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NFL Fantasy Manager powered by ran

Fantasy-Manager: Die ran-Tipps für den 14. Spieltag

  • Aktualisiert: 07.12.2017
  • 12:30 Uhr
  • ran.de
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© imago

Wer hat gute Match-Ups, wer hat miese? Wen aufstellen, wen lieber nicht? Vor dem 14. Spieltag der NFL geben wir euch wieder einmal Tipps für euer Line-Up im NFL Fantasy Manager powered by ran.

München - Die NFL-Saison geht in die heiße Phase, und auch im NFL Fantasy Manager powered by ran wird es ernst. Auf wen sollte man im Saison-Schlussspurt setzen? Welchem Star droht ein schweres Matchup?

Wir haben wie jede Woche einige Tipps für euch.

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Passing Offense

START: Detroit Lions (at Tampa Bay Buccaneers). In den letzten beiden Spielen haben die Lions zwar verloren, doch jetzt geht es gegen die zweitschlechteste Passverteidigung der NFL - 3208 zugelassene Yards. Kein Team hat weniger Sacks zustande gebracht als Tampa Bay (17). Matt Stafford dürfte also mehr Zeit für seine Pässe bekommen.

SIT: Baltimore Ravens (at Pittsburgh Steelers). Nach dem guten Auftritt gegen die Lions wieder auf Joe Flacco und Co. setzen? Gegen die Steelers keine so gute Idee: Die haben nach den Jaguars den zweitbesten Pass Rush mit den zweitmeisten Sacks und hielten die Ravens im letzten Duell diese Saison bei neun Punkten - und das in Baltimore.

SIT: Chicago Bears (at Cincinnati Bengals). Die schlechteste Passing Offense der NFL (1923 Yards) zu Gast bei den Bengals - bitte gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen.

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Rushing Offense

START: Oakland Raiders (at Kansas City Chiefs). Was die reinen Laufyards angeht ist Oakland nur die Nummer 25 der NFL. Doch ein Einsatz der Rushing Offense könnte sich trotzdem lohnen. Denn in der Redzone ist auf den Raiders-Rush Verlass: 12 Rushing Touchdowns sind viertbester Wert der Liga. Und mit den zuletzt nicht gerade sattelfesten Chiefs geht es im Division-Duell nun gegen ein laufanfälliges Team.

START: Dallas Cowboys (at New York Giants). Auch ohne Superstar Ezekiel Elliott funktioniert der Cowboys-Rush passabel. Nach zuletzt schwächeren Auftritten von Quarterback Dak Prescott setzt Dallas ohnehin zuletzt häufiger auf den Lauf. Und mit den laufanfälligen Giants wartet jetzt genau der richtige Gegner.

SIT:  Los Angeles Rams (vs. Philadelphia Eagles). Bitte was? Todd Gurley & Co. benchen? Diesmal besser schon. Denn kein Team hat weniger Rushing Touchdowns (4) und Rushing Yards (817) zugelassen als die Eagles. So stark das Running Game der Rams sonst auch ist, diese Woche sollte man lieber auf ein anderes Pferd setzen.

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Defense

START: Buffalo Bills (vs. Indianapolis Colts). Mit 13 Interceptions ist die Bills-Defense die Nummer 6 der NFL. Gegen die chronisch schwache Colts-O-Line und mit viel Druck auf Jacoby Brissett könnten noch mehr dazukommen. Hier sind Fantasy-Punkte drin!

START: Cincinnati Bengals (vs. Chicago Bears). Die Bengals haben zwar gegen die Steelers verloren, doch gegen das ohnehin schon abgeschlagene Chicago, das so langsam auf die besten Plätze im Draft 2018 schielt und ohnehin schon dritt-harmloseste Offensive der Liga stellt, dürfte im heimischen Paul Brown Stadium nicht allzu viel anbrennen.

SIT: Carolina Panthers (vs. Minnesota Vikings). Lange war die Panthers-Defense eine Bank. Doch in den letzten drei Spielen ließ Carolina immer mehr als 20 Punkte zu. Zudem kommt mit den Vikings jetzt ein echtes Schwergewicht.

Special Teams und Kicker

START: New England Patriots (at Miami Dolphins). Bei der starken Patriots-Offense sollten einige Extrapunkte oder Field Goals gegen die Dolphins drin sein. Nur die Rams haben mehr Field Goals als die Patriots erzielt.

SIT: Miami Dolphins (vs. New England Patriots). Ja, die Patriots-Defense ist kein Bollwerk. Miamis Offensive könnte also durchaus eine Menge Zeit bekommen. Doch was Field Goals angeht spricht die bisherige Saison nicht gerade für die Dolphins. Nur die Bears und die Browns unterbieten Miamis 13 erfolgreiche Field-Goal-Versuche.

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Quarterback

START: Alex Smith (at Oakland Raiders). Eine mickrige Interception haben die Raiders bislang in zwölf Spielen zustande gebracht. Kein Team ist eine geringere Turnover-Gefahr für Quarterbacks. Selbst Geno Smith knackte gegen die Raiders zuletzt die 200 Yards. Chiefs-QB Alex Smith gelangen in der vergangenen Woche Pässe für 366 Yards und vier Touchdowns.

START: Jimmy Garoppolo (vs. Houston Texans). In der vergangenen Woche bestritt Garoppolo sein Debüt als 49ers-Starter, und zeigte eine gute Leistung. Mit den Texans kommt jetzt ein Team, das Quarterbacks die drittmeisten Fantasy-Punkte erlaubt.

SIT: Jared Goff (vs. Philadelphia Eagles). Trotz seiner bislang starken zweiten Saison: Gegen die Eagles trifft Goff auf einen starken Pass Rush. Der bewegliche Russell Wilson konnte diesen zwar brechen, doch dafür ist Goff schlicht nicht mobil und erfahren genug.

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Running Back

START: Marshawn Lynch (vs. Kansas City Chiefs). In den letzten beiden Spielen hat "Beast Mode" zugeschlagen und jeweils einen Touchdown erlaufen. Nach mäßigem Start ist Lynch langsam aber sicher auf dem Weg zurück zu alter Seahawks-Stärke.

SIT: Jonathan Stewart (vs. Minnesota Vikings). Kein NFL-Team lässt weniger Fantasy-Punkte von Running Backs zu als die defensivstarken Vikings. Umso riskanter ist ein Einsatz von Stewart, der bei den Panthers seine Fantasy-Punkte zuletzt weniger durch viele Yards, sondern durch Touchdowns in der Redzone gesammelt hat. Doch so weit muss Carolina gegen die Vikings erstmal kommen.

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Wide Receiver

START: Tyreek Hill (vs. Oakland Raiders). Nach nur 41 Receiving Yards am vorletzten Spieltag hat sich Hill letzte Woche mit 185 Yards und zwei Touchdowns eindrucksvoll zurückgemeldet. Der 23-Jährige harmoniert wieder mit Signal Caller Alex Smith. Und jetzt geht es gegen die Chiefs-Defense, gegen die es seit Wochen Passing Yards regnet.

START: Josh Gordon (vs. Green Bay Packers). Das Enfant terrible ist zurück. Am 13. Spieltag gelangen ihm bei vier Catches 85 Yards Raumgewinn - und das gegen die starke Passing Defense der Los Angeles Chargers. Gegen die Packers soll nun der erste Touchdown im zweiten Spiel her. Und dass Gordon es drauf hat, hat er in den letzten Jahren bewiesen.

SIT: Robby Anderson (vs. Denver Broncos). Seine Touchdown-Serie ist in der vergangenen Woche gerissen, die 100 Receiving Yards hat Anderson trotzdem geknackt. Doch jetzt geht es gegen die Broncos, bei denen Cornerback Aqib Talib nach seiner Sperre wieder mit von der Partie ist. Der Denver-Secondary sollte er damit wieder mehr Stabilität verleihen.

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