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NFL Fantasy Manager powered by ran

Fantasy-Manager: Die ran-Tipps für den 17. Spieltag

  • Aktualisiert: 29.12.2017
  • 22:55 Uhr
  • ran.de / Maximilian Barz
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Wer hat gute Matchups, wer hat miese? Wen aufstellen, wen lieber nicht? Vor dem letzten Spieltag der NFL über Silvester geben wir euch wieder einmal Tipps für euer Line-Up im NFL Fantasy Manager powered by ran.

München - Die NFL-Saison geht in die letzte heiße Phase, und auch im NFL Fantasy Manager powered by ran wird es ernst. Auf wen sollte man im Saison-Endspurt setzen? Welcher Star wird gar für die Playoffs geschont?

Wir haben auch für den 17. Spieltag an Silvester einige Tipps für euch.

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Passing Offense:

START: Detroit Lions (vs. Packers). Die Lions haben keine Chance mehr auf die Playoffs. Genauso geht es auch dem Gegner aus Green Bay. Matthew Stafford und Co. können also befreit aufspielen. Mit 4123 Passing-Yards ist Stafford der viertbeste Quarterback der Liga. Gegen die eher schwache Packers-Defense könnte am letzten Spieltag nochmal einiges gehen.

START: Seattle Seahawks (vs. Cardinals). Die Seahawks müssen am letzten Spieltag liefern, um sich doch noch einen Platz in der Wild Card Round sichern zu können. Ein Glück, dass sie einen Zauberer auf der Quarterback-Position besitzen. Russell Wilson ist fast immer da, wenn es richtig drauf ankommt. Da sind viele Fantasy-Punkte drin.

SIT: Chicago Bears (at Vikings). Mitch Trubisky spielt zwar seit Wochen solide, doch gegen die enorm starke Vikings-Defense wird er an seine Grenzen kommen. Minnesota lässt im Schnitt nur 194 Passing Yards pro Partie zu und hat erst 13 Passing-Touchdowns zugelassen. Deshalb lasst lieber die Finger von der Bears-Offense.

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Rushing Offense:

START: Atlanta Falcons (vs Panthers).  Die Playoffs sind in Atlanta noch nicht sicher eingetütet. Ein Sieg gegen die Panthers ist also Pflicht. Um Matt Ryan Alternativen zu bieten, sind die Falcons auf ihr Laufspiel angewiesen. Mit seinen 4,6 Yards pro Versuch, hat Devonta Freeman definitiv das Zeug dazu, sein Team in die Playoffs zu laufen.

START: Los Angeles Chargers (vs Raiders). Auch für die Chargers geht es am letzten Spieltag noch um die Wurst. Nur bei einem Heimsieg gegen die Raiders kann die Saison noch verlängert werden. Auch wenn Philip Rivers in dieser Saison mit seinen Pässen das Spiel der Chargers trägt, kann sich auch das Laufspiel rund um Melvin Gordon sehen lassen. Gordon hat in den vergangenen drei Partien jeweils einen Touchdown erzielt und will diese Serie selbstverständlich fortsetzen.

SIT: Los Angeles Rams (vs. 49ers). Todd Gurley hat in den vergangenen Wochen für ordentlich Furore gesorgt und gilt als möglicher MVP-Kandidat. Gegen die 49ers schont Head Coach Sean McVay allerdings seinen Star. Eine enorme Schwächung für die Rushing-Offense der Rams – deshalb nicht aufstellen.

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Defense:

START: Baltimore Ravens (vs. Bengals). Mit dem dritten Sieg in Folge wollen die Ravens die Playoffs endgültig klarmachen. Zuletzt überzeugte neben Joe Flacco vor allem die Defense. Baltimore ließ in den vergangenen beiden Spielen nur zehn Punkte zu, Gegner Cincinnati hat nur 33 erzielt. Im Hinspiel gelang den Ravens beim 20:0 gar der Shutout.

SIT: Oakland Raiders (at Chargers). Mit erst fünf Interceptions ist Oakland in dieser Statistik die schwächste Defense der Liga. Auch die 30 Sacks sind bei weitem kein Top-Wert. Gegen Philip Rivers und die Chargers, die noch um die Postseason kämpfen, könnte es zum Abschluss noch einmal eine bittere Pleite geben.

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Special Teams und Kicker:

START: Kansas City Chiefs (at Broncos). Harrison Butker ist in absoluter Top-Form. Seit seinen fünf Field Goals gegen Miami in der vergangenen Woche ist Butker der erfolgreichste Kicker der Saison. Gegen die Broncos möchte er an diese Leistung anknüpfen und Rookie-Quarterback Patrick Mahomes mit seinen Field Goals unterstützen.

START: San Francisco 49ers (at Rams). Vor der Saison verpflichteten die 49ers Robbie Gould von den Giants. Dieser Wechsel machte sich definitiv bezahlt. Er verwandelte in dieser Spielzeit 37 seiner 39 Field-Goal-Versuche. Gegen die ohne ihre Stars auflaufende Defense der Rams könnte Gould häufig zum Einsatz kommen und für viele Fantasy-Punkte sorgen.

SIT: Dallas Cowboys (at Eagles). Dan Bailey schwächelte bei den Field Goals in den vergangenen drei Wochen. Nur sieben seiner elf Versuche landeten zwischen den Stangen. Gegen die Eagles wird sich die Offensive der Cowboys allgemein schwer tun. Bailey aufzustellen, wäre somit äußerst gewagt.

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Quarterback:

START: Jimmy Garoppolo (at Rams). 1250 Passing-Yards in seinen ersten vier Spielen als Starter der 49ers – damit stellte Jimmy G einen neuen NFL-Rekord auf. Gegen die Rams will er seine Siegesserie bis in die neue Saison hineintragen. Da die Rams in der Defense einige Leistungsträger schonen, könnte Garoppolo zuschlagen und seinen Fantasy-Besitzern viele Punkte bescheren.

START: Kirk Cousins (at Giants). Im Duell zwischen den Giants und Redskins geht es sprichwörtlich um "die goldene Ananas". Doch Kirk Cousins hat in dieser Saison gezeigt, dass die Redskins nicht wegen ihm so schlecht dastehen. Er wird an Silvester aller Voraussicht nach die Marke von  4000 Passing-Yards erreichen (derzeit 3935) und möchte sich mit einer weiteren starken Leistung für einen neuen hochdotierten Vertrag empfehlen.

SIT: Jared Goff (vs. 49ers). Die Begründung, wieso ihr Rams-Star Jared Goff in dieser Woche auf keinen Fall aufstellen solltet, ist ganz einfach. Der Quarterback wird gegen die 49ers nicht auflaufen. Die Rams haben bereits mitgeteilt, dass sie Goff vor den Playoffs eine Auszeit gönnen werden.

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Running Back:

START: LeSean McCoy (at Dolphins). Die Chancen stehen zwar nicht gerade gut, doch noch haben die Bills die Hoffnung auf die Playoffs nicht aufgegeben. Ihr Aushängeschild ist nach wie vor das Laufspiel um Altstar LeSean McCoy. Miamis Laufverteidigung ist im Liga-Vergleich nur Durchschnitt – eine gute Gelegenheit also für McCoy nochmals ein Ausrufezeichen zu setzen.

START: Derick Henry (vs. Jaguars). Ja, Henry bekam in dieser Saison noch nicht allzu viele Snaps. Doch Starting-Running-Back DeMarco Murray ist verletzt und für die Titans geht es im letzten Spiel der Saison um alles. Henry wird also auch in der Redzone den Ball bekommen und versuchen, den entscheidenden Touchdown zu erzielen. Zudem schwächelten die Jaguars am vergangenen Spieltag gegen die 49ers und kassierten drei Rushing-Touchdowns.

SIT: Ezekiel Elliott (at Eagles). Bei seinem Comeback gegen Seattle konnte Ezekiel Elliott noch nicht an seine vorherige Form anknüpfen. Nun haben sich die Cowboys aus dem Playoff-Rennen verabschiedet und treffen auf die beste Lauf-Verteidigung der Liga. Die Eagles lassen im Schnitt nur 75,9 Rush-Yards pro Partie zu.

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Wide Receiver:

START: Marvin Jones (vs. Packers). Jones liebt es, gegen die Packers zu spielen. Zumindest im Trikot der Detroit Lions. In drei Spielen gegen Green Bay kommt der Wideout auf 18 Catches, 388 Yards und vier Touchdowns. Obowhl Jones in den letzten Wochen unter seinen Möglichkeiten blieb, stehen die Chancen gut, dass er gegen die Packers wieder groß auftrumpft. Green Bay hat die dritt schlechteste Touchdown-Bilanz aller NFL-Teams gegen Slot-Receiver. Diese Schwäche könnte  Jones ausnutzen.   

SIT: A.J. Green (at Ravens). Die Bengals spielen eine enttäuschende Saison. A.J. Green sorgte zwar immer wieder für Lichtblicke, hat aber seit zwei Spielen keinen Touchdown mehr erzielt. Gegen die bärenstarke Ravens-Defense, die die meisten Interceptions aller NFL-Klubs fängt (22), solltet ihr Green zum Abschluss lieber nicht berücksichtigen.

Von Maximilian Barz

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