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NFL

NFL - San Francisco 49ers: Nick Bosa spricht über seinen Trump-Jubel

  • Veröffentlicht: 15.11.2024
  • 18:35 Uhr
  • ran.de

Zuletzt gegen die Tampa Bay Buccaneers jubelte Nick Bosa im Stile des wiedergewählten US-Präsidenten Donald Trump. Nun sprach der 49ers-Star über die Hintergründe seiner Tanz-Einlage.

In Week 10 siegte die San Francisco 49ers in der NFL mit 23:20 gegen die Tampa Bay Buccaneers.

Dabei sorgte 49ers-Star Nick Bosa für eine kuriose Szene, als er nach einem Sack gegen Baker Mayfield im Stile des wiedergewählten US-Präsidenten Donald Trump bei seinem Jubel eine Tanz-Einlage einlegte.

Nun erklärte der Defensive End erstmals, was genau hinter dieser überraschenden Aktion steckte, mit der er durchaus für Gesprächsstoff sorgte.

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"Alle Jungs wollten, dass ich es tue. Ich hatte nicht einmal vor, es zu tun, aber die Jungs haben mich daran erinnert. Und es hat Spaß gemacht", sagte Bosa dem "San Francisco Chronicle" über seinen Tanz in Anspielung an eine Szene aus dem Wahlkampf des zuletzt wieder zum US-Präsidenten gewählten Trump.

Der frisch gewählte Trump freute sich jedenfalls über die Unterstützung Bosas, schrieb auf der Social-Media-Plattform "Truth Social": "NICK BOSA IS A GREAT PLAYER" (auf Deutsch: "Nick Bosa ist ein großartiger Spieler").

Dass Bosa ein Sympathisant Trumps ist, konnte man schon aufgrund einer weiteren Aktion aus der Vergangenheit feststellen.

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NFL - Injury Update 2025: Tampa Bay Buccaneers können wieder mit Mike Evans rechnen

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<em><strong>Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Im Saisonfinale können die Tampa Bay Buccaneers wieder auf Wide Receiver Mike Evans zählen. Vor dem Donnerstagsspiel gegen die Atlanta Falcons holten die Bucs Evans von der Injured-Reserve-Liste. Seine Serie von elf 1.000-Yard-Saisons in Folge ist aber wohl nicht mehr zu retten, er bräuchte rund 250 Yards pro Spiel, um das zu schaffen.</em>
© 2025 Getty Images

Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)
Im Saisonfinale können die Tampa Bay Buccaneers wieder auf Wide Receiver Mike Evans zählen. Vor dem Donnerstagsspiel gegen die Atlanta Falcons holten die Bucs Evans von der Injured-Reserve-Liste. Seine Serie von elf 1.000-Yard-Saisons in Folge ist aber wohl nicht mehr zu retten, er bräuchte rund 250 Yards pro Spiel, um das zu schaffen.

<strong>Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Auf Jayden Daniels wartet die nächste Zwangspause. Wegen seiner Verletzung am linken Ellbogen aus dem Spiel gegen die Minnesota Vikings wird der Quarterback den Washington Commanders zumindest gegen die New York Giants fehlen. Immerhin soll er nicht lange ausfallen, da es sich um keinen strukturellen Schaden handelt, wie NFL-Insider Tom Pelissero berichtet. In Week 15 übernimmt aber einmal mehr Marcus Mariota.
© Imagn Images

Jayden Daniels (Washington Commanders)
Auf Jayden Daniels wartet die nächste Zwangspause. Wegen seiner Verletzung am linken Ellbogen aus dem Spiel gegen die Minnesota Vikings wird der Quarterback den Washington Commanders zumindest gegen die New York Giants fehlen. Immerhin soll er nicht lange ausfallen, da es sich um keinen strukturellen Schaden handelt, wie NFL-Insider Tom Pelissero berichtet. In Week 15 übernimmt aber einmal mehr Marcus Mariota.

<strong>Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)</strong><br>Defensive End Trey Hendrickson von den Cincinnati Bengals wird sich in dieser Woche einer Operation an der Rumpfmuskulatur unterziehen und fällt voraussichtlich rund sechs Wochen aus. Das berichtet NFL-Insider Adam Schefter. Die Verletzung zog er sich bereits in Woche 6 gegen Green Bay zu. Zwei Wochen später spielte er gegen die Jets. Trotz empfohlener Pause und Reha trat keine Besserung ein, weshalb nun operiert wird.
© IMAGO/Imagn Images

Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)
Defensive End Trey Hendrickson von den Cincinnati Bengals wird sich in dieser Woche einer Operation an der Rumpfmuskulatur unterziehen und fällt voraussichtlich rund sechs Wochen aus. Das berichtet NFL-Insider Adam Schefter. Die Verletzung zog er sich bereits in Woche 6 gegen Green Bay zu. Zwei Wochen später spielte er gegen die Jets. Trotz empfohlener Pause und Reha trat keine Besserung ein, weshalb nun operiert wird.

<strong>Zach Ertz (Washington Commanders)</strong><br>Bei einem harten Hit von Jay Ward schlug das rechte Knie von Zach Ertz deutlich erkennbar nach hinten durch, der Commanders-Tight-End wurde unter Tränen abtransportiert. Es besteht der Verdacht auf einen Kreuzbandriss, wie Head Coach Dan Quinn nach der Partie erklärte. Ertz wurde auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt.
© Imagn Images

Zach Ertz (Washington Commanders)
Bei einem harten Hit von Jay Ward schlug das rechte Knie von Zach Ertz deutlich erkennbar nach hinten durch, der Commanders-Tight-End wurde unter Tränen abtransportiert. Es besteht der Verdacht auf einen Kreuzbandriss, wie Head Coach Dan Quinn nach der Partie erklärte. Ertz wurde auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt.

<strong>Daniel Jones (Indianapolis Colts)</strong><br>Die Colts haben am Sonntag nicht nur die Partie in Jacksonville verloren, sondern auch ihren Quarterback. <a data-li-document-ref="600550" href="https://www.ran.de/sports/nfl-daniel-jones-von-den-indianapolis-colts-reisst-sich-die-achillessehne-600550">Daniel Jones riss sich ohne Fremdeinwirkung vermutlich die Achillessehne</a> und könnte monatelang ausfallen.
© 2025 Getty Images

Daniel Jones (Indianapolis Colts)
Die Colts haben am Sonntag nicht nur die Partie in Jacksonville verloren, sondern auch ihren Quarterback. Daniel Jones riss sich ohne Fremdeinwirkung vermutlich die Achillessehne und könnte monatelang ausfallen.

<strong>Tyrod Taylor (New York Jets)</strong><br>Auch der Quarterback der Jets musste das Spiel gegen die Miami Dolphins frühzeitig verlassen. Tyrod Taylor zog sich eine Leistenverletzung zu und konnte die Niederlage der Jets nicht verhindern.
© Imagn Images

Tyrod Taylor (New York Jets)
Auch der Quarterback der Jets musste das Spiel gegen die Miami Dolphins frühzeitig verlassen. Tyrod Taylor zog sich eine Leistenverletzung zu und konnte die Niederlage der Jets nicht verhindern.

<strong>CeeDee Lamb (Dallas Cowboys)</strong><br>Die Dallas Cowboys sorgen sich um Star-Receiver CeeDee Lamb. Der 26-Jährige zog sich im Topspiel bei den Detroit Lions eine Gehirnerschütterung zu und befindet sich im Concussion Protocol. Ob die zehn Tage bis zum nächsten Spiel der Cowboys gegen die Minnesota Vikings reichen werden, bleibt abzuwarten.
© Imagn Images

CeeDee Lamb (Dallas Cowboys)
Die Dallas Cowboys sorgen sich um Star-Receiver CeeDee Lamb. Der 26-Jährige zog sich im Topspiel bei den Detroit Lions eine Gehirnerschütterung zu und befindet sich im Concussion Protocol. Ob die zehn Tage bis zum nächsten Spiel der Cowboys gegen die Minnesota Vikings reichen werden, bleibt abzuwarten.

<strong>Jalen Carter (Philadelphia Eagles)</strong><br>Die Philadelphia Eagles müssen womöglich mehrere Wochen auf Defensiv-Star Jalen Carter verzichten. Der Defensive Tackle unterzog sich bereits am vergangenen Montag einem Eingriff an beiden Schultern und soll von Woche zu Woche neu bewertet werden. Carter soll jedoch nicht auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt werden.
© Imagn Images

Jalen Carter (Philadelphia Eagles)
Die Philadelphia Eagles müssen womöglich mehrere Wochen auf Defensiv-Star Jalen Carter verzichten. Der Defensive Tackle unterzog sich bereits am vergangenen Montag einem Eingriff an beiden Schultern und soll von Woche zu Woche neu bewertet werden. Carter soll jedoch nicht auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt werden.

<strong>Deshaun Watson (Cleveland Browns)</strong><br>Feiert Deshaun Watson in dieser Saison noch sein Comeback? Der Quarterback der Browns kann wieder trainieren. Sollte er innerhalb von 21 Tagen von den Browns als spielfähig deklariert werden, stünde einem Comeback nichts mehr im Weg. Watson hatte sich in der vergangenen Saison die Achillessehne gerissen und musste seitdem pausieren.
© Imagn Images

Deshaun Watson (Cleveland Browns)
Feiert Deshaun Watson in dieser Saison noch sein Comeback? Der Quarterback der Browns kann wieder trainieren. Sollte er innerhalb von 21 Tagen von den Browns als spielfähig deklariert werden, stünde einem Comeback nichts mehr im Weg. Watson hatte sich in der vergangenen Saison die Achillessehne gerissen und musste seitdem pausieren.

Wenige Tage vor der US-Wahl crashte Bosa ein Interview seines Mitspielers bei "Sunday Night Football" mit einer Kappe mit der Aufschrift "Make America Great Again" - dem bekannten Slogan von Präsident Trump.

Für diese Aktion wurde Bosa von der NFL anschließend mit einer Geldstrafe in Höhe von 11.255 US-Dollar (ca. 10.660 Euro) belegt. Damit reagierte die Liga gegen den Regelverstoß von Bosa, Botschaften zu präsentieren, die sich auf politische Aktivitäten oder Anliegen beziehen.

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