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Eishockey

MagentaSport Cup: Fehlstart für Ex-Meister Berlin

  • Aktualisiert: 13.11.2020
  • 22:32 Uhr
  • SID
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© City-Press GmbHCity-Press GmbHCity-Press GmbHMarco Leipold

Für die Eisbären Berlin hat der MagentaSport Cup für Teams der Deutschen Eishockey Liga (DEL) ernüchternd begonnen.

Berlin - Für die Eisbären Berlin hat der MagentaSport Cup für Teams der Deutschen Eishockey Liga (DEL) ernüchternd begonnen. Der Ex-Meister musste sich in seinem Auftaktspiel der Vorrundengruppe B den Schwenninger Wild Wings deutlich mit 1:5 (1:1, 0:2, 0:2) geschlagen geben.

Durch den Erfolg übernahmen die Schwarzwälder die Tabellenführung vor Red Bull München. Der Ex-Meister hatte am Vortag 3:2 bei den Adlern Mannheim gewonnen.

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Finalturnier ab 10. Dezember

In Berlin ragten die Doppel-Torschützen Darin Olver (1. und 28.) und Andreas Thuresson (24. und 57.) bei den Gästen heraus, für die auch Colby Robak (58.) traf. Den Eisbären gelang nur der zwischenzeitliche Ausgleich durch Parker Tuomie (8.).

Die jeweils zwei besten Mannschaften aus den beiden Vorrunden-Gruppen bestreiten ab dem 10. Dezember das Finalturnier. In der Gruppe A spielen die Fischtown Pinguins Bremerhaven, die Düsseldorfer EG, die Grizzlys Wolfsburg und die Krefeld Pinguine.

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Ex-NHL-Profi MacWilliam wechselt nach München
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Einen Tag nach dem Start in den MagentaSport Cup hat Red Bull München Verteidiger Andrew MacWilliam für den Rest des Turniers unter Vertrag genommen.

  • 13.11.2020
  • 12:30 Uhr

Am MagentaSport Cup nehmen acht der 14 DEL-Klubs teil. Der Wettbewerb ist ein Testlauf für den Liga-Alltag in Coronazeiten. Am 19. November (Donnerstag) entscheiden die Klubs, ob und mit wie vielen Teams die DEL am 18. Dezember in die bereits zweimal verschobene Saison starten wird.

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