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"Das ist schlechter Football"

NFL-Insider: "Toxisch" - Bears-Trainer mit harter Fields-Kritik

  • Aktualisiert: 14.05.2024
  • 17:36 Uhr
  • Mike Stiefelhagen

Laut eines NFL-Insiders war die Stimmung zwischen den Quarterbacks bei den Chicago Bears in der abgelaufenen Saison mehr als nur angespannt. Einer der Coaches soll dabei schlecht über Justin Fields gesprochen haben.

von Mike Stiefelhagen

Nach langem Hin und Her haben sich die Chicago Bears dazu entschlossen, Justin Fields an die Pittsburgh Steelers abzugeben.

Im Zuge dessen wurden mit dem ersten Pick im Draft Caleb Williams als neuer Quarterback für die Zukunft erwählt. 

So endete die Fields-Ära in Chicago, ehe sie trotz vielversprechender Ansätze überhaupt begann.

Wie NFL-Insider Tyler Dunne in einem umfassenden Report darlegte, muss es hinter den Kulissen schlimmer gelaufen sein, als zunächst vermutet.

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Das Wichtigste in Kürze

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Das toxische Quarterback-Trio

Aus dem Bericht geht zunächst hervor, dass es von Grund auf Spannungen zwischen dem einstigen Quarterback-Trio Justin Fields, Andy Dalton und Nick Foles gegeben haben soll.

Als Fields 2011 an elfter Position gedraftet wurde, sollte er langsam an die NFL herangeführt werden. Dafür holten die Bears mit Dalton einen Veteran über einen 10-Millionen-Dollar-Vertrag. Dieser durfte zunächst starten, ehe dahinter Fields aufgebaut werden sollte.

Foles, welcher 2018 mit den Philadelphia Eagles gegen die New England Patriots den Super Bowl gewann, sollte wie Dalton als erfahrener Mentor dienen.

Der Plan des damaligen Head Coaches Matt Nagy schien klar, doch Dalton verletzte sich in Woche drei und Fields musste starten. Er war gekommen, um zu bleiben. Doch bereits vorab entpuppte sich der Bears-Plan als Trugschluss.

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<strong>Platz 32: Mason Rudolph (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Aktuell ist Rudolph als QB1 gelistet, aber das kann doch nicht deren Plan für die Saison sein, oder? ODER? Dahinter tummeln sich noch Will Howard und Skylar Thompson. Viele Experten rechnen noch mit einer Verpflichtung des Free Agents Aaron Rodgers. Das würde das Ranking noch einmal beeinflussen.
© Getty Images

Platz 32: Mason Rudolph (Pittsburgh Steelers)
Aktuell ist Rudolph als QB1 gelistet, aber das kann doch nicht deren Plan für die Saison sein, oder? ODER? Dahinter tummeln sich noch Will Howard und Skylar Thompson. Viele Experten rechnen noch mit einer Verpflichtung des Free Agents Aaron Rodgers. Das würde das Ranking noch einmal beeinflussen.

<strong>Platz 31: ? (New Orleans Saints)</strong><br>Wer wird starten? Der eigentliche QB1 Derek Carr laboriert immer noch an seiner Schulterverletzung, die ihn vielleicht sehr lange in der Saison außer Gefecht setzen wird. Mit dem 40. Pick wurde Tyler Shough (im Bild) überraschend früh gedraftet, während noch andere vielversprechende QBs auf dem Board waren. Seine Konkurrenten sind Spencer Rattler und Jake Haener.
© Getty Images

Platz 31: ? (New Orleans Saints)
Wer wird starten? Der eigentliche QB1 Derek Carr laboriert immer noch an seiner Schulterverletzung, die ihn vielleicht sehr lange in der Saison außer Gefecht setzen wird. Mit dem 40. Pick wurde Tyler Shough (im Bild) überraschend früh gedraftet, während noch andere vielversprechende QBs auf dem Board waren. Seine Konkurrenten sind Spencer Rattler und Jake Haener.

<strong>Platz 30: ? (Cleveland Browns)</strong><br>Fünf Quarterbacks im Roster, aber keinen echten Starter. Enfant terrible Deshaun Watson (im Bild) fällt noch lange aus. Mit Dillon Gabriel und Shedeur Sanders wurden gleich zwei QBs gedraftet, mit Kenny Pickett und Joe Flacco zwei zusätzlich geholt. Prinzip: Masse statt Klasse.
© Getty Images

Platz 30: ? (Cleveland Browns)
Fünf Quarterbacks im Roster, aber keinen echten Starter. Enfant terrible Deshaun Watson (im Bild) fällt noch lange aus. Mit Dillon Gabriel und Shedeur Sanders wurden gleich zwei QBs gedraftet, mit Kenny Pickett und Joe Flacco zwei zusätzlich geholt. Prinzip: Masse statt Klasse.

<strong>Platz 29: Anthony Richardson (Indianapolis Colts)</strong><br>Mit Daniel Jones hat Richardson einen spannenden Konkurrenten oder vielleicht auch Mentor bekommen. Er muss sich nach wie vor in der Liga beweisen, um nicht (wieder) seinen Platz zu verlieren.
© Icon Sportswire

Platz 29: Anthony Richardson (Indianapolis Colts)
Mit Daniel Jones hat Richardson einen spannenden Konkurrenten oder vielleicht auch Mentor bekommen. Er muss sich nach wie vor in der Liga beweisen, um nicht (wieder) seinen Platz zu verlieren.

<strong>Platz 28: Cam Ward (Tennessee Titans)</strong><br>Schwer zu bewerten, da er neu in der NFL ist. Doch als Nummer-eins-Pick sind die Erwartungen riesig. Und das wird bei den Titans kein Zuckerschlecken.
© Getty Images

Platz 28: Cam Ward (Tennessee Titans)
Schwer zu bewerten, da er neu in der NFL ist. Doch als Nummer-eins-Pick sind die Erwartungen riesig. Und das wird bei den Titans kein Zuckerschlecken.

<strong>Platz 27: J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)</strong><br>Nach langer Verletzungspause endlich wieder da! Und die Vikings sind so überzeugt von ihm, dass sie sogar Sam Darnold - trotz überwiegend positiver Leistungen - haben gehen lassen.
© Getty Images

Platz 27: J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)
Nach langer Verletzungspause endlich wieder da! Und die Vikings sind so überzeugt von ihm, dass sie sogar Sam Darnold - trotz überwiegend positiver Leistungen - haben gehen lassen.

<strong>Platz 26: Michael Penix Jr. (Atlanta Falcons)</strong><br>Die Gerüchte halten sich hartnäckig, ob Kirk Cousins die Franchise noch verlässt. Auch wenn nach dem Draft und dem dicken Cousins-Vertrag angezweifelt werden darf, welche Franchise noch in Frage käme. Außer vielleicht noch die Pittsburgh Steelers mit Außenseiter-Chancen. Auf jeden Fall gehört das Team jetzt dem letztjährigen Erstrundenpick Penix, der beim Debüt in der abgelaufenen Saison bereits mehrfach überzeugte.
© Imagn Images

Platz 26: Michael Penix Jr. (Atlanta Falcons)
Die Gerüchte halten sich hartnäckig, ob Kirk Cousins die Franchise noch verlässt. Auch wenn nach dem Draft und dem dicken Cousins-Vertrag angezweifelt werden darf, welche Franchise noch in Frage käme. Außer vielleicht noch die Pittsburgh Steelers mit Außenseiter-Chancen. Auf jeden Fall gehört das Team jetzt dem letztjährigen Erstrundenpick Penix, der beim Debüt in der abgelaufenen Saison bereits mehrfach überzeugte.

<strong>Platz 25: Bryce Young (Carolina Panthers)</strong><br>Achterbahnfahrt. Erst abgeschrieben und dann wieder zurückgekämpft. Young hat in seinen - jungen - Jahren schon einiges mitgemacht. Dadurch auch wertvolle Erfahrungen gesammelt. Zur kommenden Saison wird er wohl den nächsten Schritt gehen.
© 2024 Getty Images

Platz 25: Bryce Young (Carolina Panthers)
Achterbahnfahrt. Erst abgeschrieben und dann wieder zurückgekämpft. Young hat in seinen - jungen - Jahren schon einiges mitgemacht. Dadurch auch wertvolle Erfahrungen gesammelt. Zur kommenden Saison wird er wohl den nächsten Schritt gehen.

<strong>Platz 24: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Die Jaguars kommen wie ihr Quarterback aus einer schwierigen Saison. Aber alles neu! Neuer Trainer, neuer General Manager - das alles soll dabei helfen, die Franchise wieder aufzubauen. Dabei muss Lawrence auch zu alter Form finden. Er wird genauestens beobachtet.
© Getty Images

Platz 24: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Die Jaguars kommen wie ihr Quarterback aus einer schwierigen Saison. Aber alles neu! Neuer Trainer, neuer General Manager - das alles soll dabei helfen, die Franchise wieder aufzubauen. Dabei muss Lawrence auch zu alter Form finden. Er wird genauestens beobachtet.

<strong>Platz 23: Justin Fields (New York Jets)</strong><br>Die Neuauferstehung des Justin Fields! Bei den Jets ist er wieder der gesetzte Starter. Sein Potenzial flammte immer wieder auf. Er wird keine lange Eingewöhnungszeit brauchen. Tyrod Taylor ist sein Backup.
© Getty Images

Platz 23: Justin Fields (New York Jets)
Die Neuauferstehung des Justin Fields! Bei den Jets ist er wieder der gesetzte Starter. Sein Potenzial flammte immer wieder auf. Er wird keine lange Eingewöhnungszeit brauchen. Tyrod Taylor ist sein Backup.

<strong>Platz 22: Russell Wilson (New York Giants)</strong><br>Während der eine Steelers-Spieler zu den Jets ging, landete der andere auch in New York. Und die Steelers haben aktuell "gar nichts" mehr. Wilson dürfte beginnen, gehört auch zu den besseren QBs der Liga an seinen guten Tagen, hat mit Jameis Winston und Jaxson Dart namhafte Bankwärmer.
© Getty Images for YouTube Music

Platz 22: Russell Wilson (New York Giants)
Während der eine Steelers-Spieler zu den Jets ging, landete der andere auch in New York. Und die Steelers haben aktuell "gar nichts" mehr. Wilson dürfte beginnen, gehört auch zu den besseren QBs der Liga an seinen guten Tagen, hat mit Jameis Winston und Jaxson Dart namhafte Bankwärmer.

<strong>Platz 21: Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Wir haben uns schwer getan, ihn jetzt zu ranken. Zu schwankend die Leistungen und seine Verletzungsanfälligkeit wird größer. An guten Tagen mindestens ein Top-10-QB. Im Durchschnitt nicht mal Durchschnitt.
© Icon Sportswire

Platz 21: Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Wir haben uns schwer getan, ihn jetzt zu ranken. Zu schwankend die Leistungen und seine Verletzungsanfälligkeit wird größer. An guten Tagen mindestens ein Top-10-QB. Im Durchschnitt nicht mal Durchschnitt.

<strong>Platz 20: Geno Smith (Las Vegas Raiders)</strong><br>Pete Carroll bekommt seinen alten Weggefährten! In Seattle hat Smith seinen Wert allen klar gemacht, auch wenn er ab und zu Downer in der Performance hatte. Las Vegas wird eine ganz neue und nicht einfache Herausforderung.
© Getty Images

Platz 20: Geno Smith (Las Vegas Raiders)
Pete Carroll bekommt seinen alten Weggefährten! In Seattle hat Smith seinen Wert allen klar gemacht, auch wenn er ab und zu Downer in der Performance hatte. Las Vegas wird eine ganz neue und nicht einfache Herausforderung.

<strong>Platz 19: Drake Maye (New England Patriots)</strong><br>Einer der vielversprechendsten Spielmacher der NFL. Wenn er so weitermacht, wird er im Ranking schnell steigen. Verpflichtungen im Draft sowie die von Wide Receiver Stefon Diggs sollen dabei helfen.
© Imagn Images

Platz 19: Drake Maye (New England Patriots)
Einer der vielversprechendsten Spielmacher der NFL. Wenn er so weitermacht, wird er im Ranking schnell steigen. Verpflichtungen im Draft sowie die von Wide Receiver Stefon Diggs sollen dabei helfen.

<strong>Platz 18: Caleb Williams (Chicago Bears)</strong><br>Der neue Head Coach Ben Johnson hat bei den Detroit Lions bewiesen, dass er die Formel für eine funktionierende Offense kennt. Mit Williams hat er ein Top-Talent unter seiner Fuchtel. Das kann gut funktionieren!
© Action Plus

Platz 18: Caleb Williams (Chicago Bears)
Der neue Head Coach Ben Johnson hat bei den Detroit Lions bewiesen, dass er die Formel für eine funktionierende Offense kennt. Mit Williams hat er ein Top-Talent unter seiner Fuchtel. Das kann gut funktionieren!

<strong>Platz 17: Kyler Murray (Arizona Cardinals)</strong><br>Er ist so ein bisschen das ewige Talent. Beim Scramblen macht Murray niemand etwas vor und er sorgt regelmäßig für "Oha"-Momente. Aber genauso häufig auch für unsichtbare Leistungen. So bleibt er nur "mid".
© 2024 Getty Images

Platz 17: Kyler Murray (Arizona Cardinals)
Er ist so ein bisschen das ewige Talent. Beim Scramblen macht Murray niemand etwas vor und er sorgt regelmäßig für "Oha"-Momente. Aber genauso häufig auch für unsichtbare Leistungen. So bleibt er nur "mid".

<strong>Platz 16: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Nach dem überragenden Rookie-Jahr folgte hart gesagt ein enttäuschendes. Ja, die Texans waren in der Offense auch sehr verletzungsgebeutelt, aber Stroud und sein OC Bobby Slowik wirkten nicht mehr so dynamisch. Slowik musste gar gehen, das Jahr vorher war er noch heiß begehrt. Wird sind auf die Neuerungen gespannt. Sie waren nötig.
© ZUMA Press Wire

Platz 16: C.J. Stroud (Houston Texans)
Nach dem überragenden Rookie-Jahr folgte hart gesagt ein enttäuschendes. Ja, die Texans waren in der Offense auch sehr verletzungsgebeutelt, aber Stroud und sein OC Bobby Slowik wirkten nicht mehr so dynamisch. Slowik musste gar gehen, das Jahr vorher war er noch heiß begehrt. Wird sind auf die Neuerungen gespannt. Sie waren nötig.

<strong>Platz 15: Bo Nix (Denver Broncos)</strong><br>Sein Rookie-Jahr macht Lust auf mehr! Bo Nix hat viel Spaß bereitet und die Broncos entwickeln sich weiter positiv. Da ist einiges möglich - aber mit dem Erfolg steigt auch die Erwartungshalten.
© Getty Images

Platz 15: Bo Nix (Denver Broncos)
Sein Rookie-Jahr macht Lust auf mehr! Bo Nix hat viel Spaß bereitet und die Broncos entwickeln sich weiter positiv. Da ist einiges möglich - aber mit dem Erfolg steigt auch die Erwartungshalten.

<strong>Platz 14: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>Ähnlich wie bei Prescott, nur talentierter. Super Leistungsvermögen. Super oft verletzt. Wenn fit, dann meist überragend. Wenn ...
© Getty Images

Platz 14: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Ähnlich wie bei Prescott, nur talentierter. Super Leistungsvermögen. Super oft verletzt. Wenn fit, dann meist überragend. Wenn ...

<strong>Platz 13: Sam Darnold (Seattle Seahawks)</strong><br>Die Minnesota Vikings haben Darnold wieder auferstehen lassen! Halten die Seahawks ihn am Leben? Bei den vorigen Stationen hatte er seine Probleme, jetzt die Chance, es allen für immer zu zeigen. Denn auch das Ende bei den Vikings war nach einem Top-Start unrühmlich.
© Getty Images

Platz 13: Sam Darnold (Seattle Seahawks)
Die Minnesota Vikings haben Darnold wieder auferstehen lassen! Halten die Seahawks ihn am Leben? Bei den vorigen Stationen hatte er seine Probleme, jetzt die Chance, es allen für immer zu zeigen. Denn auch das Ende bei den Vikings war nach einem Top-Start unrühmlich.

<strong>Platz 12: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Wenn die Browns damals nur an Mayfield festgehalten hätten ... mittlerweile ein absoluter Leader! Er geht voran, übernimmt Verantwortung und spielt häufiger auf gutem Niveau.
© Imagn Images

Platz 12: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Wenn die Browns damals nur an Mayfield festgehalten hätten ... mittlerweile ein absoluter Leader! Er geht voran, übernimmt Verantwortung und spielt häufiger auf gutem Niveau.

<strong>Platz 11: Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Täglich wartet man auf die News, wann Purdy seinen neuen Mega-Vertrag erhält. Es wird nicht mehr lange dauern. Doch die Niners haben Probleme. Letztes Jahr war versagend, diese Saison wartet ein Umbruch. Es rollt viel Verantwortung auf Purdy zu. Zerbricht er daran und er beweist er damit ein für alle Mal, dass er kein System-Quarterback ist?
© IMAGO/USA TODAY Network

Platz 11: Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Täglich wartet man auf die News, wann Purdy seinen neuen Mega-Vertrag erhält. Es wird nicht mehr lange dauern. Doch die Niners haben Probleme. Letztes Jahr war versagend, diese Saison wartet ein Umbruch. Es rollt viel Verantwortung auf Purdy zu. Zerbricht er daran und er beweist er damit ein für alle Mal, dass er kein System-Quarterback ist?

<strong>Platz 10: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Leider ab und zu verletzt gewesen, ansonsten immer ein Highlight. Die junge Mannschaft der Packers weiß zu begeistern und Love ist mittendrin. Auch in dieser Saison wird mit viel Spektakel zu rechnen sein.
© ZUMA Press Wire

Platz 10: Jordan Love (Green Bay Packers)
Leider ab und zu verletzt gewesen, ansonsten immer ein Highlight. Die junge Mannschaft der Packers weiß zu begeistern und Love ist mittendrin. Auch in dieser Saison wird mit viel Spektakel zu rechnen sein.

<strong>Platz 9: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Jim Harbaugh formt seine Chargers immer weiter. In der abgelaufenen Saison überraschten sie bereits. Herbert muss unter ihm anders spielen. Weniger Risiko, mehr Laufspiel. Doch sie finden immer mehr zueinander und Herbert macht kaum bis keine Fehler.
© Imagn Images

Platz 9: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Jim Harbaugh formt seine Chargers immer weiter. In der abgelaufenen Saison überraschten sie bereits. Herbert muss unter ihm anders spielen. Weniger Risiko, mehr Laufspiel. Doch sie finden immer mehr zueinander und Herbert macht kaum bis keine Fehler.

<strong>Platz 8: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Also doch noch ein Jahr! Stafford bleibt den Rams erhalten und will es nochmal wissen. Seine Fähigkeiten sind unbestritten. Er ist einer der besten der Liga und selten negativ auffallend.
© NurPhoto

Platz 8: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Also doch noch ein Jahr! Stafford bleibt den Rams erhalten und will es nochmal wissen. Seine Fähigkeiten sind unbestritten. Er ist einer der besten der Liga und selten negativ auffallend.

<strong>Platz 7: Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Der Highflyer der vergangenen Saison! Daniels katapultierte sich direkt in die Elite der Liga, auch wenn oft angeschlagen spielte. In jungen Jahren ein Anführer und seine Entwicklung ist noch nicht am Ende.
© Getty Images

Platz 7: Jayden Daniels (Washington Commanders)
Der Highflyer der vergangenen Saison! Daniels katapultierte sich direkt in die Elite der Liga, auch wenn oft angeschlagen spielte. In jungen Jahren ein Anführer und seine Entwicklung ist noch nicht am Ende.

<strong>Platz 6: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Wir haben das schwächste Mahomes-Jahr hinter uns, doch das macht ihn so gefährlich, besser denn je zurückzukommen. Von der reinen Leistung her war er gerade so in den Top 15, doch die gesamte Chiefs-Offense hatte Probleme. Es war nur erstmalig der Fall, dass er das alleine nicht stemmen konnte. Der Druck ist groß.
© Imago

Platz 6: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Wir haben das schwächste Mahomes-Jahr hinter uns, doch das macht ihn so gefährlich, besser denn je zurückzukommen. Von der reinen Leistung her war er gerade so in den Top 15, doch die gesamte Chiefs-Offense hatte Probleme. Es war nur erstmalig der Fall, dass er das alleine nicht stemmen konnte. Der Druck ist groß.

<strong>Platz 5: Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>Ein überragendes Jahr, bis zum entscheidenden Spiel, in dem auch Goff wackelte. Er hat alle Zutaten beisammen, um bei den Lions Feinstes zu kochen. Allerdings ist sein OC Ben Johnson weg, der genial war. Wie viel kann er ohne ihn bewegen?
© Imagn Images

Platz 5: Jared Goff (Detroit Lions)
Ein überragendes Jahr, bis zum entscheidenden Spiel, in dem auch Goff wackelte. Er hat alle Zutaten beisammen, um bei den Lions Feinstes zu kochen. Allerdings ist sein OC Ben Johnson weg, der genial war. Wie viel kann er ohne ihn bewegen?

<strong>Platz 4: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Der Super-Bowl-MVP. Was für ein Endspiel von Hurts. Wenn er diese Leistung immer abrufen würde, wäre er nicht aus den Top drei wegzudiskutieren. Aber wenn es am Ende reicht, um Titel zu gewinnen, ist es auch fein. Er bringt alles mit, was ein moderner Top-QB braucht.
© Getty Images for TIME

Platz 4: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Der Super-Bowl-MVP. Was für ein Endspiel von Hurts. Wenn er diese Leistung immer abrufen würde, wäre er nicht aus den Top drei wegzudiskutieren. Aber wenn es am Ende reicht, um Titel zu gewinnen, ist es auch fein. Er bringt alles mit, was ein moderner Top-QB braucht.

<strong>Platz 3: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Er spielte das nahezu perfekte Jahr, wenn nicht sogar über seinen Verhältnissen. Doch auch das reichte nicht aus, um über die verheerende Bengals-Defense hinwegzutäuschen. Vielleicht war er der heimliche MVP, weil er aus der größten Misslage heraus die größte Leistung brachte. Zur kommenden Saison droht durch verpasste Offseason-Moves die gleiche Erfahrung.
© ZUMA Press Wire

Platz 3: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Er spielte das nahezu perfekte Jahr, wenn nicht sogar über seinen Verhältnissen. Doch auch das reichte nicht aus, um über die verheerende Bengals-Defense hinwegzutäuschen. Vielleicht war er der heimliche MVP, weil er aus der größten Misslage heraus die größte Leistung brachte. Zur kommenden Saison droht durch verpasste Offseason-Moves die gleiche Erfahrung.

<strong>Platz 2: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Eigentlich ein geteilter Platz eins. Was soll Jackson noch besser machen? Er ist mobil, schnell, dynamisch, gut mit dem Arm und führt sein Team. In den großen Spielen fehlt vielleicht noch das eine Prozentchen.
© Getty Images

Platz 2: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Eigentlich ein geteilter Platz eins. Was soll Jackson noch besser machen? Er ist mobil, schnell, dynamisch, gut mit dem Arm und führt sein Team. In den großen Spielen fehlt vielleicht noch das eine Prozentchen.

<strong>Platz 1: Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>The Man. Die Bills waren ein solides Team, aber mit einem Allen in Bestform wirkten sie fast unschlagbar. Ein Alleskönner mit vielen extrem guten Fähigkeiten. Zur neuen Saison thront er erstmal über allen. Allen, versteht ihr?
© Getty Images

Platz 1: Josh Allen (Buffalo Bills)
The Man. Die Bills waren ein solides Team, aber mit einem Allen in Bestform wirkten sie fast unschlagbar. Ein Alleskönner mit vielen extrem guten Fähigkeiten. Zur neuen Saison thront er erstmal über allen. Allen, versteht ihr?

NFL-Insider: Fields ignorierte Foles

Dalton und Foles wollten dem Mentoren-Auftrag gegenüber Fields laut Dunne Folge leisten, doch der Rookie-QB schien desinteressiert.

Dem Bericht nach, war "der Quarterback-Room unfassbar toxisch", Fields soll kaum ein Wort mit den anderen gesprochen haben und auch beim Verlassen der Kabine in Richtung Feld immer zehn bis 15 Meter hinter Foles und Dalton gelaufen sein.

Fields soll sich selbst separiert haben. Offenbar gab es zwischen den QBs viele Meinungsverschiedenheiten. Foles soll mehrfach versucht haben Fields etwas beizubringen und Erfahrungen zu teilen, doch Fields muss ihn dabei nicht mal angeschaut und komplett gleichgültig gewirkt haben.

Als Foles realisierte, dass Fields ihm nicht zuhört, soll Foles die Mission Mentor aufgegeben haben. Fortan konnten sie sich wohl nicht mehr ausstehen.

Die Konsequenz: Dalton wurde abgegeben, Foles wurde abgegeben, Nagy musste gehen und mit General Manager Ryan Poles und Head Coach Matt Eberfluss begann ein Neustart mit Fields.

NFL: Caleb Williams zaubert im ersten Training!

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Bears-Coach mit harter Fields-Kritik

Nach zwei weiteren Jahren fiel die Entscheidung: Fields muss gehen, Williams darf kommen.

Dunne berichtet, er habe Quellen aus dem Chicago-Umfeld, die Fields massiv kritisieren und damit Argumente liefern, warum die Bears zu diesem Entschluss kamen, der vielleicht nicht nur sportlich zu erklären ist.

Fields sei kein Anführer, auch wenn man den Eindruck von außen haben könnte. Der nicht genannten Chicago-Quelle nach, soll Fields ein "ziemlich oberflächlicher Typ" sein, der kaum tiefergehende Kontakte in der Kabine hätte. Er sei nicht empathisch und hätte immer die Aura gehabt, dass er das alles nicht verdient hätte und keiner sein Niveau hätte. 

Einer der Bears-Coaches soll Dunne verraten haben: "Du musst auf seine Augen achten. Er versucht das ganze Feld zu sehen, aber er sieht einfach gar nichts. Es ist sehr schwer sich anzuschauen. Das ist einfach schlechter Football."

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