Nicht nur für die Playoffs ist der letzte Spieltag der regulären NFL-Saison relevant. Für einzelne Spieler bedeutet Woche 18 noch einmal die große Chance auf den Zahltag.
Denn viele Profis können in Week 18 noch offene im Vertrag verankerte Statistiken erreichen, die ihnen spezielle Bonus-Zahlungen bescheren.
Ob Sacks, erreichte Rushing Yards oder erzielte Touchdowns. NFL-Spieler lassen sich gerne spezielle "Incentives" in ihre Verträge schreiben, die ihnen Extra-Geld versprechen.
ran schaut auf Spieler, die in Woche 18 noch abkassieren konnten. Berücksichtigt wurden relevante Boni, die Spieler realistisch gesehen noch erreichen konnten.
Ob die Spieler überhaupt die Chance dazu bekamen, ist eine andere Geschichte. Für manch ein Team ging es in der Regular Season um nichts mehr, sodass die Coaches auch mal auf ihre Starter verzichteten. So zum Beispiel bei Saquon Barkley, dem Star-Running-Back der Philadelphia Eagles.
Quarterback Kyler Murray kann mit 50 weiteren Rushing Yards und einem Rushing Touchdown 750.000 US-Dollar abkassieren - Bonus nicht erreicht.
Edge Rusher Zaven Collins ist einen Sack davon entfernt, einen 300.000-US-Dollar-Bonus zu erhalten - Collins lieferte einen Sack und kassierte dafür ab.
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Baltimore Ravens
Linebacker Kyle van Noy benötigt einen halben Sack für einen Bonus von 250.000 US-Dollar - van Noy hat Browns-Quarterback Dorian Thompson-Robinson gesacked und seinen Bonus erreicht.
Running Back Justice Hill kann mit acht Catches weitere 250.000 US-Dollar erhalten - Hill war inactive und hat seinen Bonus nicht erreicht.
Buffalo Bills
Linebacker Von Miller benötigt einen Sack für weitere 1,5 Millionen US-Dollar - Miller brachte nach wenigen gespielten Sekunden Patriots-Quarterback Drake Maye zu Boden und kassierte durch den Sack seinen 1,5-Millionen-US-Dollar-Bonus.
Cornerback Taron Johnson ist eine Interception von weiteren 250.000 US-Dollar entfernt - Johnsonwar inactive und hat seinen Bonus nicht erreicht.
Tight End Dawson Knox würde mit weiteren acht Catches und 89 Receiving Yards seinen Bonus von 200.000 US-Dollar triggern - Bonus nicht erreicht.
D-Liner DaQuan Jones kassiert bei einem weiteren halben Sack 250.000 US-Dollar - Joneswar inactive und hat seinen Bonus nicht erreicht.
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Cincinnati Bengals
Tight End Mike Gesicki benötigt drei Receiving Yards und würde damit 125.000 US-Dollar verdienen - Gesicki kam gegen die Steelers auf 68 Receiving Yards und hat seinen Bonus erreicht.
Defensive Tackle Linval Joseph ist einen Sack davon entfernt, weitere 100.000 US-Dollar zu verdienen - Bonus nicht erreicht.
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Denver Broncos
Wide Receiver Courtland Sutton ist 82 Receiving Yards davon entfernt, seinen Zwei-Millionen-US-Dollar-Bonus komplett auszuschöpfen - Sutton erreichte gegen die Chiefs mehr als 82 Yards und sackt weitere 500.000 US-Dollar ein.
Linebacker Cody Barton kann mit einer Interception noch 250.000 US-Dollar kassieren - Bonus nicht erreicht.
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Detroit Lions
Defensive End Za'Darius Smith benötigt für 250.000 US-Dollar zwei Sacks in Week 18 - Bonus nicht erreicht.
Houston Texans
Running Back Joe Mixon kassiert 250.000 US-Dollar, wenn er weitere 107 Yards erläuft - Bonus nicht erreicht.
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Indianapolis Colts
Defensive End Tyquan Lewis benötigt noch 1,5 Sacks, um einen Bonus von 100.000 US-Dollar zu erhalten - Bonus nicht erreicht.
Kansas City Chiefs
Wide Receiver DeAndre Hopkins würde bei neun weiteren Catches 250.000 US-Dollar kassieren. Zudem würde er bei 140 Receiving Yards einen zusätzlichen Bonus von 250.000 US-Dollar triggern - Bonus nicht erreicht.
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Los Angeles Chargers
Cornerback Kristian Fulton würde bei einer Interception weitere 125.000 US-Dollar einkassieren - Bonus nicht erreicht.
Running Back J.K. Dobbins benötigt 58 Rushing Yards, um seinen bereits erhaltenen Bonus von 300.000 US-Dollar auf 450.000 US-Dollar zu erhöhen - Bonus nicht erreicht.
Edge Rusher Bud Dupree benötigt einen Sack für 250.000 US-Dollar - Bonus nicht erreicht.
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Miami Dolphins
Linebacker Tyrel Dodson würde bei einem weiteren Sack 300.000 US-Dollar mehr verdienen - Bonus nicht erreicht.
Defensive End Emmanuel Ogbah benötigt 1,5 Sacks für einen Bonus von einer halben Million US-Dollar - Bonus nicht erreicht.
Sein Positions-Kollege Calais Campbell braucht einen Sack für weitere 300.000 US-Dollar - Campbell sackte Jets-Quarterback Aaron Rodgers und erreichte somit den Bonus.
Linebacker Blake Cashman könnte mit einem halben Sack seinem Namen alle Ehre machen und weitere 250.000 US-Dollar Cash einsacken - Bonus nicht erreicht.
New York Jets
Tight End Tyler Conklin benötigt für weitere 250.000 US-Dollar einen Catch - Conklin kam auf mehr als einen Pass, was seinen Bonus triggerte.
Defensive Tackle Javon Kinlaw würde bei einem halben Sack eine viertel Million US-Dollar verdienen - Kinlaw sackte Dolphins-Quarterback Tyler Huntley und erreichte den Bonus.
Seattle Seahawks
Quarterback Geno Smith könnte ordentlich abkassieren. Bei weiteren 185 Passing Yards winken ihm zwei Millionen US-Dollar. Bei einer Completion Rate von mindestens 69,7 Prozent warten weitere zwei Millionen US-Dollar. Ein dritter Zwei-Millionen-US-Dollar-Bonus würde an Smith gehen, wenn er im letzten Spiel noch einen Sieg holt - Smith stand am Ende bei 223 Passing Yards, einer Completion Rate von 74,1 Prozent und holte den Sieg, damit sahnte der Seahawks-Quarterback sechs Millionen US-Dollar ab.
Wide Receiver Mike Evans braucht fünf Catches und 85 Receiving Yards, um drei Millionen US-Dollar an Bonus-Zahlungen zu erhalten - Obwohl das Spiel schon entschieden war, liefen die Bucs noch einen Spielzug über Evans, der durch den neunten Catch auf insgesamt 89 Receiving Yards kam und extra drei Millionen US-Dollar einkassiert.
Preston Smith (Washington Commanders) Routinier Preston Smith ist wieder dort, wo für ihn alles begann: Die Commanders haben den 32-Jährigen als Ersatz für Defensive End Deatrich Wise verpflichtet, der den Rest der Saison verletzungsbedingt ausfällt. Smith wurde 2015 vom Team aus Washington gedraftet und stand dort in seinen ersten vier NFL-Jahren unter Vertrag. Der Pass Rusher spielte zuletzt in der vergangenen Saison bei den Pittsburgh Steelers, zuvor war er sechs Jahre lang Teil der Packers-Defense. In seiner Karriere kommt Smith in bislang 163 NFL-Spielen auf 70,5 Sacks, 11 Forced Fumbles und 5 Interceptions.
Cam Akers (Minnesota Vikings) Die Minnesota Vikings haben auf den wochenlangen Ausfall von Aaron Jones reagiert und mit Cam Akers einen alten Bekannten zurückgeholt. Der Running Back stand bereits 2024 im Kader der Vikings. Vorerst startet Akers auf dem Practice Squad, doch sollte schon am kommenden Wochenende als Backup von Jordan Mason in den Spieltagskader berufen werden. Zuletzt war Akers bei den New Orleans Saints, dort wurde er aber nach der Saisonvorbereitung infolge der Roster Cuts entlassen.
Jadeveon Clowney (Dallas Cowboys) Die Dallas Cowboys haben nach Angaben von Owner Jerry Jones Linebacker Jadeveon Clowney verpflichtet. Der 32-Jährige (Nummer-1-Pick des NFL Draft 2014) war zuletzt Free Agent und verbrachte die Saison 2024 bei den Carolina Panthers und verzeichnete in 14 Spielen 46 Tackles, 5,5 Sacks, 11 QB-Hits und neun Tackles for Loss.
Ja'Lynn Polk (New England Patriots) Laut "The Athletic" und "ESPN" traden die New England Patriots Wide Receiver Ja'Lynn Polk zu den New Orleans Saints. Neben Polk erhalten die Saints demnach einen Siebtrundenpick 2028, New England bekommt dafür einen Sechstrundenpick 2027. Der Passempfänger, der 2024 in der zweiten Runde gepickt wurde, steht aufgrund einer Schulterverletzung aktuell auf der Injured-Reserve-Liste.
Christian Watson (Green Bay Packers) Neuer Kontrakt für Christian Watson. Die Green Bay Packers verlängern den Kontrakt des Wide Receivers für ein Jahr und 13,25 Millionen US-Dollar, das berichtet "ESPN". Der Passempfänger befindet sich im letzten Jahr seines Rookie-Vertrags, ihm steht dabei ein Grundgehalt von 1,96 Millionen zu. Aktuell befindet sich Watson nach einem Kreuzbandriss weiterhin auf der Reserve/PUP-Liste.
Jake Moody (San Francisco 49ers) Jake Moody muss gehen: Wie das "NFL Network" berichtet, haben die San Francisco 49ers den Kicker nach einer schwachen Leistung gegen die Seattle Seahawks vor die Tür gesetzt. Bereits 2024 waren seine Zahlen im Vergleich zu einer starken Rookie-Saison abgefallen. Moody hatte sich in der Offseason im Duell mit Greg Joseph durchgesetzt. Der ist aktuell noch ohne Team. Die 49ers hatten Moody 2023 in der dritten Runde gedraftet.
Jabrill Peppers (Pittsburgh Steelers) Jabrill Peppers hat offenbar ein neues Team gefunden. Nach seiner Entlassung bei den New England Patriots nach drei Saisons soll der Safety bei den Pittsburgh Steelers einen Vertrag bekommen. Beide Seiten hätten sich bereits geeinigt, erklärte NFL-Insider Ian Rapoport. Nur die Unterschrift des Erstrundenpicks von 2017 fehlt noch.
Tank Bigsby (Philadelphia Eagles) Überraschender Trade zum Abschluss von Woche 1! Die Jacksonville Jaguars schicken Running Back Tank Bigsby zu den Philadelphia Eagles. Der Drittrundenpick von 2023 kostet die Eagles einen Fünft- und einen Sechstrundenpick des kommenden Drafts, das berichtet Insider Adam Schefter. Als Ballträger haben die Eagles zwar schon Saquon Barkley, A.J. Dillon und Will Shipley, vor allem soll Bigsby aber als Kick Returner für Gefahr sorgen.
Colton McKivitz (San Francisco 49ers) Die San Francisco 49ers haben Right Tackle Colton McKivitz bis 2028 für 45 Millionen US-Dollar, davon 27 Millionen garantiert, gebunden. Die Verlängerung kommt kurz nachdem McKivitz signalisiert hatte, dass er langfristig bleiben möchte, und bringt ihm eine deutliche Gehaltserhöhung gegenüber seinem Einjahresvertrag von sieben Millionen US-Dollar aus 2024. Seit 2023 hat McKivitz keine der 35 möglichen Partien verpasst und sich als verlässlicher Starter etabliert.
Jameson Williams (Detroit Lions) Wide-Receiver Jameson Williams bleibt den Lions erhalten. Der 24-Jährige hat sich dazu entschlossen, für drei weitere Jahre in Detroit zu unterschreiben. Der Deal soll Williams bis zu 83 Millionen Dollar einbringen. Einen besseren Zeitpunkt hätte es für die Lions nicht geben können, die kurz vor dem NFL-Auftakt gegen die Packers stehen.
Za'Darius Smith (Philadelphia Eagles) Za'Darius Smith, der in der vergangenen Saison bei den Detroit Lions und den Cleveland Browns neun Sacks verbuchte und in seiner bisherigen Karriere bereits 69 gesammelt hat, verstärkt nun Philadelphias Pass-Rush. Der erfahrene Edge Rusher unterschreibt einem Bericht von "ESPN" zufolge für ein Jahr bei den Eagles.
Zyon McCollum (Tampa Bay Buccaneers) Die Tampa Bay Buccaneers haben sich mit Cornerback Zyon McCollum auf eine Vertragsverlängerung verständigt. Laut Adam Schefter unterschreibt McCollum einen Kontrakt bis 2028 für 48 Millionen Dollar (35,4 Millionen Dollar garantiert). McCollums Agenten haben den Deal demnach schon bestätigt.
Nik Bonitto (Denver Broncos) Nik Bonitto und die Denver Broncos haben sich auf einen neuen Vierjahresvertrag geeinigt. Der Linebacker kassiert insgesamt 120 Millionen Dollar, davon sind 70 Millionen garantiert. Damit ist der 25-Jährige der höchstbezahlte Nicht-Quarterback in der Franchise-Geschichte. Bonitto geht nun in seine vierte Saison mit den Broncos.
Luke Goedeke (Tampa Bay Buccaneers) Die Tampa Bay Buccaneers und Offensive Tackle Luke Goedeke haben sich auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Wie "ESPN" am Dienstag vermeldete, unterschrieb der 26-Jährige einen Vierjahresvertrag über insgesamt 90 Millionen Dollar, davon sind 50 Millionen garantiert. Nach der Verlängerung von Left Tackle Tristan Wirfs stehen jetzt beide Quarterback-Beschützer der Bucs langfristig unter Vertrag.
DaRon Bland (Dallas Cowboys) Cornerback DaRon Bland hat seinen Vertrag bei den Dallas Cowboys bis ins Jahr 2029 verlängert. Wie die Franchise aus Texas bekanntgab, hat der neue Kontrakt einen Wert von 92 Millionen Dollar. Bland wurde 2023 zum All-Pro ernannt, als er die NFL mit neun Interceptions anführte. In drei Saisons für die Cowboys brachte es Bland auf 14 Interceptions.
Hunter Renfrow (Carolina Panthers) Erst vor wenigen Tagen wurde Hunter Renfrow von den Carolina Panthers entlassen, nun gab das Team bekannt, dass sich der Wide Receiver mit der Franchise wieder auf einen Vertrag geeinigt hat. Der 29-Jährige flog im Rahmen der Roster Cuts aus dem Team. Laut US-Medien zeigten in der Folge andere Mannschaften Interesse, Renfrow entschied sich aber für einen Verbleib in Carolina.
Tommy DeVito (New England Patriots) Nach seiner Entlassung bei den New York Giants hat Quarterback Tommy DeVito ein neues Team gefunden. Der 27-Jährige, der sich im Waiver Wire befand, wurde von den New England Patriots geclaimt. Laut "ESPN" soll DeVito direkt einen Platz im 53er-Kader bekommen, neben den beiden weiteren Quarterbacks Drake Maye und Joshua Dobbs. Dafür steht Wide Receiver Kendrick Bourne wohl vor der Entlassung.
Tim Patrick (Jacksonville Jaguars) Die Detroit Lions haben einen Tag nach den Roster Cuts eine weitere Transaktion gemacht: Wide Receiver Tim Patrick wird von den Lions zu den Jacksonville Jaguars getradet. Im Austausch für den Passempfänger bekommen die Lions einen Sechstrundenpick des kommenden Drafts. Patrick fing in der vergangenen Saison 33 Bälle für 394 Yards Raumgewinn und drei Touchdowns.
Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals) Die Bengals haben sich endlich mit Trey Hendrickson geeinigt. Der Defensive End erhält laut Ian Rapoport eine Gehaltserhöhung von knapp 14 Millionen Dollar und beendet seinen Streik. Damit liegt das Gehalt des 30-Jährigen nun bei 30 Millionen Dollar für eine Saison. Hendrickson steigt zu einem der bestbezahlten Verteidiger der Liga auf und hat nun ein weiteres Jahr Zeit, um einen noch besseren Vertrag zu auszuhandeln.
Mekhi Blackmon (Indianapolis Colts) Der nächste Trade in der NFL! Die Indianapolis Colts verstärken ihre Secondary und holen Mekhi Blackmon von den Minnesota Vikings. Dafür schicken sie einen zukünftigen Sechstrundenpick nach Minneapolis. Blackmon wurde 2023 in der dritten Runde gedraftet, verpasste das gesamte vergangene Jahr allerdings verletzt. Jetzt bekommt er einen Neustart in Indianapolis.
Terry McLaurin (Washington Commanders) Die Washington Commanders haben ihre drängendste Personalie rechtzeitig vor dem Saisonstart vom Tisch bekommen. Wie "ESPN" berichtet, unterschreibt Terry McLaurin einen neuen Dreijahresvertrag über 96 Millionen US-Dollar. Der Star-Receiver hatte auf einen neuen Kontrakt gepocht, spielt aktuell unter einem ebenfalls über drei Jahre laufenden Vertrag, der knapp 68,4 Millionen US-Dollar wert ist und nach dieser Spielzeit endet.
Tennessee Titans
Running Back Tony Pollard benötigt 83 Rushing Yards, um den 250.000-US-Dollar-Bonus zu triggern. Weitere 200.000 US-Dollar winken ihm, sollte er zwei Rushing Touchdowns verbuchen - Boni nicht erreicht.
Edge Rusher Arden Key kann mit anderthalb Sacks eine halbe Million US-Dollar machen - Keywar inactive und hat seinen Bonus nicht erreicht.
Defensive End Dorance Armstrong winken bei einem weiteren Sack 250.000 US-Dollar - Bonus nicht erreicht.
Defensive End Dante Fowler Jr. benötigt einen halben Sack, um weitere 375.000 US-Dollar zu verdienen und damit den maximalen Bonus von 1,5 Millionen US-Dollar voll auszuschöpfen - Bonus nicht erreicht.
Tight End Zach Ertz kann mit neun Catches 250.000 US-Dollar machen. Zudem winken ihm jeweils noch 250.000 US-Dollar bei 90 Receiving Yards und/oder zwei Receiving Touchdowns - Bonus nicht erreicht.