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"Muss tun, was für sein Business am besten ist"

Minnesota Vikings: Justin Jefferson nimmt Kirk Cousins den Abgang nicht übel

  • Veröffentlicht: 11.07.2024
  • 06:29 Uhr
  • Kai Esser

Justin Jefferson musste sich in dieser Offseason von seinem ersten und bisher einzigen NFL-Quarterback, Kirk Cousins, verabschieden. Jenen Abschied nimmt er ihm offenbar jedoch nicht übel.

Seitdem Justin Jefferson in der Liga ist, gilt er als einer der besten Wide Receiver der Liga. Das hat er unter anderem auch Quarterback Kirk Cousins zu verdanken.

Auf diesen muss er in seinem fünften Jahr nun verzichten, Cousins schloss sich in der Free Agency den Atlanta Falcons an.

Nachtragend ist Jefferson jedoch nicht, wie er nun in der "Rich Eisen Show" verriet. "Ich bin keinesfalls sauer auf ihn", versicherte der Receiver.

"Ich wusste, dass nicht hier nicht alles gut für ihn war. Er wollte bezahlt werden, aber er wusste auch, dass ich und auch andere Jungs bezahlt werden", sagte Jefferson. "Er muss tun, was für sein Business am besten ist."

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Weniger Jefferson-Yards? "Das glaube ich nicht"

Wird die Produktion des Vikings-Stars nun also nachlassen? "Das glaube ich nicht", war Jefferson gewohnt selbstbewusst. "Es ist egal, wer der Quarterback ist. Ich versuche einfach, sein bester Freund auf dem Feld zu sein und seine Aufgabe einfacher zu machen."

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"Dabei spielt es auch keine Rolle, ob es Kirk ist oder Sam (Darnold) oder J.J. (McCarthy)", erzählte der Receiver weiter.

Die Vikings wollten Cousins halten, jedoch konnten sie nicht mit dem 45-Millionen-Angebot der Falcons mithalten, das dem Spielmacher 180 Millionen Dollar einbringt.

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