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Brooklyn Nets stoppen Orlando Magic und die Wagner-Brüder - Dallas Mavericks historisch

  • Aktualisiert: 03.12.2023
  • 09:05 Uhr
  • Luca Ostermeier
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Die Brooklyn Nets können die Siegesserie der Orlando Magic um die Wagner-Brüder stoppen. Den Dallas Mavericks gelingt derweil ein historischer Lauf.

Von Franziska Wendler und Luca Ostermeier

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Orlando Magic @ Brooklyn Nets 101:129

Die Erschöpfung aus dem Spiel in Washington schien den Orlando Magic noch in den Knochen zu stecken. Gegen glänzend aufgelegte Brooklyn Nets kamen die Wagner-Brüder mit unter die Räder und verpassten den zehnten Sieg in Serie.

Franz kam am Ende auf 20 Punkte, Bruder Moritz steuerte 18 weitere Zähler bei. Star-Forward Paolo Banchero packte nicht nur einen krachenden Poster-Dunk aus, sondern lieferte mit 19 Punkten, 10 Rebounds und acht Assists beinahe ein Triple-Double ab.

Doch gegen Mikal Bridges war an diesem Abend kein Kraut gewachsen. Der Forward kam allein im ersten Viertel auf 26 Punkte, stand zur Halbzeit bei 34. Eine neue Bestmarke für Punkte in einer Halbzeit in dieser Saison. Am Ende hatte der Forward 42 Zähler im Box Score stehen.

Mit einer Trefferquote von 50 Prozent aus dem Feld und acht von 18 verwandelten Dreiern stellte allerdings das gesamte Nets-Roster in den ersten 24 Minuten die Weichen auf Sieg. 

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Die Magic fanden nach der Pause zunächst aber mehr und mehr den eigenen Touch und kamen zwischenzeitlich auf zehn Punkte heran - doch zu viele leichte Fehler und Ungenauigkeiten machte ein Comeback zunichte.

Auf jeden noch so kleinen Lauf der Magic hatte Brooklyn eine Antwort parat, auch wenn die Quoten aus dem Feld zum Ende nachließen. Insbesondere Spencer Dinwiddie (22 Punkte), Cam Thomas (20) und Dennis Smith Jr. von der Bank (10 Punkte, 11 Rebounds) spielten im zweiten Durchgang groß auf, in dem Bridges "nur" noch acht weitere Punkte erzielte.

Nach neun Siegen in Serie müssen die Magic mal wieder eine Niederlage einstecken und stehen nun bei einer Bilanz von 14-6, während die Nets jetzt bei 10-9 stehen.

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Oklahoma City Thunder @ Dallas Mavericks 126:120

Historisches Comeback bei den Mavs. Von 87:111 zu 117:111 - im Spiel gegen OKC hat die Franchise den längsten Lauf der NBA-Geschichte hingelegt und 30 Punkte in Folge erzielt. Nie zuvor war dies einem Team gelungen.

Bitter: Trotz 30 Zählern in Folge und einer Gala von Luka Doncic - nach der Geburt seiner Tochter legte der Superstar ein Triple-Double aus 36 Punkten, 15 Rebounds und 18 Assists auf das Parkett - setzte es für die Gastgeber eine Pleite.

Maxi Kleber fehlte den Mavs bei der Niederlage genau wie Kyrie Irving, Tim Hardaway Jr., Dante Exum und Josh Green.

Golden State Warriors @ Los Angeles Clippers 112:113

Besser lief es für Daniel Theis und die Los Angeles Clippers. Gegen Ex-Champion Golden State Warriors führte das Team für lediglich 9 Sekunden - das genügte für den Sieg. 113:112 hieß es am Ende, Paul George verwandelt kurz vor Schluss einen Dreier zur ersten und entscheidenden Führung der Clippers.

Theis kam wieder von der Bank und hatte mit 12 Punkten und 4 Rebounds seinen Anteil am Sieg.

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Houston Rockets @ Los Angeles Lakers 97:107

Die Lakers um Superstar LeBron James durften sich über den nächsten Sieg freuen. Gegen die Rockets gelang ein 107:97. King James war dabei mit 16 Punkten nicht bester Werfer seines Teams, so überzeugte Kollege Anthony Davis mit einem Double-Double aus 27 Punkten und 14 Rebounds.

Bei den Rockets zeigte sich Fred VanVleet mit 22 Zählern am treffsichersten.

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Denver Nuggets @ Sacramento Kings 117:123

Für den aktuellen NBA-Champion um Ex-MVP Nikola Jokic setzte es derweil eine Pleite. Da half auch das Triple-Double des Superstars mit 36 Punkten, 13 Rebounds und 14 Assists nichts.

So überzeugten die Kings mit mannschaftlicher Geschlossenheit. Neben den 26 Punkten von Starter De'Aaron Fox kam auch Malik Monk von der Bank auf die gleich Punktezahl. 

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Portland Trail Blazers @ Utah Jazz 113:118

Auch die Utah Jazz konnten in der Nacht einen Sieg feiern, wenn auch erst nach Overtime. Gegen die Trail Blazers stand am Ende ein 118:113.

Bei den Trail Blazers brachten es mit Malcolm Brogdon und Shaedon Sharpe zwei Starter auf 25 Punkte, bei den Jazz war Collin Sexton von der Bank aus mit der gleichen Anzahl an Zählern erfolgreich.

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Memphis Grizzlies @ Phoenix Suns 109:116

Die Star-Truppe aus Phoenix konnte sich deutlich knapper als erwartet gegen die Grizzlies durchsetzen, was vor allem an zwei Spielern der Gäste aus Memphis lag: Jaren Jackson JR. (37 Punkte) und Desmond Bane (27 Zähler) hielten ihr Team quasi im Alleingang im Spiel.

Am Ende setzten sich Devin Booker (34 Zähler), Kevin Durant (27 Punkte) und Co. aber dennoch durch.

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Atlanta Hawks @ Milwaukee Bucks 121:132

Einen Sieg feiern konnten auch die Milwaukee Bucks um den früheren MVP Giannis Antetokounmpo. Der Grieche brachte es auf ein Triple-Double aus 32 Punkten, elf Rebounds und zehn Assists.

Bei den Hawks überzeugte Trae Young mit 32 Zählern und zwölf Assists, zudem konnte Dejounte Murray mit 30 Punkten für die Gäste glänzen.

New Orleans Pelicans @ Chicago Bulls 118:124

Die Bulls feierten derweil einen Heimsieg gegen die Pelicans, am Ende satnd ein 124:118 auf der Anzeigentafel.

Bei den Bulls überzeugte Coby White mit 31 Zählern, bei den Pelicans war Zion Williamson mit 27 Punkten bester Werfer.

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Indiana Pacers @ Miami Heat 144:129

Einen wahren Punktereigen gab es in der Partie zwischen den Pacers und Miami. Mit 144:129 siegten die Gäste aus Indiana, die mannschaftlich geschlossen agierten und sich auf Bruce Brown als Topscorer mit 30 Punkten verlassen konnten.

Bei den Heat war es wieder einmal Jimmy Butler, der glänzen konnte. Ihm glückten 33 Zähler.

Cleveland Cavaliers @ Detroit Pistons 110:101

Die schwachen Detroit Pistons holten sich ihre 17. Pleite in Folge ab und unterlagen auch gegen die Cleveland Cavaliers. Bester Werfer der Pistons war Cade Cunningham mit 23 Punkten, bei den Cavs brachten es Darius Garland und Max Strus auf 22 Zähler.

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Minnesota Timberwolves @ Charlotte Hornets 123:117

Auch die Hornets kassierten eine Pleite, zuhause stand gegen die Timberwolves ein 117:123 auf dem Scoreboard. Bei den Gästen überzeugte Karl-Anthony Towns mit 28 Punkten, bei den Gastgebern Terry Rozier mit 23 Zählern.

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