Die besten NBA-Scorer: LeBron James springt auf Rang zwei
LeBron James springt auf 2: Die besten NBA-Scorer der Geschichte
Bei der 119:127-Niederlage der Los Angeles Lakers gegen die Washington Wizards gelingen LeBron James insgesamt 38 Punkte. In der ewigen Liste der besten NBA-Scorer der Geschichte überholt "King James" damit Karl Malone und springt auf Rang zwei. Wer aber sind die besten Schützen der Geschichte? ran zeigt die Top 10. (Stand: 20. März 2022) © Getty/Imago
Bei der 119:127-Niederlage der Los Angeles Lakers gegen die Washington Wizards gelingen LeBron James insgesamt 38 Punkte. In der ewigen Liste der besten NBA-Scorer der Geschichte überholt "King James" damit Karl Malone und springt auf Rang zwei. Wer aber sind die besten Schützen der Geschichte? ran zeigt die Top 10. (Stand: 20. März 2022) © Getty/Imago
Platz 10: Moses Malone
27.409 Punkte. Malone spielte nicht besonders spektakulär und wirkte immer etwas behäbig in seinem Spiel. Doch der Center, der unter anderem für die Atlanta Hawks auflief, war vor allem als herausragender Rebounder am gegnerischen Brett erfolgreich. Und scoren konnte er natürlich auch. © Imago
27.409 Punkte. Malone spielte nicht besonders spektakulär und wirkte immer etwas behäbig in seinem Spiel. Doch der Center, der unter anderem für die Atlanta Hawks auflief, war vor allem als herausragender Rebounder am gegnerischen Brett erfolgreich. Und scoren konnte er natürlich auch. © Imago
Platz 9: Carmelo Anthony
28.218 Punkte (noch aktiv). Melo ist neben LeBron James einer von zwei noch aktiven Spielern, die zu den besten zehn Scorern der NBA-Geschichte zählen. Aktuell verdient der Forward sein Geld bei den Los Angeles Lakers, seiner bereits sechsten Station in der Liga. Er blickt unter anderen auf zehn All-Star-Nominierungen und drei Olympische Goldmedaillen zurück. Den NBA-Titel gewann er bislang aber noch nicht. © Getty
28.218 Punkte (noch aktiv). Melo ist neben LeBron James einer von zwei noch aktiven Spielern, die zu den besten zehn Scorern der NBA-Geschichte zählen. Aktuell verdient der Forward sein Geld bei den Los Angeles Lakers, seiner bereits sechsten Station in der Liga. Er blickt unter anderen auf zehn All-Star-Nominierungen und drei Olympische Goldmedaillen zurück. Den NBA-Titel gewann er bislang aber noch nicht. © Getty
Platz 8: Shaquille O'Neal
28.596 Punkte. Shaq, als Kind mit Wohnhaft in Fulda, wurde dank der seltenen Kombination aus Kraft (2,16 Meter, 140 Kilogramm), Schnelligkeit und Talent zum besten Center der Jahrtausendwende. Trotz seiner drei Titel mit den Lakers glauben viele, dass der "Diesel" noch erfolgreicher hätte sein können. © Getty
28.596 Punkte. Shaq, als Kind mit Wohnhaft in Fulda, wurde dank der seltenen Kombination aus Kraft (2,16 Meter, 140 Kilogramm), Schnelligkeit und Talent zum besten Center der Jahrtausendwende. Trotz seiner drei Titel mit den Lakers glauben viele, dass der "Diesel" noch erfolgreicher hätte sein können. © Getty
Platz 7: Wilt Chamberlain
31.419 Punkte. "Wilt the Stilt" (2.v.r.) schaffte 1962 für Philadelphia hundert Punkte, bis heute ist das unerreicht. Der 2,16-Meter-Center erzielte 1961/62 den Rekord-Punkteschnitt von 50,4 Zählern. Trotzdem wurde Chamberlain "nur" zweimal Meister. © Imago
31.419 Punkte. "Wilt the Stilt" (2.v.r.) schaffte 1962 für Philadelphia hundert Punkte, bis heute ist das unerreicht. Der 2,16-Meter-Center erzielte 1961/62 den Rekord-Punkteschnitt von 50,4 Zählern. Trotzdem wurde Chamberlain "nur" zweimal Meister. © Imago
Platz 6: Dirk Nowitzki
31.56 Punkte. Der beste deutsche Basketballspieler darf in dieser Liste natürlich nicht fehlen. 2011 führte er die Dallas Mavericks zum ersten und bislang einzigen Titel der Vereinsgeschichte. Daneben gewann er selbstverständlich unzählige weitere persönliche Auszeichnungen. Erst kürzlich wurde sein Trikot in der Halle der Mavs unter das Dach gezogen. Er ist der beste Scorer der NBA-Historie, der nicht in den USA geboren wurde. © Getty
31.56 Punkte. Der beste deutsche Basketballspieler darf in dieser Liste natürlich nicht fehlen. 2011 führte er die Dallas Mavericks zum ersten und bislang einzigen Titel der Vereinsgeschichte. Daneben gewann er selbstverständlich unzählige weitere persönliche Auszeichnungen. Erst kürzlich wurde sein Trikot in der Halle der Mavs unter das Dach gezogen. Er ist der beste Scorer der NBA-Historie, der nicht in den USA geboren wurde. © Getty
Platz 5: Michael Jordan
32.292 Punkte. Der Shooting Guard stieg bei den Chicago Bulls zum dominantesten und populärsten Spieler der Welt auf. Sechs Mal wurde "His Airness" NBA-Champion und fünf Mal zum MVP gewählt. Seine Kombination aus Athletik, Talent, Siegeswille und Erfolgen gilt als unerreicht. © Imago
32.292 Punkte. Der Shooting Guard stieg bei den Chicago Bulls zum dominantesten und populärsten Spieler der Welt auf. Sechs Mal wurde "His Airness" NBA-Champion und fünf Mal zum MVP gewählt. Seine Kombination aus Athletik, Talent, Siegeswille und Erfolgen gilt als unerreicht. © Imago
Platz 4: Kobe Bryant
33.643 Punkte. Sein tragischer Tod bei einem Flugzeugabsturz nahe Los Angeles schockierte im Januar 2020 die Welt. Unvergessen sind aber natürlich auch seine außergewöhnlichen Leistungen in der besten Basketballliga der Welt. Fünf NBA-Titel feierte er im Trikot der Los Angeles Lakers, 18 All-Star-Nominierungen, zwei Olympische Goldmedaillen, dazu unzählige persönliche Auszeichnungen. In der Saison 2005/06 gelang ihm die zweithöchste Punktzahl während eines Spiels in der Geschichte der Liga: 81 Zähler gegen die Raptors. © Getty
33.643 Punkte. Sein tragischer Tod bei einem Flugzeugabsturz nahe Los Angeles schockierte im Januar 2020 die Welt. Unvergessen sind aber natürlich auch seine außergewöhnlichen Leistungen in der besten Basketballliga der Welt. Fünf NBA-Titel feierte er im Trikot der Los Angeles Lakers, 18 All-Star-Nominierungen, zwei Olympische Goldmedaillen, dazu unzählige persönliche Auszeichnungen. In der Saison 2005/06 gelang ihm die zweithöchste Punktzahl während eines Spiels in der Geschichte der Liga: 81 Zähler gegen die Raptors. © Getty
Platz 3: Karl Malone
36.928 Punkte. "The Mailman" (r.) war offensiv der beste Power Forward seiner Zeit. Zwischen 1984 und 2003 unternahm das 2,06-Meter-Kraftpaket alles, um die Utah Jazz zur Meisterschaft zu führen. Nur gelingen sollte es nie: 1997 und 1998 unterlagen die Jazz jeweils im NBA-Finale den Bulls. © not available
36.928 Punkte. "The Mailman" (r.) war offensiv der beste Power Forward seiner Zeit. Zwischen 1984 und 2003 unternahm das 2,06-Meter-Kraftpaket alles, um die Utah Jazz zur Meisterschaft zu führen. Nur gelingen sollte es nie: 1997 und 1998 unterlagen die Jazz jeweils im NBA-Finale den Bulls. © not available
Platz 2: LeBron James
36.947 Punkte (noch aktiv). Mit den Lakers läuft es zwar aktuell nicht wirklich rund, dennoch besteht am Können von LeBron James kein Zweifel. Vier NBA-Meisterschaften, vier MVP-Auszeichnungen, zwei Mal Olympisches Gold, 17 Berufungen in die All-Star-Auswahl - King James blickt auf eine mehr als nur erfolgreiche Karriere - die noch nicht zu Ende ist. Bis zum Führenden in dieser Kategorie ist es aber noch ein Stück. © Getty
36.947 Punkte (noch aktiv). Mit den Lakers läuft es zwar aktuell nicht wirklich rund, dennoch besteht am Können von LeBron James kein Zweifel. Vier NBA-Meisterschaften, vier MVP-Auszeichnungen, zwei Mal Olympisches Gold, 17 Berufungen in die All-Star-Auswahl - King James blickt auf eine mehr als nur erfolgreiche Karriere - die noch nicht zu Ende ist. Bis zum Führenden in dieser Kategorie ist es aber noch ein Stück. © Getty
Platz 1: Kareem Abdul-Jabbar
38.387 Punkte. Der 2,18-Meter-Schlaks punktete über seine 20 Jahre währende Karriere vor allem mit seinem Hakenwurf. Abdul-Jabbar machte auch neben dem Court eine gute Figur: Unter anderem trat er in den TV-Serien "Scrubs" und "Simpsons" auf. © Getty
38.387 Punkte. Der 2,18-Meter-Schlaks punktete über seine 20 Jahre währende Karriere vor allem mit seinem Hakenwurf. Abdul-Jabbar machte auch neben dem Court eine gute Figur: Unter anderem trat er in den TV-Serien "Scrubs" und "Simpsons" auf. © Getty