Philadelphia Eagles: Quarterback Jalen Hurts spielt Weihnachtsmann für seine O-Liner

Jalen Hurts verteilt in seiner derzeitigen MVP-Verfassung auf dem Feld Geschenke an seine Wide Receiver. Abseits des Platzes spielte er nun für seine O-Line den verfrühten Weihnachtsmann.

München - Jalen Hurts führte seine Philadelphia Eagles bisher zu einer Bilanz von 12-1 und etabliert sich Woche für Woche als MVP-Favorit. 22 Touchdowns durch die Luft und zehn weitere am Boden gehen auf sein Konto.

Großen Anteil daran hat auch die Offensive Line der Eagles, die ihren Quarterback beschützt. Als Dankeschön stellte Hurts ihnen daher ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk vor die Kabinen: in Form von Reisetaschen der Luxusmarke Louis Vuitton.

Teamkollege A.J. Brown soll sich mit einem Augenzwinkern schon gefragt haben, was denn dann die Wide Receiver wohl bekommen werden. Eine Tasche braucht er anscheinend nicht mehr, denn er ergänzte: "Ich weiß, wie teuer die sind, weil ich bereits drei davon habe".

Je nach Modell wird Hurts gut 2.000 Euro pro Tasche auf den Tisch gelegt haben. Das wird sich der Quarterback zwar leisten können, mit seinem Rookie-Vertrag gehört er allerdings nicht gerade zu den Topverdienern der NFL.

Laut "spotrac" liegt er unter den Quarterbacks im Gehaltsvergleich ligaweit auf Rang 62, bei den Eagles nimmt Hurts 1,64 Millionen Dollar an Cap Space ein - hinter seinen fünf Starting O-Linern.