Saison in einigen Einsätzen sein Potenzial an. 2025 könnte er als flexible Allzweckwaffe im System des neuen Head Coachs Liam Coen richtig durchstarten und sich neben einem guten Receiver-Corps zu einem verlässlichen Target für Trevor Lawrence entwickeln.
© Imagn Images

Jacksonville Jaguars: Brenton Strange (Tight End)
Brenton Strange deutete bereits vergangene Saison in einigen Einsätzen sein Potenzial an. 2025 könnte er als flexible Allzweckwaffe im System des neuen Head Coachs Liam Coen richtig durchstarten und sich neben einem guten Receiver-Corps zu einem verlässlichen Target für Trevor Lawrence entwickeln.

<strong>Kansas City Chiefs: Xavier Worthy (Wide Receiver)</strong><br>Die Kansas City Chiefs suchen seit dem Abgang von Tyreek Hill nach einem echten WR1. Xavier Worthy deutete als Rookie sein Potenzial in der Regular Season nur an, explodierte dann aber in den Playoffs mit 287 Yards und drei Touchdowns in drei Spielen. Eine vielversprechende Entwicklung für den 22-Jährigen, der nun mit einer erweiterten Rolle in die Saison starten sollte.
© Newscom World

Kansas City Chiefs: Xavier Worthy (Wide Receiver)
Die Kansas City Chiefs suchen seit dem Abgang von Tyreek Hill nach einem echten WR1. Xavier Worthy deutete als Rookie sein Potenzial in der Regular Season nur an, explodierte dann aber in den Playoffs mit 287 Yards und drei Touchdowns in drei Spielen. Eine vielversprechende Entwicklung für den 22-Jährigen, der nun mit einer erweiterten Rolle in die Saison starten sollte.

<strong>Las Vegas Raiders: Jackson Powers-Johnson (Center)</strong><br>Nach einer Rookie-Saison mit Aufs und Abs, in der Jackson Powers-Johnson zwischen Guard und Center pendelte, gehört die Mitte der Line in der kommenden Saison nun ganz ihm. Dabei könnte er zu einem Fixpunkt der Line einer Offense werden, die mit neuen Gesichtern wie Geno Smith als Quarterback und Ashton Jeanty als Running Back den Umbruch schaffen will.
© Imagn Images

Las Vegas Raiders: Jackson Powers-Johnson (Center)
Nach einer Rookie-Saison mit Aufs und Abs, in der Jackson Powers-Johnson zwischen Guard und Center pendelte, gehört die Mitte der Line in der kommenden Saison nun ganz ihm. Dabei könnte er zu einem Fixpunkt der Line einer Offense werden, die mit neuen Gesichtern wie Geno Smith als Quarterback und Ashton Jeanty als Running Back den Umbruch schaffen will.

<strong>Los Angeles Chargers: Daiyan Henley (Linebacker)</strong><br>Daiyan Henley brauchte etwas Anlaufzeit, aber in seiner zweiten Saison spielte er sich mit 147 Tackles, acht Pass-Breakups und einer Interception in den Vordergrund. Nun geht der 25-Jährige als klarer Abwehrchef der Chargers in seine dritte NFL-Saison und könnte 2025 endgültig den Durchbruch auf All-Pro-Level schaffen.
© 2024 Getty Images

Los Angeles Chargers: Daiyan Henley (Linebacker)
Daiyan Henley brauchte etwas Anlaufzeit, aber in seiner zweiten Saison spielte er sich mit 147 Tackles, acht Pass-Breakups und einer Interception in den Vordergrund. Nun geht der 25-Jährige als klarer Abwehrchef der Chargers in seine dritte NFL-Saison und könnte 2025 endgültig den Durchbruch auf All-Pro-Level schaffen.

<strong>Los Angeles Rams: Braden Fiske (Defensive End)</strong><br>Braden Fiske war eigentlich schon als Rookie mit 8,5 Sacks eine Sensation, blieb aber neben DROY Jared Verse trotzdem etwas unter dem Radar. Jetzt geht der 25-Jährige in sein zweites Jahr und hat das Potenzial, sich sogar als einer der besten Defensive Linemen der Liga zu etablieren.
© 2024 Getty Images

Los Angeles Rams: Braden Fiske (Defensive End)
Braden Fiske war eigentlich schon als Rookie mit 8,5 Sacks eine Sensation, blieb aber neben DROY Jared Verse trotzdem etwas unter dem Radar. Jetzt geht der 25-Jährige in sein zweites Jahr und hat das Potenzial, sich sogar als einer der besten Defensive Linemen der Liga zu etablieren.

<strong>Miami Dolphins: Chop Robinson (Linebacker)</strong><br>Chop Robinson brauchte als Rookie etwas Aufwärmzeit, kam dann aber endlich ins Rollen: Sechs Sacks in den letzten zehn Saisonspielen und insgesamt 56 Pressures machten den Erstrundenpick zu einem spannenden Prospect. 2025 könnte er sich als konstanterer Pass-Rush-Faktor etablieren und dadurch die Marke von zehn Sacks knacken.
© 2024 Getty Images

Miami Dolphins: Chop Robinson (Linebacker)
Chop Robinson brauchte als Rookie etwas Aufwärmzeit, kam dann aber endlich ins Rollen: Sechs Sacks in den letzten zehn Saisonspielen und insgesamt 56 Pressures machten den Erstrundenpick zu einem spannenden Prospect. 2025 könnte er sich als konstanterer Pass-Rush-Faktor etablieren und dadurch die Marke von zehn Sacks knacken.

<strong>Minnesota Vikings: J.J. McCarthy (Quarterback)</strong><br>Der Nummer-10-Pick von 2024 verpasste sein komplettes Rookie-Jahr wegen eines Meniskusrisses, startet nun aber als QB1 der Vikings. Mit Justin Jefferson, Jordan Addison und T.J. Hockenson als Waffen sowie einer verstärkten O-Line hat J.J. McCarthy ideale Voraussetzungen, um sofort Eindruck zu hinterlassen.
© 2025 Getty Images

Minnesota Vikings: J.J. McCarthy (Quarterback)
Der Nummer-10-Pick von 2024 verpasste sein komplettes Rookie-Jahr wegen eines Meniskusrisses, startet nun aber als QB1 der Vikings. Mit Justin Jefferson, Jordan Addison und T.J. Hockenson als Waffen sowie einer verstärkten O-Line hat J.J. McCarthy ideale Voraussetzungen, um sofort Eindruck zu hinterlassen.

<strong>New England Patriots: Drake Maye (Quarterback)</strong><br>Drake Maye zeigte in seiner Rookie-Saison trotz schwacher O-Line und fehlender Waffen, dass er das Zeug zum Franchise-QB hat: 2.276 Yards, 15 Touchdowns und 421 Rushing Yards standen nach zwölf Einsätzen als Starter zu Buche. Nun bekommt er mit Head Coach Mike Vrabel, OC Josh McDaniels, neuen Waffen und einer verstärkten O-Line deutlich bessere Voraussetzungen.
© Imagn Images

New England Patriots: Drake Maye (Quarterback)
Drake Maye zeigte in seiner Rookie-Saison trotz schwacher O-Line und fehlender Waffen, dass er das Zeug zum Franchise-QB hat: 2.276 Yards, 15 Touchdowns und 421 Rushing Yards standen nach zwölf Einsätzen als Starter zu Buche. Nun bekommt er mit Head Coach Mike Vrabel, OC Josh McDaniels, neuen Waffen und einer verstärkten O-Line deutlich bessere Voraussetzungen.

<strong>New Orleans Saints: Kool-Aid McKinstry (Cornerback)</strong><br>Der Cornerback der Saints hat nicht nur einen der besten Namen in der NFL, sondern auch als Rookie schon sein großes Potenzial gezeigt und insbesondere mit seiner Disziplin in der Coverage überzeugte. Nun soll Kool-Aid McKinstry den nächsten Schritt in seiner Entwicklung machen und zur festen Säule der Saints-Secondary werden.
© 2024 Getty Images

New Orleans Saints: Kool-Aid McKinstry (Cornerback)
Der Cornerback der Saints hat nicht nur einen der besten Namen in der NFL, sondern auch als Rookie schon sein großes Potenzial gezeigt und insbesondere mit seiner Disziplin in der Coverage überzeugte. Nun soll Kool-Aid McKinstry den nächsten Schritt in seiner Entwicklung machen und zur festen Säule der Saints-Secondary werden.

<strong>New York Giants: Tyrone Tracy Jr. (Running Back)</strong><br>Als Devin Singletary 2024 verletzt ausfiel, übernahm Rookie Tyrone Tracy Jr. das Backfield und legte 839 Rushing Yards sowie fünf Touchdowns auf. Dreimal knackte er dabei die 100-Yard-Marke. Mit einer verbesserten O-Line und Russell Wilson als QB könnte Tracy im zweiten Jahr endgültig als vielseitiger RB1 durchstarten.
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New York Giants: Tyrone Tracy Jr. (Running Back)
Als Devin Singletary 2024 verletzt ausfiel, übernahm Rookie Tyrone Tracy Jr. das Backfield und legte 839 Rushing Yards sowie fünf Touchdowns auf. Dreimal knackte er dabei die 100-Yard-Marke. Mit einer verbesserten O-Line und Russell Wilson als QB könnte Tracy im zweiten Jahr endgültig als vielseitiger RB1 durchstarten.

<strong>New York Jets: Olu Fashanu (Offensive Tackle)</strong><br>Olu Fashanu wurde 2024 mit dem elften Pick ausgewählt und startete nach Verletzungen in der Jets-O-Line neun Spiele. Eine Fußverletzung beendete seine Rookie-Saison vorzeitig, doch die Aussichten für 2025 sind gut: Unter dem neuem HC Aaron Glenn und mit Justin Fields als QB dürfte die Offense lauflastiger werden. Dabei könnte Fashanu seine Stärke als Run-Blocker voll ausspielen.
© ZUMA Press Wire

New York Jets: Olu Fashanu (Offensive Tackle)
Olu Fashanu wurde 2024 mit dem elften Pick ausgewählt und startete nach Verletzungen in der Jets-O-Line neun Spiele. Eine Fußverletzung beendete seine Rookie-Saison vorzeitig, doch die Aussichten für 2025 sind gut: Unter dem neuem HC Aaron Glenn und mit Justin Fields als QB dürfte die Offense lauflastiger werden. Dabei könnte Fashanu seine Stärke als Run-Blocker voll ausspielen.

<strong>Philadelphia Eagles: Nolan Smith (Linebacker)</strong><br>Nolan Smith ist nach den Abgängen von Josh Sweat und Brandon Graham die Nummer 1 im Pass Rush der Eagles. Der Erstrundenpick von 2023 hatte einen durchwachsenen Start in die NFL, kam dann aber in der vergangenen Saison in Fahrt: 6,5 Sacks und 50 Pressures in den letzten zwölf Saisonspielen sowie vier weitere Sacks in den Playoffs. Nun könnte dem Edge Rusher der Sprung in die Liga-Elite gelingen.
© Imagn Images

Philadelphia Eagles: Nolan Smith (Linebacker)
Nolan Smith ist nach den Abgängen von Josh Sweat und Brandon Graham die Nummer 1 im Pass Rush der Eagles. Der Erstrundenpick von 2023 hatte einen durchwachsenen Start in die NFL, kam dann aber in der vergangenen Saison in Fahrt: 6,5 Sacks und 50 Pressures in den letzten zwölf Saisonspielen sowie vier weitere Sacks in den Playoffs. Nun könnte dem Edge Rusher der Sprung in die Liga-Elite gelingen.

<strong>Pittsburgh Steelers: Pat Freiermuth (Tight End)</strong><br>Pat Freiermuth verzeichnete 2025 mit 65 Catches, 653 Yards und sieben Touchdowns seine bisher beste Saison in der NFL. Mit seiner sehr hohen Catch-Rate ist er prädestiniert dafür, eine zuverlässige Sicherheitsoption für Aaron Rodgers zu werden.
© 2025 Getty Images

Pittsburgh Steelers: Pat Freiermuth (Tight End)
Pat Freiermuth verzeichnete 2025 mit 65 Catches, 653 Yards und sieben Touchdowns seine bisher beste Saison in der NFL. Mit seiner sehr hohen Catch-Rate ist er prädestiniert dafür, eine zuverlässige Sicherheitsoption für Aaron Rodgers zu werden.

<strong>San Francisco 49ers: Ricky Pearsall (Wide Receiver)</strong><br>Die 49ers sind in WR-Not: Deebo Samuel weg, Brandon Aiyuk verletzt, Demarcus Robinson zum Saisonstart gesperrt. Hier könnte Ricky Pearsall ins Rampenlicht rücken. Der Erstrundenpick von 2024 fing als Rookie 31 Pässe für 400 Yards und drei Touchdowns – und setzte in Week 16 mit 141 Yards gegen die Lions ein dickes Ausrufezeichen. Jetzt könnte er eine deutlich größere Rolle in der Offense spielen.
© 2025 Getty Images

San Francisco 49ers: Ricky Pearsall (Wide Receiver)
Die 49ers sind in WR-Not: Deebo Samuel weg, Brandon Aiyuk verletzt, Demarcus Robinson zum Saisonstart gesperrt. Hier könnte Ricky Pearsall ins Rampenlicht rücken. Der Erstrundenpick von 2024 fing als Rookie 31 Pässe für 400 Yards und drei Touchdowns – und setzte in Week 16 mit 141 Yards gegen die Lions ein dickes Ausrufezeichen. Jetzt könnte er eine deutlich größere Rolle in der Offense spielen.

<strong>Seattle Seahawks: Tyrice Knight (Linebacker)</strong><br>Tyrice Knight war 2024 eine echte Überraschung für die Seahawks. Der Viertrundenpick startete neun Spiele, sammelte 88 Tackles, 1,5 Sacks und zehn Pressures. Mit Physis und Reichweite hat er gute Chancen, 2025 den Starter-Posten endgültig zu erobern und ein fester Baustein der neuen Seahawks-Defense zu werden.
© 2024 Getty Images

Seattle Seahawks: Tyrice Knight (Linebacker)
Tyrice Knight war 2024 eine echte Überraschung für die Seahawks. Der Viertrundenpick startete neun Spiele, sammelte 88 Tackles, 1,5 Sacks und zehn Pressures. Mit Physis und Reichweite hat er gute Chancen, 2025 den Starter-Posten endgültig zu erobern und ein fester Baustein der neuen Seahawks-Defense zu werden.

<strong>Tampa Bay Buccaneers: Calijah Kancey (Defensive End)</strong><br>Caijah Kancey führte bereits 2024 die Buccaneers mit 7,5 Sacks an – und das, obwohl er fünf Spiele verletzt verpasste. Gelingt es ihm, fit zu bleiben, könnte der explosive D-Liner 2025 den nächsten Schritt machen und sich in die Elite der Defensive Tackles der NFL spielen.
© 2025 Getty Images

Tampa Bay Buccaneers: Calijah Kancey (Defensive End)
Caijah Kancey führte bereits 2024 die Buccaneers mit 7,5 Sacks an – und das, obwohl er fünf Spiele verletzt verpasste. Gelingt es ihm, fit zu bleiben, könnte der explosive D-Liner 2025 den nächsten Schritt machen und sich in die Elite der Defensive Tackles der NFL spielen.

<strong>Tennessee Titans: J.C. Latham (Offensive Tackle)</strong><br>Als Rookie musste J.C. Latham 2024 auf Left Tackle ran, eigentlich nicht seine bevorzugte Position. Der Erstrundenpick schlug sich solide, zeigte aber auch Schwächen mit sieben zugelassenen Sacks. Zur neuen Saison rückt er zurück auf die bevorzugte rechte Seite. Mit seiner Physis und Präsenz soll er Cam Ward absichern und sich als fester Eckpfeiler der Titans-Line etablieren.
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Tennessee Titans: J.C. Latham (Offensive Tackle)
Als Rookie musste J.C. Latham 2024 auf Left Tackle ran, eigentlich nicht seine bevorzugte Position. Der Erstrundenpick schlug sich solide, zeigte aber auch Schwächen mit sieben zugelassenen Sacks. Zur neuen Saison rückt er zurück auf die bevorzugte rechte Seite. Mit seiner Physis und Präsenz soll er Cam Ward absichern und sich als fester Eckpfeiler der Titans-Line etablieren.

<strong>Washington Commanders: Mike Sainristil (Cornerback)</strong><br>Mike Sainristil entwickelte sich bereits als Rookie in der vergangenen Saison zu einem zentralen Spieler in der Secondary der Commanders. In Regular Season und Playoffs startete er 19 Spiele, kam auf 90 Tackles, 14 Pass-Breakups und zwei Interceptions. In Jahr zwei könnte er den nächsten Sprung nach vorne machen und &nbsp;sich endgültig als Leader und Fixpunkt der Defense behaupten.
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Washington Commanders: Mike Sainristil (Cornerback)
Mike Sainristil entwickelte sich bereits als Rookie in der vergangenen Saison zu einem zentralen Spieler in der Secondary der Commanders. In Regular Season und Playoffs startete er 19 Spiele, kam auf 90 Tackles, 14 Pass-Breakups und zwei Interceptions. In Jahr zwei könnte er den nächsten Sprung nach vorne machen und  sich endgültig als Leader und Fixpunkt der Defense behaupten.

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Dallas Cowboys: Parsons spielt das Theater mit

So ganz schuldlos ist Parsons selbst aber wohl auch nicht. Logisch, seit Frühjahr 2024 - seitdem ist der Pass Rusher "contract eligible", kann also seinen Vertrag verlängern - laufen die Verhandlungen. Und die Cowboys haben es nicht geschafft, seither ein adäquates Angebot zu machen.

Aber was ist adäquat, wenn nicht der größte Vertrag eines Nicht-Quarterbacks in der NFL-Geschichte? Unter der Voraussetzung, dass Jones in besagtem Interview nicht geflunkert hat.

Am Ende geht es sicher um die Garantiesumme, die dem Lager des Quarterback-Jägers noch nicht hoch genug ist. Aber in Verhandlungen kann sich nicht nur eine Seite bewegen.

So kommt es zu einer Seifenoper, nicht einmal einer guten, die ihresgleichen sucht. Ausgang offen.

Fest steht aktuell nur eins: Mit Ruhm bekleckert sich wahrlich niemand der Beteiligten.

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