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Monday Night Football: Baltimore Ravens ohne Probleme gegen die New Orleans Saints
- Aktualisiert: 08.11.2022
- 07:51 Uhr
- ran.de
Die Baltimore Ravens haben sich im Monday Night Football Game mit 27:13 gegen die New Orleans Saints durchgesetzt und dadurch den dritten Sieg in Folge eingefahren.
München - Die Baltimore Ravens haben sich im Monday Night Football Game mit 27:13 gegen die New Orleans Saints durchgesetzt und dadurch den dritten Sieg in Folge eingefahren.
Die ersten Punkte auf das Scoreboard brachte Ravens-Tight-End Isaiah Likely. Der Rookie fing einen 24-Yard-Pass von seinem Quarterback Lamar Jackson und brachte Baltimore so den ersten Touchdown ein.
Drake mit erstem Touchdown
Die Saints kamen im ersten Viertel nicht zu Punkten und mussten dann noch mit der 2-Minute-Warning den nächsten Touchdown hinnehmen. Baltimores Running Back Kenyan Drake lief von der Redzone unberührt in die Endzone - die Ravens erhöhten auf 14:0.
Doch noch vor der Pause meldete sich auch New Orleans an - allerdings nur in Person von Will Lutz, der den Saints die ersten drei Punkte durch ein Field Goal einbrachte.
Dalton mit Problemen
Im dritten Quarter kamen beide Teams lediglich zu einem Field Goal. Die Saints, die während des Spiels den Ausfall von Center Erik McCoy verkraften mussten, kamen zwar in die Redzone, doch entweder wurde Quarterback Andy Dalton gesackt oder fand einfach keine Anspielstationen in der Endzone. Und wenn er es tat, überwarf er sie meist. So ging es beim Stand von 17:6 für die Ravens in das letzte Viertel.
Im Schlussviertel mussten die Saints dann alle Comeback-Träume begraben nachdem erst Justin Tucker für die Ravens ein weiteres Field Goal schoss und anschließend auch noch Ravens-Linebacker Justin Houston eine abgefälschte Interception von Dalton fing.
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Kamara kein Faktor
In der Folge machte Drake mit seinem zweiten Rushing Touchdown den Deckel drauf. Zwar kamen die Saints am Ende tatsächlich nochmals durch Juwan Johnson zum Touchdown, doch da war das Spiel längst entschieden.
Die Ravens zeigten bei den Saints auch dank Drake und Houston eine starke Leistung und stehen nun mit einer Bilanz von 6-3 weiter an der Spitze der AFC North - und das, obwohl ihnen unter anderem Star-Tight-End Mark Andrews und Running Back Gus Edwards fehlten.
Die Saints hingegen stehen nun mit 3-6 an dritter Stelle der NFC South. Sie schafften es einfach nicht, ihren Star-Running-Back Alvin Kamara ins Spiel zu bringen.
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